Wie schon angekündigt, will ich einmal darüber diskutieren, was vor allem beurteilt wird, wenn man von klanglichen Eigenschaften spricht.
Laut meiner Erfahrung ist es zu geschätzten 90-95% der Schalldruckverlauf.
Nur Leute mit viel Erfahrung konzentrieren sich darüber hinaus noch auf andere Dinge wie etwaige Unsauberkeiten, virtuelle Mitte und Breitenstaffelung.
Aber im Prinzip konzentrieren sich alle Hörer fast nur auf die Balance zwischen Tiefen, Mitten und Höhen. Auch Dröhnfrequenzen gehören zum Thema Schalldruckverlauf und ebenso fehlende Höhen, die beispielsweise durch Nichteinwinkelung der Boxen entstehen.
Es ist ja überhaupt so, dass alle Fehler die bei der Aufstellung und Hörplatzwahl gemacht werden, vor allem Auswirkungen auf den Schalldruckverlauf haben. Dass darunter auch die virtuelle Mitte und die Breitenstaffelung leiden, oder gar völlig zunichte gemacht werden, das fällt nur selten auf.
Wie wichtig bei all' dem die Raumakustik ist, sollte klar sein. Aber auch deren Auswirkungen fallen hauptsächlich wieder ins Bereich Schalldruckverlauf. Zumindest einmal von der Beurteilung her.
Wie vielleicht schon auffällt, geht es hier nicht um die Audioelektronik, die ja aus meiner Sicht weitestgehend nebensächlich ist.
Trotzdem will ich an dieser Stelle die tatsächlich "anders" klingenden Röhrenverstärker erwähnen, weil auch sie im Zusammenhang mit den angeschlossenen Lautsprechern vor allem den Schalldruckverlauf verändern und genau diese Tatsache wird hörbar.
Wie seht ihr das?
Laut meiner Erfahrung ist es zu geschätzten 90-95% der Schalldruckverlauf.
Nur Leute mit viel Erfahrung konzentrieren sich darüber hinaus noch auf andere Dinge wie etwaige Unsauberkeiten, virtuelle Mitte und Breitenstaffelung.
Aber im Prinzip konzentrieren sich alle Hörer fast nur auf die Balance zwischen Tiefen, Mitten und Höhen. Auch Dröhnfrequenzen gehören zum Thema Schalldruckverlauf und ebenso fehlende Höhen, die beispielsweise durch Nichteinwinkelung der Boxen entstehen.
Es ist ja überhaupt so, dass alle Fehler die bei der Aufstellung und Hörplatzwahl gemacht werden, vor allem Auswirkungen auf den Schalldruckverlauf haben. Dass darunter auch die virtuelle Mitte und die Breitenstaffelung leiden, oder gar völlig zunichte gemacht werden, das fällt nur selten auf.
Wie wichtig bei all' dem die Raumakustik ist, sollte klar sein. Aber auch deren Auswirkungen fallen hauptsächlich wieder ins Bereich Schalldruckverlauf. Zumindest einmal von der Beurteilung her.
Wie vielleicht schon auffällt, geht es hier nicht um die Audioelektronik, die ja aus meiner Sicht weitestgehend nebensächlich ist.
Trotzdem will ich an dieser Stelle die tatsächlich "anders" klingenden Röhrenverstärker erwähnen, weil auch sie im Zusammenhang mit den angeschlossenen Lautsprechern vor allem den Schalldruckverlauf verändern und genau diese Tatsache wird hörbar.
Wie seht ihr das?
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