AW: Laborfleisch aus Israel
Dass Menschen Fleisch essen ist das normalste in der Welt. Es gilt das Fressen und Gefressen werden. Ein wichtiges Regulativ, aus Sicht der Evolution.
Die Evolution hat jedoch den Menschen in die Lage versetzt vorausschauend und planerisch Tiere zu züchten um sie am Ende zu schlachten und zu essen. So wie wir es auch mit Pflanzen zur Nahrungsvorsorge machen. Ackerbau und Viehzucht eben.
Entscheiden ist jedoch wie die Viehzucht betrieben wird. Freilaufende Herden oder auch großzügig eingezäunte Herden, die nicht zugefüttert werden, sondern ihr Futter in der Natur finden, erlauben artgerechte Haltung und stellen sicherlich noch nicht das Problem dar.
Erst die Industrialisierung der Viehhaltung, aufgrund der Menschenmasse auf diesen Planeten und (wichtiger noch) die Ökonomisierung, führte, führt zu der sogn. Massentierhaltung. Das Tier ist zum Wirtschaftsgut zum Produkt in einem Produktionsprozess geworden, was scheinbar keinen respektvollen Umgang mit Tieren in der Viehhaltung mehr erlaubt. Stichwort Minimierung von Kostenfaktoren. Ist der Verbraucher bereit und in der Lage höhere Kosten in Kauf zu nehmen (Bio-Produkte), kann das Leiden der Tiere gemildert werden.
Ein Weg zurück ist für mich nicht erkennbar, da die Menschen keine natürlichen Feinde mehr haben (außer sich selbst) werden sich weiterhin bis zum "Platzen" vermehren, sogar aus systemtechnischen Gründen vermehren müssen (Zwang zum Wachstum). Selbst Kriege und Seuchen schaffen da keine Abhilfe mehr, zumal die Welt noch friedlicher und gesünder werden soll.
Die Erzeugung von Labor-Fleisch ist daher einerseits ideal aus Sicht der Tiere und andererseits nur die konsequente Fortsetzung des Industrialisierungsprozesses bei der Fleischproduktion.
Bis dahin kann man nur anraten, esst (deutlich) weniger Fleisch und dafür dann aber das teure aus der weniger qualvollen Viehhaltung.
Es ist das einzige Regulativ was wir Verbraucher haben. Auf die Politik ist kein Verlass, sie sind nur Marionetten der Wirtschaftsvertreter.
Dass Menschen Fleisch essen ist das normalste in der Welt. Es gilt das Fressen und Gefressen werden. Ein wichtiges Regulativ, aus Sicht der Evolution.
Die Evolution hat jedoch den Menschen in die Lage versetzt vorausschauend und planerisch Tiere zu züchten um sie am Ende zu schlachten und zu essen. So wie wir es auch mit Pflanzen zur Nahrungsvorsorge machen. Ackerbau und Viehzucht eben.
Entscheiden ist jedoch wie die Viehzucht betrieben wird. Freilaufende Herden oder auch großzügig eingezäunte Herden, die nicht zugefüttert werden, sondern ihr Futter in der Natur finden, erlauben artgerechte Haltung und stellen sicherlich noch nicht das Problem dar.
Erst die Industrialisierung der Viehhaltung, aufgrund der Menschenmasse auf diesen Planeten und (wichtiger noch) die Ökonomisierung, führte, führt zu der sogn. Massentierhaltung. Das Tier ist zum Wirtschaftsgut zum Produkt in einem Produktionsprozess geworden, was scheinbar keinen respektvollen Umgang mit Tieren in der Viehhaltung mehr erlaubt. Stichwort Minimierung von Kostenfaktoren. Ist der Verbraucher bereit und in der Lage höhere Kosten in Kauf zu nehmen (Bio-Produkte), kann das Leiden der Tiere gemildert werden.
Ein Weg zurück ist für mich nicht erkennbar, da die Menschen keine natürlichen Feinde mehr haben (außer sich selbst) werden sich weiterhin bis zum "Platzen" vermehren, sogar aus systemtechnischen Gründen vermehren müssen (Zwang zum Wachstum). Selbst Kriege und Seuchen schaffen da keine Abhilfe mehr, zumal die Welt noch friedlicher und gesünder werden soll.
Die Erzeugung von Labor-Fleisch ist daher einerseits ideal aus Sicht der Tiere und andererseits nur die konsequente Fortsetzung des Industrialisierungsprozesses bei der Fleischproduktion.
Bis dahin kann man nur anraten, esst (deutlich) weniger Fleisch und dafür dann aber das teure aus der weniger qualvollen Viehhaltung.
Es ist das einzige Regulativ was wir Verbraucher haben. Auf die Politik ist kein Verlass, sie sind nur Marionetten der Wirtschaftsvertreter.
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