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Die Quelle zuerst - oder??

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    AW: Die Quelle zuerst - oder??

    Also so teuer ist das ja gar nicht.

    http://www.apple.com/at/shop/product...fs=s%3DpriceHL
    alles ist relativ...

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    Und dreimal darfste raten welches Produkt von beiden ich mir zulegen würde, selbst wenn Geld keine Rolex spielen würde.

    Gruß

    RD
    Zuletzt geändert von ruedi01; 02.08.2016, 08:47.

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      AW: Die Quelle zuerst - oder??

      Habe ein interessantes Video zu The Verstärkerklang und Blindtest gefunden. Wir dürfen wirklich nicht alles glauben was die Hifi Presse erzählt, und die Händler, also die meisten, also fast alle, bis auf die wenigen die den Durchblick haben wie alles wirklich läuft wollen uns doch nur für dumm verkaufen.


      Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.

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        AW: Die Quelle zuerst - oder??

        Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
        alles ist relativ...

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        Gruß

        RD


        Stimmt, da alles gleich klingt ist es vollkommen egal womit man hört. dB sind dB sind dB, wurde in allen ABX Blindtests bewiesen.

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          AW: Die Quelle zuerst - oder??

          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
          alles ist relativ...

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          die Bezeichnung "Boomster" lässt auf eine Abstimmung schließen, die man mögen kann - oder auch nicht...

          lg
          reno

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            AW: Die Quelle zuerst - oder??

            Zitat von LowIQ Beitrag anzeigen


            Hallo LowIQ,

            auch in dem von Dir verlinkten Hörvergleich wird

            - ein konkreter LS und

            - ein konkreter Raum verwendet

            das ist kaum anders möglich.


            Wenn hörbare Differenzen durch "Kombinationklang" auftreten, so gibt auch hier die "Hörbrille aus LS und Raum" den Rahmen vor, innerhalb dessen dieser durch den Hörer bewertet würde, d.h. ob z.B. "in Relation dickerer Bass" eher positiv oder eher negativ bewertet würde. Die Bewertung einer Veränderung - falls hörbar vorhanden - kann also niemals unabhängig von der Ausgangssituation sein.

            Gut konstruierte Verstärker - auch aus verschiedenen Preisklassen - lassen jedoch "Kombinationsklang" ("Verstärkerklang" in Abhängigkeit von der Impedanzkurve des LS) erst gar nicht (in erkennbarem Maß) aufkommen.

            Es ist jedoch auch Aufgabe beim Aussuchen von Verstärkern für bestimmte LS, u.a. auf einen hinreichend hohen Dämpfungsfaktor zu achten, um derartige Effekte gering (weitestgehend unhörbar) zu halten.



            Dieser Verstärker (Ausgangswiderstand 0,3 Ohm) produziert an lautsprechertypischen Impedanzen (insbesondere bei LS mit nominell 4 Ohm) durchaus hörbare Effekte gegenüber Verstärkern mit geringerem Ausgangswiderstand:

            "Stereophile" Messungen
            Sidebar 3: Measurements Before performing tests on an amplifier, I thermally stress it by running both channels for 60 minutes into 8 ohms at one-third the specified power—in the case of the Naim Supernait, 27Wpc. The THD+noise percentage was 0.025% at the beginning of that period; it hadn't significantly changed at the end, by which time the amplifier's case was quite hot, though not so that I couldn't keep my hand on it.
            Zuletzt geändert von dipol-audio; 02.08.2016, 11:48.
            Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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              AW: Die Quelle zuerst - oder??

              Hallo Oliver,
              Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
              Z.B. dieser Verstärker eines britischen Herstellers gehört aufgrund seines hohen Ausgangswiderstandes (sehr geringer Dämpfungsfaktor von ca. 13 an 4 Ohm ...) eindeutig nicht zu dieser Klasse von Verstärkern (vgl. hierzu Figur 6, insbesondere "Frequenzgang an simuliertem Lautsprecher"):

              "Stereophile" Messungen
              http://www.stereophile.com/content/n...06vGijUVXGg.97
              Wobei die restlichen Messwerte ja durchaus o.k. sind.
              Da ich nicht davon ausgehe, dass die Entwickler von Linn nicht in der Lage sind, einen Verstärker mit niedrigerem Ausgangswiderstand zu entwickeln (die werden auch um die Problematik eines erhöhten Ausgangswiderstands / niedrigen DFs wissen), muss man leider annehmen, dass das eine bewusste Entscheidung war, damit sich der Verstärker klanglich von anderen Verstärkern an üblichen Passivlautsprechern unterscheidet.

              Das hätte aber, wie man hier im Schwabenland sagt: "Ein Geschmäckle"....

              Gruß
              Peter Krips

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                AW: Die Quelle zuerst - oder??

                @Peter

                Anmerkung: Der oben von "Stereophile" gemessene "Supernait" ist ein Modell von Naim.


                Zitat von P.Krips Beitrag anzeigen
                Hallo Oliver,
                ...
                Da ich nicht davon ausgehe, dass die Entwickler von Linn (Anmerkung von dipol-audio: o.g. Verstärker ist von Naim) nicht in der Lage sind, einen Verstärker mit niedrigerem Ausgangswiderstand zu entwickeln (die werden auch um die Problematik eines erhöhten Ausgangswiderstands / niedrigen DFs wissen), muss man leider annehmen, dass das eine bewusste Entscheidung war, damit sich der Verstärker klanglich von anderen Verstärkern an üblichen Passivlautsprechern unterscheidet.

                Das hätte aber, wie man hier im Schwabenland sagt: "Ein Geschmäckle"....
                ...

                Ausdrücklich herstellerunabhängig beschrieben:

                Eine "Unterscheidbarkeit" (zumindest an sehr vielen Lautsprechern) eines Verstärkers mit hohem Ausgangswiderstand würde zumindest "billigend in Kauf genommen", falls sie keine Absicht wäre ... ;)


                Tatsache ist jedoch, daß man auf "Kindergeburtstagen" und "Heizdecken - Verkaufsveranstaltungen" (Vorführung von Verstärkern vor "Audiophilen") sehr schöne Effekte erzielen kann, wenn man z.B. an einem LS mit unruhiger Impedanzkurve (u.a. ausgeprägte Minima) sowohl Verstärker mit hohem als auch mit geringem Ausgangswiderstand abwechselnd vorführen kann (*).

                Es sind dann hörbare Unterschiede möglich, die dem ein oder anderen evt. tatsächlich als "substantieller Fortschritt im Verstärkerbau" erscheinen können, wenn man "richtig vorführt" ... (**).



                _______________

                (*) Sehr oft wissen auch die jeweiligen Vorführer nicht, was sie eigentlich genau an Effekten vorführen und glauben selbst in jeder Hinsicht an "audiophil motivierte Qualitätsunterschiede" zwischen den jeweiligen Geräten. Manche wären sogar ernsthaft pikiert, würde man ihnen klar aufzeigen, daß sie oftmals nur mit "Kombinationsklang durch schlechte Geräteanpassung" operieren (ich nenne das "Kombinationsklangjonglage") und dies einem ahnungslosen Publikum als "hörbare Qualitätsunterschiede von Geräten" verkaufen.


                (**) Und zuvor dafür sorgt, daß niemand mit Sachkenntnis im Publikum sitzt. Das ergibt sich jedoch bei bestimmten Veranstaltungen meist von selbst ...
                Zuletzt geändert von dipol-audio; 02.08.2016, 12:56.
                Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                  AW: Die Quelle zuerst - oder??

                  Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
                  die Bezeichnung "Boomster" lässt auf eine Abstimmung schließen, die man mögen kann - oder auch nicht...
                  ...kann man heute alles durch einen Equalizer so einstellen wie man möchte.

                  Da fällt mir ein, ich habe da noch einen ollen Panasonic Gettobuster von 1991 mit hochwertigem zwei-Wege LS System (Hochtonkalotte, Kunststofftiefmitteltöner, Bassreflexsystem), natürlich ohne den modernen Schnickschnack wie Bluetooth, MP3 usw. Aber mit CD und Kassette und PLL-Syntheziser-Tuner und mit FB. Der dürfte diesen Naim-Versuch sowas von an die Wand spielen...damit haben wir unsere Feten auf dem Campingplatz hinreichend beschallt.:E

                  Den hier:



                  Gruß

                  RD

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                    AW: Die Quelle zuerst - oder??

                    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                    Der dürfte diesen Naim-Versuch sowas von an die Wand spielen...
                    an die Wand spielen ist halt relativ. In Sachen Maximalpegel sicher. Ich nehme mal an, dass das Naim Teil den typischen mittenbetonten Naim-Sound machen wird. Der ist gerade bei der Zweitanlage durchaus angenehm. Das Teil wäre eine interessante Option für die Ferienwohnung, wo jetzt unter dem TV eine Project-Anlage steht. Nicht mehr und nicht weniger.

                    lg
                    reno

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                      AW: Die Quelle zuerst - oder??

                      Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
                      falls sie keine Absicht wäre
                      das ist ein bisschen seltsam. Der Nait war ja als Einsteigermodell gedacht und wurde in der täglichen Verkaufspraxis weniger mit anderen Naims als mit Geräten von Arcam oder Proton verglichen. Welchen Vorteil da die Höhenschwäche bringen soll, erschließt sich mich nicht.

                      lg
                      reno

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                        AW: Die Quelle zuerst - oder??

                        @Reno Barth

                        Wer schreibt von "Höhenschwäche" ? > Bitte zitieren.

                        Außerdem: Meine von Dir zitierte Äußerung war ausdrücklich herstellerunabhängig formuliert, kann also gar nicht für Spekulationen über herstellerseitige Strategien etc. - eines bestimmten Herstellers - herangezogen oder zitiert werden:


                        Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
                        ...

                        Ausdrücklich herstellerunabhängig beschrieben:

                        Eine "Unterscheidbarkeit" (zumindest an sehr vielen Lautsprechern) eines Verstärkers mit hohem Ausgangswiderstand würde zumindest "billigend in Kauf genommen", falls sie keine Absicht wäre ... ;)

                        Mir sind nämlich Spekulationen über das "Warum ?" manche/bestimmte Hersteller bzw. Entwickler irgendetwas tun oder auch unterlassen grundsätzlich zuwider, sie interessieren mich einfach nicht.


                        Mich interessieren hingegen vor allem Fakten und objektiv feststellbare Eigenschaften von Komponenten:

                        • Der Naim "Supernait" hat lt. "Stereophile" Messung einen Ausgangswiderstand von ca. 0,3 Ohm und ist damit in vielerlei Hinsicht und bekanntermaßen ein auffälliger Verstärker.

                        • Sein infolgedessen messtechnisch nachweisbares Verhalten überschreitet in Kombination mit vielen LS die Grenze zur Hörbarkeit in Form von Abweichungen im Frequenzgang.

                        • Es gibt im als "audiophil" etikettierten Lager auch andere Verstärker (ebenso von anderen Herstellern), die diesbezüglich eine vergleichbare Auslegung aufweisen.
                        Zuletzt geändert von dipol-audio; 02.08.2016, 14:10.
                        Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                          AW: Die Quelle zuerst - oder??

                          an die Wand spielen ist halt relativ. In Sachen Maximalpegel sicher. Ich nehme mal an, dass das Naim Teil den typischen mittenbetonten Naim-Sound machen wird. Der ist gerade bei der Zweitanlage durchaus angenehm. Das Teil wäre eine interessante Option für die Ferienwohnung, wo jetzt unter dem TV eine Project-Anlage steht. Nicht mehr und nicht weniger.
                          Nicht nur was den Maximalpegel betrifft, das Teil tönt richtig gut. Aber sonst würde ich zustimmen. Wenn man es sich leisten kann oder will...aber eine 'mittenbetonten' Sound mag ich nicht.

                          Gruß

                          RD

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                            AW: Die Quelle zuerst - oder??

                            Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                            Habe ein interessantes Video zu The Verstärkerklang und Blindtest gefunden. Wir dürfen wirklich nicht alles glauben was die Hifi Presse erzählt, und die Händler, also die meisten, also fast alle, bis auf die wenigen die den Durchblick haben wie alles wirklich läuft wollen uns doch nur für dumm verkaufen.


                            https://m.youtube.com/watch?v=mKBKLIaRkE0

                            @Unregistriert

                            Ich finde es sehr gut, wenn besonders unter denjenigen "Unregistriert" Usern - die sich hier im Thread oft und gern äußern - außer den vielen Spezialisten für HiFi, Elektroakustik und Raumakustik auch noch solche für Luft- und Raumfahrt dabei sind. Denn eines dürfte klar sein:

                            Hätte man beim Apollo Mondprogramm z.B. über jede technische Einzelkomponente mit etwa nur vergleichbaren techn. Anforderungen und Komplexität, wie sie etwa für einen (guten) Audio Verstärker kennzeichnend sind, so lange und so unsachgemäß herumgealbert, wie es im HiFi Bereich mit seinen Marketingleuten und Konsumenten heute üblich ist, dann

                            • würde die Saturn V (*) mitsamt dem Apollo Kommandomodul, der Mondlandefähre und den jeweils zugehörigen Steuersystemen bis heute nur als "Mock Up" (Attrappe) in irgendeinem Büro des NASA Hauptquartiers verstauben und kein Amerikaner hätte tatsächlich bis dato den Mond betreten ... Denn man hatte wahrlich (Teil-) Projekte auf vielen Ebenen und mit hoch komplexen Anforderungen zu lösen.

                            • man hätte sich stattdessen vielleicht irgendwann Anfang der 70er die Fernsehbilder einer russischen Mondmission angesehen, denn bis dahin hätten die ihre N1 Rakete nach den Fehlschlägen möglicherweise bereit gehabt ...


                            Aber an solchen Projekten arbeiten Leute (egal wo...) mit realistischen Herangehensweisen an
                            • zu definierende technische Anforderungen,

                            • die physikalischen Grundlagen und an

                            • die technische Umsetzbarkeit vom übergeordneten Konzept bis in's Detail.



                            Ganz besonders Schwätzer wirft man früher oder später aus solchen Projekten sehr gern raus. Und genau so kommt man irgendwann sogar bis zum Mond, wenn man das will ...

                            __________

                            Mit "Kombinationssounding" u.a. durch Kabel und Verstärker (oder allgemein durch das Spiel mit Fehlanpassungen von Komponenten untereinander mangels unzureichender Einhaltung von Schnittstellenparametern der Komponenten ...) kommt man hingegen (auch im HiFi Bereich) nirgendwo hin:

                            Bestenfalls kommt man in einen "Friedhofsorbit", der ein gutes Ergebnis - u.a. auf raumakustischer Ebene - "auf ewig umkreist" ohne eine Chance, zu Lebzeiten noch irgendwo dort anzukommen, wo es auch nur annähernd interessant wäre.




                            Cheers ... :S

                            _____________

                            (*) https://www.youtube.com/watch?v=mucb4Ttt1oY
                            Zuletzt geändert von dipol-audio; 02.08.2016, 18:21.
                            Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                            Kommentar


                              AW: Die Quelle zuerst - oder??

                              Den Mondlandeverschwörungskasper finde ich amüsant - der hört auch sicher die Flöhe husten und das Gras wachsen ....

                              LG, dB
                              don't
                              panic

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                                AW: Die Quelle zuerst - oder??

                                Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                                Den Mondlandeverschwörungskasper finde ich amüsant - der hört auch sicher die Flöhe husten und das Gras wachsen ....

                                LG, dB


                                @Dezibel

                                Er drückt sich etwas unklar aus, aber ich glaube, er möchte noch eher bestimmte Mitglieder hier im Forum als "Mondlandungsverschwörungsanhänger" darstellen, weil diese sich aus seiner Sicht wohl weigern anzuerkennen, daß einige besonders audiophile Verstärkerhersteller in den letzten Jahrzehnten mit ihren Audio Verstärkern - im übertragenen Sinn und aus seiner Sicht - "bis zum Mond geflogen sind" (oder sogar weiter ?) ... ;)

                                Vielleicht weiß er aber auch selbst nicht, was er uns eigentlich mitteilen will, und es ist auch nicht so wichtig, ob man alle der "Spezialisten" hier versteht:

                                Es gibt im HiFi Bereich m.E. deutlich mehr Personen als in vielen anderen Bereichen, die eher am Rande (oder auch mal deutlich jenseits ...) eines als "geistig gesund" zu bezeichnenden Zustands operieren und argumentieren.

                                Der eine erkennt "aktiv geregelte" Lautsprecher "durch geschlossene Türen schon auf der Straße", wenn sie irgendwo in einem Raum spielen, wieder andere reisen bei Verstärkervorführungen - oft mit LS und in Hörräumen, die ihnen völlig unbekannt sind - in den Weltraum ...

                                Es sind eben "Superhörer":

                                (Superhelden)



                                Manchmal denke ich, für viele wäre ein Besuch beim nächsten Psychiater tatsächlich wesentlich sinnvoller als ein Besuch "im nächsten HiFi Forum" oder gar HiFi Laden.

                                Dabei gibt es doch das richtige Forum für Superhörer schon (ich verlinke es jetzt nicht nochmal ...) und u.a. der "Unregistriert-Franz" kennt es auch schon gut, das weiß ich:

                                Ist ihm aber dort offenbar doch zu langweilig geworden, so ganz ohne Informationen zu relevanten Themen außerhalb eines "fixen Produkt- und Themenpools", so kann es kommen ...
                                Zuletzt geändert von dipol-audio; 02.08.2016, 19:56.
                                Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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