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Digitale Frequenzweichen - Tipps und Tricks

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    #31
    Eine Möglichkeit wäre noch (bin aber nicht wahnsinnig begeisterst davon), beide Kanäle in eine Box einzuspeisen und dann (nach Vorverstärkung) mit einem Kanal in die zweite Box zu gehen.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #32
      Oder einfach einen Kanal unbelegt lassen.

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        #33
        Wo genau ist das Problem, die Pegelstellung NACH der Weiche zu machen?
        Das löst alle "Probleme" auf einen Streich.

        Warum also herumbasteln das dann bald das selbe kostet wie die Pegelstellung nachher?

        Für den DIYler würde ja ggfs. gar ein Stufensschalter mit ein paar Stufen (20dB, 10dB, 5dB, 2dB, 1dB) reichen.
        Dann hätte man 38dB in ein den Stufen die die Kombi zulässt, kostet praktisch nichts, gibt halt auch keine FB und ist schwer erweiterbar.

        Aber wenn eh "nur" ein Stereo-System spielt...

        Also nicht herumdoktern sondern, wenn man schon was macht, gleich gscheit.
        Für mich kommt also nur ganz oder gar nicht in Frage.

        mfg

        Kommentar


          #34
          So etwas mache ich gar nicht gerne, das ist unprofessionell.

          Werde eher einen kleinen Print selbst entwerfen, ist ja "nix" dran an so einer Schaltung.

          Aber zuerst ausprobieren, ob damit das Rauschproblem gelöst wird. Dazu kann ich irgendeinen Verstärker nehmen.
          Gruß
          David


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            #35
            @ Richard

            Naja, irgendwie verstehe ich deinen letzten Beitrag nicht ganz. Wenn z.B. die gesamte Weichenelektronik in je einer Box sitzt ist das mit den (L/R örtlich getrennten) Lautstärkestellern nicht so einfach. Abgesehen davon ging es vorhin um die bestmögliche Ausnützung des vollen analog- und Digitalhubes, also vor einer FW damit auch das Rauschen am Ausgang gering bleibt - hier kam ein Aufholverstärker vor der Weiche ins Gespräch. So ein Aufholverstärker besteht aus bestenfals 10 Bauteilen.
            Ein 5-Stufenschalter ist selbst für einen DIYler 'tief', wenn auch - zugegebenermaßen - genau.

            Grüße, dB
            don't
            panic

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              #36
              Hallo!

              Schon klar nur solange man nicht immer Vollgas hört sondern eben den Pegel stellt, dann hat man dieses Problem immer.

              Ist ja egal ob man aus Prinzip zu wenig Pegel am Eingang hat (Consumer Quelle vs. Pro-Empfänger), oder auf den gleichen (geringen) Pegel kommt weil man mal nicht so laut hören will.

              Im Prinzip ist das nichts anderes was ich jetzt als Notlösung mache.
              Ich habe die Endstufen so weit runtergredreht, dass ich bei der maximalen Aussteuerung der DCX (in meiner Konfiguration) den für mich nötigen Maximalpegel erhalte.

              D.h. +-0dB auf meinem Vorverstärker sind ~100dB (2 LSP am Hörplatz).
              Mit den -80dB was der hergibt bin ich schon weit im Grundrauschen des Raums.
              Somit stelle ich eh nur zwischen -30dB und 0dB am Vorverstärker, was eben ca. 70-100dB am Hörplatz ergibt.

              Aber ist halt auch nur eine Notlösung, weil wenn ich mal leise höre, fehlen eben die 30dB am Eingang.

              mfg

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                #37
                Stimmt schon Richard, aber wenn man von Haus aus schon mit zu wenig Pegel reinkommt (ist auch bei mir der Fall), dann kommt man nicht einmal bei höchster Lautstärke in die Nähe der Aussteuerungsgrenze der Weiche und da verschenkt man dann sowohl Auflösung als auch Störspannungsabstand.

                Ist eine ganz klare Sache und in jedem Fall schlecht.

                Das heisst: die Lautstärkeregelung vor der Weiche ist an sich schon alles andere als ideal, aber dieses "Nichtideal" muss man nicht noch schlechter machen als es eh' schon ist.

                In der Praxis:

                1.) Endstufen abschalten, oder die Mute-Funktion der Weiche (ausgangsseitig) aktivieren, oder die Chassis abklemmen (sonst wird's höllisch laut - bzw. irgendwas defekt).

                2.) Die Weiche eingangsseitig einmal auf etwa -20dB stellen.

                3.) eine sehr laut aufgenommene CD nehmen (besser ist ein voll ausgesteuerter Testton auf einer CD im Mitteltonbereich) und die Vorverstärkung (hier kommt der Zusatzverstärker ins Spiel) so hoch wählen, dass die Weiche eingangsseitig voll ausgesteuert wird.
                Hier muss man ein bisschen probieren, um das ideale Verhältnis zu finden.

                4.) Dann die Pegel der einzelnen Chassis wieder anpassen (also gleichmäßig zurücknehmen), womit auch das Rauschen leiser wird.

                Aber!
                Wer Endstufen mit gleichem Verstärkungsfaktor verwendet und gleichzeitig Chassis mit sehr stark unterscheidlichem Kennschallpegel, der ist immer noch nicht am möglichen Limit (bezüglich Rauschen) angekommen, denn dann wird auch das Verstärkerrauschen noch zum Thema.
                Für ein (beispielsweise) 110dB Horn braucht man keine 26dB Verstärkungsfaktor (was etwa eine Normwert ist). Allerdings ist es ohne Schaltplan fast nicht möglich den Widerstand zu finden, der den Verstärkungsfaktor bestimmt.

                Mit den Hxpex-Modulen bin ich da fein raus (obzwar das Tauschen der 2,5mm "großen" SMD-Widerstände keine lustige Sache ist).
                Ein Poti am Eingang löst dieses Problem absolut nicht!
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  #38
                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Stimmt schon Richard, aber wenn man von Haus aus schon mit zu wenig Pegel reinkommt (ist auch bei mir der Fall), dann kommt man nicht einmal bei höchster Lautstärke in die Nähe der Aussteuerungsgrenze der Weiche und da verschenkt man dann sowohl Auflösung als auch Störspannungsabstand.
                  Exakt!
                  Mit Pegelstellung VOR der Weiche bleibt einem eh nur der Kompromiss übrig, dass man bei Vollaussteuerung der Weiche eben auch gleichzeitig Maximalpegel am Hörplatz hat.

                  Das heisst: die Lautstärkeregelung vor der Weiche ist an sich schon alles andere als ideal, aber dieses "Nichtideal" muss man nicht noch schlechter machen als es eh' schon ist.
                  Exakt!

                  In der Praxis:

                  1.) Endstufen abschalten, oder die Mute-Funktion der Weiche (ausgangsseitig) aktivieren, oder die Chassis abklemmen (sonst wird's höllisch laut - bzw. irgendwas defekt).
                  Gute Idee - Ohrenschonend.

                  2.) Die Weiche eingangsseitig einmal auf etwa -20dB stellen.
                  Warum genau?
                  Bzw. bei der DCX sitzt ja kein "echter" Steller mehr beim Eingang.

                  Der Eingangspegel kann ich hier nur über den Ausgang am Vorverstärker stellen.

                  3.) eine sehr laut aufgenommene CD nehmen (besser ist ein voll ausgesteuerter Testton auf einer CD im Mitteltonbereich) und die Vorverstärkung (hier kommt der Zusatzverstärker ins Spiel) so hoch wählen, dass die Weiche eingangsseitig voll ausgesteuert wird.
                  Hier muss man ein bisschen probieren, um das ideale Verhältnis zu finden.
                  Bei der DCX (auch allgemein ??) wäre es das Optimum bei einer vollausgesteuersten CD gerade nicht ins Clippen zu kommen, von mir aus 2dB Headroom.

                  4.) Dann die Pegel der einzelnen Chassis wieder anpassen (also gleichmäßig zurücknehmen), womit auch das Rauschen leiser wird.
                  Bei mir eben dann Endstufen per Poti (ist ja nix anderes als eine Pegelstellung NACH der Weiche) auf den Wert drehen wo ich gerade noch genug Pegel habe.


                  Aber!
                  Wer Endstufen mit gleichem Verstärkungsfaktor verwendet und gleichzeitig Chassis mit sehr stark unterscheidlichem Kennschallpegel, der ist immer noch nicht am möglichen Limit (bezüglich Rauschen) angekommen, denn dann wird auch das Verstärkerrauschen noch zum Thema.
                  Für ein (beispielsweise) 110dB Horn braucht man keine 26dB Verstärkungsfaktor (was etwa eine Normwert ist). Allerdings ist es ohne Schaltplan fast nicht möglich den Widerstand zu finden, der den Verstärkungsfaktor bestimmt.
                  Meine relativ günstigen Endstufen rauschen auch nicht wenn ich die voll aufdrehe.
                  Aber Endstufen gibts ja wie Sand am Meer und von daher mag es natürlich welche geben die selbst schon rauschen.

                  Mit den Hxpex-Modulen bin ich da fein raus (obzwar das Tauschen der 2,5mm "großen" SMD-Widerstände keine lustige Sache ist).
                  Ein Poti am Eingang löst dieses Problem absolut nicht!
                  Da bin ich elektronisch zu sehr geistiges Nackerpatzerl, schätze aber bei mir sind das nur "doofe" Potis vor/bei den Eingangen.

                  mfg

                  Kommentar


                    #39
                    .) Dann die Pegel der einzelnen Chassis wieder anpassen (also gleichmäßig zurücknehmen), womit auch das Rauschen leiser wird.
                    Ja, an den Endstufen aber, sonst hast nach wie vor das rauschen drinnen, bzw. musst du dann auch nicht die Aktivweiche am Eingang zurücknehmen, oder eben einen Regler vor die Endstufe, die dir das gesamte Signal der Weiche zurücknimmt, das Rauschen kommt nämlich nicht nur von den Ops der Aktivweichen, sondern mischt sich mit allem zusammen, was da drinnen mitläuft, bei der DCX ist das sehr ausgeprägt.

                    Übrig bleibt dann wirklich nur das Verstärker Rauschen, das hängt dann vom Rauschabstand ab.

                    Lg. Felix

                    Kommentar


                      #40
                      Meine relativ günstigen Endstufen rauschen auch nicht wenn ich die voll aufdrehe.
                      Schließe die einmal an ein hocheffizientes Horn an.....

                      Ich habe das schon alles hinter mir, jede Endstufe rauscht. Und jede Weiche auch - eine mehr, eine weniger.

                      Die "Passivisten" mit ihren max. 90dB Boxen sind da eindeutig im Vorteil.
                      Gruß
                      David


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                        #41
                        Hallo!

                        Und da kann man nichts dagegen machen?

                        Wie gesagt elektronisch kann ich da nicht mitreden.
                        Aber mein MT hat inkl. WG so 100dB und da ist erst was zu hören wenn ich mit dem Ohr wenige cm davor klebe.

                        Ein 110dB Horn macht ja dann 10dB mehr (stimmt das?).


                        Frage:
                        Wenn du einen "normalen" Vollverstärker an das Horn hängst, rauschts dann auch? Abhängig von der Pegelstellung?

                        mfg

                        Kommentar


                          #42
                          Ja Richard, aber dein MT spielt sicher keine 100Db bei 10Khz, die Soft Dome Kalotten fallen doch wesentlich früher ab, dann rauschts auch weniger als ein Horn, dass eben auch die Höhen noch voll überträgt.

                          Ja klar macht ein 110Db Horn mehr Pegel bei gleicher Spannung, aber in der Regel haben Hifi Verstärker in der 100W Klasse sehr gute R-Abstände, tw. um die 115DB, da kann ich mit meinen gebrückten, die dann 4x 400W Dauerleistung pro Gerät bringen, auch nicht mithalten, es wird mit zunehmender Leistung schwieriger, auf einem so niedrigen Niveau zu bleiben, und dann noch der hohe Wirkungsgrad der Hörner...

                          Lg. Felix
                          Zuletzt geändert von Gast; 15.05.2010, 02:36.

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                            #43
                            Felix, das Rauschen hat mit der Ausgangsleistung eines Verstärkers gar nichts zu tun, sondern viel mehr mit dem Verstärkungsfaktor, den ihr alle völlig negiert.

                            Anmerkung: selbst "Verstärker" mit Verstärkungsfaktor Null (bei Impedanzwandlern ist das der Fall), wird es minimalstes Restrauschen geben, weil auch hier stromdurchflossene Halbleiter am Werk sind.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              #44
                              Ja David, du kannst aber nicht anfangen, die Widerstände in der Schaltung zu suchen, um eventuell das Grundrauschen zu vermindern, das Hauptübel liegt ja eh meist an der Aktivweiche oder manchmal die Netzteile, die auch nicht alle störungsfrei miteinander harmonieren.

                              Mit einem Eingangsregler an der Endstufe kann man aber schon mal das gröbste beseitigen, mit 115Db Hörner ists halt allgemein ein Problem, darf man sich nicht wundern, oder eben andere Chassis verwenden, ist vielleicht einfacher.

                              Lg. Felix

                              Kommentar


                                #45
                                .... oder manchmal die Netzteile, die auch nicht alle störungsfrei miteinander harmonieren.
                                Wie das ???

                                dB
                                don't
                                panic

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