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    #31
    Zitat von xuser Beitrag anzeigen
    Hallo Berislav

    Es wäre m.E. im Sinne von möglichst wenig Geräten im Signalweg am besten, die Lautstärkeregelung nur mit dem Behringer vorzunehmen:

    Auch nach der Aenderung der Eingangsempfindlichkeit der RL904 vermute ich, dass nur mit dem Behringer ein besserer Klang resultiert als zusätzlich noch mit dem Volume 2.

    Gruss Beat
    Das ist zumindest theoretisch falsch, man lese dazu den Fred im HF-de. Die Theorie, dass weniger Geräte im Signalweg "besser" seien, hat ihre Tücken, wenn der Kompromiss lautet, eine (potentiell) grisselige und rauschende digitale Lautstärke-Einstellung in Kauf zu nehmen, statt eines simplen gepufferten Potis (nix anderes macht der SPL) *nach* dem DA-Wandler, der mit voller Auflösung und vollen Rauschabstand arbeiten kann. Muss man aber in der Tat konkret ausprobieren...

    Grüße, Klaus

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      #32
      Um so einen "Fehler" zu bestimmen sollte man systematisch vorgehen, was ja tw. schon geschehen ist.

      Da aber sowohl Kabel als auch Geräte gleichzeitig gewechselt wurden kann der Fehler wieder bei mehr als 1 Teil liegen.

      Also wirklich immer nur eine Komponenten wechseln.

      CDP + dieses Kabel funkt.

      Jetzt CDP + diese Kabel + DEQ + DEQ->904 Kabel.
      Wenn das nicht funkt ist es DEQ oder letztes Kabel.
      Somit DEQ gegen SPL tauschen, wenn es wieder nicht funkt.
      Kabel tauschen. Wenn das jetzt mit SPL nicht funkt, DEQ wieder ran mit neuem Kabel.
      Wenn das wieder nicht funkt, dann sind DEQ und SPL unabhängige Fehler.

      Aber ich kann mir den großen Pegelverlust nicht so richtig erklären, der SPL ist wirklich nur ein "doofes" Poti. Vielleicht stehts irgendwo an... mechanisch?
      Ich kenne den SPL nicht, also nur Vermutung.

      mfg

      Kommentar


        #33
        Es gäbe mehrere Methoden um den Fehler einzugrenzen. Einige wurden schon erwähnt.

        Eine sehr einfache und eindeutige wäre, mit einem Spannungsmessgerät (Einstellung AC) und einer CD, auf der irgend ein Dauerton drauf ist, an den Ein- und Ausgängen messen, wo es den großen Pegelverlust gibt.

        Obwohl unlogisch, dürfte wirklich irgend etwas mit dem SPL nicht stimmen. Oder mit ihm im Zusammenhang.
        Oder doch ein Kabel (aber auf beiden Kanälen???)

        Die ganze Suche dauert nur ein paar Minuten, wenn man es richtig macht.

        Gruß
        David
        Gruß
        David


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        Kommentar


          #34
          Hallo hatte über’s Wochenende keine Zeit, bin erst heute dazu gekommen, das Ganze nochmal durchzugehen.

          [Aufregmodus ON]
          Warum jedoch es nicht gelingt, ein *einziges* gezieltes Experiment durchzuführen und zu dokumentieren, verstehe ich echt nicht. Es fehlt die Aussage, ob es nun mit *demselben* CDP und *demselben* Stück ohne vs. mit SPL leiser war, und zwar vieviel -- gefühlte Aussage täte völlig reichen.
          [Aufregmodus OFF]
          Tut mir leid, dass ich’s so schlecht dokumentiert habe. Deswegen ein hoffentlich besseres Protokoll:

          1)

          a. Quelle 1 (immer das gleiche Stück) + digital an EQ als D/A-Wandler + Taste gedrückt + SPL = alles super.
          b. Quelle 1 (immer das gleiche Stück) + digital an EQ als D/A-Wandler+ Taste nicht gedrückt + SPL = deutlich bis sehr stark leiser (scheiße)

          c. Quelle 1 + nur SPL = deutlich bis sehr stark leiser (ich kann den Regler des SPL auf 100% drehen, bin gefühlt weit entfernt vom Maximalpegel der 904)

          2)

          a. Das gleiche Setup wie A), nur die Quelle wurde ersetzt (Quelle 2) -Keine Veränderung.

          Schlussfolgerung: Quelle o.k.

          3)

          a. Das gleiche Setup wie A) nur Kabel zwischen SPL und 904 wurde ersetzt. – Keine Veränderung.

          Schlussfolgerung: Kabel o.k.


          Folge:
          Frust und bei Geithain angerufen.

          Ergebnis des Gesprächs:
          904 besitzt eine (sehr versteckt, im Inneren, kaum zu finden, habe wohl eine ältere Serie) Möglichkeit die Eingangsempfindlichkeit zu Regeln.
          Vom Einsatz eines passiven Vorverstärkers/Dämpfers rät man mir trotzdem aber generell ab. Ich hatte den Eindruck, dass der Mitarbeiter das Verenden eines Dämpfers sehr exotisch findet.

          4) Setup wie in 1a, 1b und 1c jeweils mit erhöhter und erniedrigter Eingangsempfindlichkeit.

          Fazit: Mit erhöhter Eingangsempfindlichkeit ist der Pegel deutlich besser, bei 100 Reglerstellung gefühlt sehr nahe am Maximalpegel der 904.

          Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass der SPL die „Handbremse anzieht“.
          Das Problem scheint mir deutlich gebessert, aber nicht ganz behoben (Möglicherweise auch nur Einbildung).


          Ist eigentlich auch völlig normal. Studiogeräte gehen von einem anderen Pegel aus, als "Consumer/HiFi"-Geräte im Normalfall (und erst recht an RCA-Ausgängen) liefern.

          Frage:

          Kann es sein, dass der SPL in dieser Kombination mit Konsumer Hifi-Gerät und dieser Endstufe nicht passt?
          Würdet Ihr mir aufgrund der technischen Spezifikationen von 904 und SPL zur Verwendung einer aktiven Vorstufe raten, wie die Geithainer?

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            #35
            Hi,

            ich hoffe du nahmst mir meinen "Ausbruch" nicht übel.... aber, der eigentlich relevante Vergleich, nämlich zwischen
            a) Quelle --> RL904
            b) Quelle --> SPL --> RL904
            ist leider immer noch nicht gegeben, speziell ob die empfundene Veränderung den 4dB Verlust entsprechen können, die sich aufgrund der Daten ergeben sollten... aber nun, egal erstmal...

            Der SPL (*kein* passiver Abschwächer im übrigen, sondern ein gepuffertes, also "aktives" Poti. Es ist eine klassische aktive Vorstufe, nur halt mit für deine Anwendung offensichtlich zuwenig Maximalverstärkung) ist ja genau für den Zweck entwickelt worden, und funktioniert in der Regel auch wunderbar, wenn die Quellen genug Saft haben. Was eben bei HiFi-Quellen zuweilen nicht der Fall ist. Ob er wirklich klangliche Defizite hat, weiß ich nicht und kann mir das auch nicht vorstellen, aber möglich ist es.

            Für den Fall dass du eine eher neutral klingende Vorstufe testen wolltest, käme dann z.B. die Funk MTX in Frage. Hat zwar nur Cinch-In/Outs, das ist aber in der Regel kein Problem, mit den richtigen(!) Adapterkabeln. Ansonsten gäbe es die (für dich eher nicht realisierbare) Variante, den SPL etwas im Pegel aufzubohren, das dürfte an sich recht einfach zu machen sein, ein paar Widerstände tauschen sollte reichen wenn das Gerät nicht mit exotischen Bauteilen/Konzepten arbeitet (liest sich nicht so). Ansonsten kannst du natürlich nach belieben eine andere Vorstufe nehmen, idealereise auch eine die von Haus aus XLR-Ausgänge hat. Deine Quellen (das ging bisher leider auch nicht hervor) sind eh alle unsymmetrisch(?), sodass Cinch-Eingange ausreichen, und damit die Spezialkabel-Problematik auch vom Tisch ist.

            Grüße, Klaus

            Kommentar


              #36
              Zitat von Mr. Wiggels Beitrag anzeigen
              Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass der SPL die „Handbremse anzieht“.
              Das denke ich mir schon die ganze Zeit. Irgendwie war zwischendurch doch der Test Quelle -> RL904 (Klaus, das musst Du überlesen haben), und es war entsprechend laut.

              Alle Tests mit SPL waren leise (außer bei Pegelanhebung durch den EQ), der Test ohne war laut. No na ist es der SPL.

              Der Kiesler kann da gar nichts dafür.

              Ob es jetzt sinnvoller ist, einfach in der RL904 bei der Eingangsempfindlichkeit nachzuregeln, oder nachzuforschen, ob diese Dämpfung beim SPL normal ist, oder ein Fehler, oder ob auch dort geregelt werden kann, ist m.E. nun die eigentliche Frage.

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                #37
                Hallöchen!

                @ KSTR Klaus:
                Die "Quelle" ist in diesem Fall der Behringer-EQ (DEQ 2496 ?), da dieser als DA-Wandler genutzt wird.


                Für mich bleibt halt nur (nochmal) die Frage warum, wenn:

                Zitat von Mr. Wiggels Beitrag anzeigen
                a. Quelle 1 (immer das gleiche Stück) + digital an EQ als D/A-Wandler + Taste gedrückt + SPL = alles super.
                es nicht genau so benutzt wird?

                Ganz offensichtlich benötigt der SPL "Studiopegel", und der DEQ lässt sich zwischen Studiopegel und Consumer-Audio Pegel umschalten ...

                Also ist doch eigentlich alles OK ...

                Grüsse
                Harald

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                  #38
                  Genau, die entscheidende Frage ist, ist der beschriebene Unterschied, SPL vs. kein SPL bei rein analogem Setup, realistisch für 4dB Abschwächung? Ich täte mir dazu eine Teststück auf CD brennen, einmal Original und einmal 4dB leiser, dann wäre das schnell geklärt. Ich habe immer noch so das Bauchgefühl (auch nach der Beschreibung), dass durch eine Kabelproblematik eine der Schnittstellen zusätzlich 6dB verliert (der Verlust, wenn man eine Phase einer symmetrischen Schnittstelle nicht korrekt belegt), das wären dann 10dB Verlust (zufällig genau soviel wie der Boost am DEQ ausmacht), welche gefühlt mindestens als "halb so laut" ankommen, bei hohen Pegeln sogar als etwas mehr Unterschied.

                  Grüße, Klaus

                  Kommentar


                    #39
                    Tag,

                    mir scheint, die anfangs erreichbar gemachten Diagramme zum SPL zeigen (siehe dort: Messungen) unter Stellung '0' eine Absenkung.

                    Freundlich
                    Albus

                    Link: http://www.soundperformancelab.de/index.php?id=185&L=0

                    Kommentar


                      #40
                      Zitat von Mr. Wiggels Beitrag anzeigen
                      Frage:

                      Kann es sein, dass der SPL in dieser Kombination mit Konsumer Hifi-Gerät und dieser Endstufe nicht passt?
                      Würdet Ihr mir aufgrund der technischen Spezifikationen von 904 und SPL zur Verwendung einer aktiven Vorstufe raten, wie die Geithainer?
                      Ja, ja, ja, das schreibe ich doch schon gefühlt seit Wochen :M. Der SPL ist schuld. :K

                      Vielleicht nun etwas von FUNK ? :S Den lohnt es sich übrigens auch anzurufen! :D

                      MfG

                      M.

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                        #41
                        Zitat von HAE Beitrag anzeigen
                        Hallöchen!



                        Für mich bleibt halt nur (nochmal) die Frage warum, wenn:



                        es nicht genau so benutzt wird?

                        Ganz offensichtlich benötigt der SPL "Studiopegel", und der DEQ lässt sich zwischen Studiopegel und Consumer-Audio Pegel umschalten ...

                        Also ist doch eigentlich alles OK ...

                        Grüsse
                        Harald
                        Eben, ich verstehe auch das Problem nicht, außer man will auf den DEQ verzichten.:C

                        Grüsse Gerd

                        Kommentar


                          #42
                          Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                          mir scheint, die anfangs erreichbar gemachten Diagramme zum SPL zeigen (siehe dort: Messungen) unter Stellung '0' eine Absenkung.http://www.soundperformancelab.de/index.php?id=185&L=0
                          Si Senor, dass sind genau die 4dB, die auch als Zahlenwert in den Specs auftauchen. Warum auch immer die Entscheidung fiel, das Gerät so auszulegen...

                          Kommentar


                            #43
                            Zitat von HAE Beitrag anzeigen
                            Hallöchen!

                            @ KSTR Klaus:
                            Die "Quelle" ist in diesem Fall der Behringer-EQ (DEQ 2496 ?), da dieser als DA-Wandler genutzt wird.




                            Für mich bleibt halt nur (nochmal) die Frage warum, wenn:



                            es nicht genau so benutzt wird?

                            Ganz offensichtlich benötigt der SPL "Studiopegel", und der DEQ lässt sich zwischen Studiopegel und Consumer-Audio Pegel umschalten ...

                            Also ist doch eigentlich alles OK ...

                            Grüsse
                            Harald
                            Weil ich neulich den Messtechniker von Geithain dahatte und er meinen Hörraum/LS vermessen und für recht gut befunden hatte. Er hat mir einige raumakustische Maßnahmen vorgeschlagen, die die Verwendung des Behringer DEQ 2496 zur Raumkorrektur überflüssig machen würden. Es heist ja eh immer Raumakustik geht vor EQing.
                            Daher wollte ich den Behringer eigentlich abstoßen.

                            Ob es jetzt sinnvoller ist, einfach in der RL904 bei der Eingangsempfindlichkeit nachzuregeln, oder nachzuforschen, ob diese Dämpfung beim SPL normal ist, oder ein Fehler, oder ob auch dort geregelt werden kann, ist m.E. nun die eigentliche Frage.
                            Beim SPL selbst kann definitiv nix geregelt werden. In der Gebrauchsanweisung steht ja ausdrücklich, dass das Gerät anhand der Eingangsempfindlichkeit der Endstufen kalibriert werden soll. Bezüglich der Fragen SPL und Studioeingangspegel werde ich morgen mal bei SPL anrufen.

                            Kann es denn zu irgendwelchen Nachteilen führen, wenn man die Eingangsempfindlichkeit der Endstufen heraufdreht, statt einen anderen Vorverstärkter zu nehmen?

                            Werde nächste Woche mal mit anderen Vorstufen experimentieren, diese Woche ist keine Zeit mehr.

                            Gruß

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von Martin Gelte Beitrag anzeigen
                              Ja, ja, ja, das schreibe ich doch schon gefühlt seit Wochen :M. Der SPL ist schuld. :K

                              Vielleicht nun etwas von FUNK ? :S Den lohnt es sich übrigens auch anzurufen! :D

                              MfG

                              M.
                              Für den Fall dass du eine eher neutral klingende Vorstufe testen wolltest, käme dann z.B. die Funk MTX in Frage. Hat zwar nur Cinch-In/Outs, das ist aber in der Regel kein Problem, mit den richtigen(!) Adapterkabeln.

                              ...hab mir gerade die Webseite von Funk angeschaut.

                              Die MTX soll 2 600 kosten. Hm, schon saftig. Hat aber doch XLR Ausgänge.

                              Der LAP-2.V2 886,55, das ginge noch....

                              Kommentar


                                #45
                                Zitat von Mr. Wiggels Beitrag anzeigen
                                ...hab mir gerade die Webseite von Funk angeschaut.

                                Die MTX soll 2 600 kosten. Hm, schon saftig. Hat aber doch XLR Ausgänge.

                                Der LAP-2.V2 886,55, das ginge noch....
                                Äh, hab ich verwechselt, den LAP meinte ich, als noch bezahlbare Gerätschaft.

                                Beim SPL selbst kann definitiv nix geregelt werden. In der Gebrauchsanweisung steht ja ausdrücklich, dass das Gerät anhand der Eingangsempfindlichkeit der Endstufen kalibriert werden soll. Bezüglich der Fragen SPL und Studioeingangspegel werde ich morgen mal bei SPL anrufen.
                                Da geht es um die Einstellung eines reproduzierbaren akustischen Normpegels (nämlich 83dBSPL am Hörplatz, bei rosa Rauschen von -12dB, -14dB oder -20dB Fullscale an der DAW, je nachdem auf welchem K-Level -- nach Bob Katz, dem Erfinder dieses Normsystems -- man arbeitet, speziell beim Mastering), eben z.B. an den Aktiv-Monitoren oder an andere Stelle (aber nicht am SPL, da is nix zum Kalibirieren). Für HiFi-User ist das völlig irrelevant, der will halt eine sinnvolle Auslegung des Regelbereichs des Volumenstellers für seine bevorzugten Abhörpegel.

                                Nachteile beim Aufrehen der Geithains gibt es einen ganz kleinen, der Dynamikumfang des SPL wird nicht voll ausgenutzt. Halte ich aber für nachrangig wenn es sonst in Ordnung ist.

                                Grüße, Klaus
                                Zuletzt geändert von Gast; 02.06.2008, 21:53.

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