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    #16
    Abstruser geht es wirklich nicht
    doch:

    Der hereingegebe Strom beträgt laut dem Power Plant 221 Volt konstant.

    Das Multimeter meines Nachbarn zeigt jedoch 227 Volt???????

    Der herausgegebene Strom laut Power Plant beträgt 228 Volt.

    Also schummelt das Teil insofern, daß der herausgegebene Strom schlichtweg höher ist als der hereingegebene, wie soll das denn gehen?

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      #17
      :D

      Also wenn der PPP wirklich Strom in Volt ausgiebt dann will ich sowas auch. Das wär mal innovativ...

      :D



      lg ken

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        #18
        Wenn ich alle meine Phantasie zusammenkratze, kann ich mir noch irgendwo in einem kleinen Kämmerlein meines Gehirns vorstellen, dass ein Audiogerät eine gewisse Einspielzeit benötigt, bis es optimal klingt (würg! :D).

        Aber wieso ein Stromaufbereiter? Da läuft doch kein Audiosignal drüber.

        So viel Phantasie habe ich einfach nicht. Tut mir aufrichtig leid. :X

        Gruß
        David
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #19
          Original von Hifiaktiv

          So viel Phantasie habe ich einfach nicht. Tut mir aufrichtig leid. :X
          Ignorant :D

          Kommentar


            #20
            Ich persönlich kann nichts dazu sagen, ob und wie die PPP im Nagelneuzustand sich auf den Klang auswirkt. Aus technischer Sicht leuchtet mir bei diesem Gerät durch Einbrennen kein Vorteil ein. Meine PPP habe ich in Köln von Dirks Messestand mitgenommen. Die hatte auf jeden Fall schon einige Spielstunden. Daher kann ich dazu nichts sagen.
            Bei mir war der Effekt sofort zu hören. Auch jetzt, wenn die Musik im Hintergrund läuft, hört man ganz plötzlich musikalische Aspekte, die vorher einfach nicht oder nur unzureichend übertragen wurden. Manchmal hat man das Gefühl, eine ganz andere Einspielung als gewohnt zu hören.
            Besonders macht sich das bei leiser Musik bemerkbar. Dazu kommt, daß das Klangbild jetzt über den ganzen Tag konstant ist.

            Der Hauptaspekt der PPP liegt in unseren Breiten wohl nicht an der Klirrverminderung, sondern an der Verbesserung der Quellimpedanz des Netzes, sowie der sehr guten passiven Filterung innerhalb der PPP. Von daher wird man eher geringe oder keine Unterschiede bei Geräten hören, die ein relativ hochimpedantes Netzteil besitzen und damit die niedrige Ausgangsimpedanz der PPP überstimmen.

            In Werners Fall mit dem Emitter ist es so, daß das Netzteil derartig niederimpedant ist, daß dort im Zusammenhang mit den vielen parallelen Elkos ein sehr kleiner Stromflußwinkel erreicht wird. Das ist beim Emitter klangdesignlich gewollt. Allerdings kommt bei diesen kurzen Stromspitzen ancheinend die PPP in Bedrängnis.

            Daher muß jeder, der sich dafür interessiert, die PPP in seiner Wohnung an seiner Anlage ausprobieren, wobei der geringe Netzklirr nicht die große Rolle spielt.

            Grüße vom Charly

            Kommentar


              #21
              Der Emitter ist doch ein Verstärker mit einer der grössten Siebbänken dies im Audiobereich gibt. >1mF wenn mich nicht alles täuscht.
              Und gerade der soll dann bei Stromspitzen anfangen den PPP zu bedrängen anstatt seine fünftausend Elkos?
              Bei allen anderen Verstärkern müsste der Effekt imho schlimmer sein. Kapier ich nicht.



              lg ken

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                #22
                Hallo Ken,

                gerade die vielen parallel geschalteten Elkos sind derartig niederimpedant, daß während des sehr kurzen Nachladevorganges eine hohe Stromspitze entsteht. Diese hohe Stromspitze in Folge des kleinen Stromflußwinkels erzeugt anscheinend das problem bei der PPP. Die mittlere Leistung ist längst ausreichend.

                Grüße vom Charly

                Kommentar


                  #23
                  Original von OpenEnd
                  Hallo Ken,

                  gerade die vielen parallel geschalteten Elkos sind derartig niederimpedant, daß während des sehr kurzen Nachladevorganges eine hohe Stromspitze entsteht. Diese hohe Stromspitze in Folge des kleinen Stromflußwinkels erzeugt anscheinend das problem bei der PPP. Die mittlere Leistung ist längst ausreichend.

                  Grüße vom Charly
                  3 Fragen:
                  - also ist der PPP eher für LowEnder?
                  - demnach ist der PPP keinesfalls für jemanden geeignet der wirklich laut hört, steht das auch so in der Bedienungsanleitung?
                  - sind denn die Geräte die du selbst entwickelt und in Gebrauch hast so schlecht, das sie derart auffällig auf verseuchten Netzstrom reagieren? Kann ich mir nicht vorstellen.....

                  seltsam...
                  wofür bezahl ich ein paar Tausend Euro wenn ich dann aufpassen muss das ich nicht zu laut höre?

                  Gruß
                  Reinhard

                  P.S: bei meinem Popeligen Belkin passiert übrigens gar nix, ich hab da auch alle Geräte angeschlossen, egal wie laut ich mache, da verändert sich nichts (weder positiv noch negativ)

                  Kommentar


                    #24
                    erade die vielen parallel geschalteten Elkos sind derartig niederimpedant, daß während des sehr kurzen Nachladevorganges eine hohe Stromspitze entsteht. Diese hohe Stromspitze in Folge des kleinen Stromflußwinkels erzeugt anscheinend das problem bei der PPP. Die mittlere Leistung ist längst ausreichend.

                    Prinzipiell ja, nur - je kürzer die Ladezeit desto voller sind die Elkos sowieso, wenn sie leer werden, gibts längere Ladezeiten, sollte auch wieder kein Problem fürs PPP sein.
                    Wenns doch ein Problem ist, müsste dass ja im Vorhinein schon völlig klar gewesen sein, dass der PPP für grosse Verstärker nix ist weil beschränkte Spitzenströme. Und anders ausgedrückt, würde er dann ja die Netzimpedanz überhaupt nicht wie von dir behauptet verbessern, sondern entschieden verschlechtern.
                    Grausige Vorstellung...



                    lg ken

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                      #25
                      Wobei ich die Aussage von Werner auch gerne einmal im Blindtest bestätigt hätte. Die Theorie mit den zwei hintereinander geschalteten aktiven Filtern "schmeckt" mir nämlich gar nicht. :Q

                      Es ist doch völlig unmöglich, dass dabei der Klang so abschmiert. Mehr oder weniger kein Bass mehr - das müsste doch auch eindeutig messbar sein. So wie Werner das schildert, fehlen im Bass gleich einmal locker 6dB, das gibt es doch nicht! Bei meiner Anlage war der Bass völlig unverändert. Es hat sich gar nichts getan, weder im Positiven, noch im Negativen.

                      Gruß
                      David
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        #26
                        Original von OpenEnd
                        Dazu kommt, daß das Klangbild jetzt über den ganzen Tag konstant ist.
                        Hi Charly,

                        auch auf die Gefahr hin, dass mit Sicherheit ein JA kommt.....

                        hast Du denn wirklich echt hörbare Unterschiede zwischen Tag und Nacht gehört ?

                        Kommentar


                          #27
                          hast Du denn wirklich echt hörbare Unterschiede zwischen Tag und Nacht gehört ?
                          Die Antwort kann nur JA lauten, denn einen Blindtest wirds da ja wohl nicht geben wg. zu langer Umschaltzeiten :L


                          lg ken

                          Kommentar


                            #28
                            man könnte den probanden zwischen tag und nachtstrom ganz einfach narkotisieren, dann wacht er plötzlich 1o stunden später auf und hat den direkten vergleich.

                            wer ist dafür .... zu narkotisieren?
                            oder gibts freiwillige?

                            :W

                            Kommentar


                              #29
                              Das wird ja wirklich zu einem Endlosthema. :W

                              Kommentar


                                #30
                                Charly hat irgendwo geschildert, dass er nach Hause kam und kaum dass er die Tür aufgemacht hat, schon den "besseren" Klang hörte. Seine Frau hat nämlich gerade irgend eine Oldie-CD abgespielt und die hatte er schlechter in Erinnerung.

                                Ganz ehrlich: ich wäre glücklich, hätte ich auch solche Erlebnisse. ;)

                                Gruß
                                David
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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