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Audiophile Musiksammlung mit iTunes?

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    #31
    Ich habe mir ITunes mal auf meinem Windows Rechner installiert und fand das Programm zunächst mal ganz gut. Hatte mir ein zufriedener mac User empfohlen.
    Leider hat es schnell auf meinem alten XP Rechner geklemmt, sich aufgehangen. Das lag wohl eher am alten Rechner als an ITunes.

    Bin dann zu Foobar zurück. Gerne probiere ich auch mal andere Programme aus, habe ich ja schon geschrieben. Foobar scheint mir aber das beste zu sein, es ist klein, nimmt nicht viel Platz weg und macht alles was ich will.

    Hier sitze ich zwar am Ubuntu Rechner ohne Foobar, die Programme die unter Ubuntu laufen probiere ich auch alle nacheinander aus. Zur Zeit Amarok 1.4.7.

    Auf Songbird der sowohl auf Windows Systemen wie auch auf Linux / Ubuntu läuft, stehe ich auch. Von den technischen Hintergründen habe ich kleine Ahnung.






    .
    Zuletzt geändert von Höhlenmaler; 02.02.2008, 23:00.
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      #32
      Ich benutze seit Jahren eigentlich auch nur noch Foobar2000

      Das Aussehen ist mir flexibel genug.



      und die Auswahl von Componenten ebenso, wobei ich aktuell nur Facets installiert habe:

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        #33
        Zitat von Babak Beitrag anzeigen
        Mit iTunes kann man genügend Tags definieren, unter anderem alle von dir und in Deinem Link genannten Wunschfelder (bis hin zu Datum der Aufnahme, und benutzerdefinierte Infos).
        Du mußt eine neuere Version als 7.6 benutzen, mir stehen nur diese Tags zur Verfügung:





        Auch sehe ich nicht, daß irgendwo flexible Tags einfügen kann, geschweige denn sehe ich, wie man innerhalb von iTunes darauf zugreifen sollte, denn im Auswahlmenü für die dynamischen Abfragen scheinen sie mir ebenso nicht vorgesehen.



        Und selbst wenn man mittels mp3tag "erweiterte Tags" setzt, so kann man sie schlicht in iTunes nicht im Hauptfenster zur Ansicht bringen, oder sie überhaupt irgendwo im Programm verwenden.







        Oder hab ich was übersehen?

        Das Metadaten sicherlich irgendwo in einen anderen zweckentfremdeten Bezeichner klemmen,das bleibt unwidersprochen. Allerdings kann man dann aber dennoch nichts damit anfangen, mit ihnen als Kriterium für Abfragen oder in der Hauptansicht damit arbeiten.

        Gruß
        Zuletzt geändert von Gast; 02.02.2008, 23:23.

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          #34
          Hallo,

          iTunes mag für Macnutzer ganz nett sein, fügt sich halt in die Systemumgebung mit ein.
          Unter Windows ist iTunes mMn eine einzige Katastrophe, fürchterlich instabil, da sind mir doch schlanke personalisierbare Lösungen lieber (Foobar).

          Unter Linux bin ich beim Amarok gelandet, mit dem lassen sich ja auch allerlei Späße treiben.
          Momentan läuft er auf meinem Laptop via SSH in einen Windows-X-Server (sozusagen eine bessere FB).
          Da das alles über WLan funktioniert bietet das gewisse Freiheiten und ich brauche auch nicht die Audiodaten auf den Laptop zu kopieren, lediglich die Software läuft dort.

          Wie gesagt, iTunes unter Windows ist meiner Erfahrung nach oftmals alles andere als stabil.
          Wer trotzdem damit glücklich ist, der soll es sein, es ist halt eine relativ simple "Plug 'n Play"-Lösung.
          Je nach Lastenheft sicherlich net verkehrt.

          Kommentar


            #35
            Zitat von HinzKunz Beitrag anzeigen
            Wer trotzdem damit glücklich ist, der soll es sein, es ist halt eine relativ simple "Plug 'n Play"-Lösung. Je nach Lastenheft sicherlich net verkehrt.
            Eben genau diesen Punkt habe ich ja auch klar genannt.

            Auf das ewige "iTunes-Bashing inkl. Re-Bashing" und die "Apple/Mac alles ist supertoll"-Threads habe ich keinen Bock. Das hatte ich schon damals Mitte der 90er nicht, als ich statt Windos bewusst mit OS/Halbe gearbeitet habe, weils schlicht für meine Ansprüche taugte.

            Anforderungsfreies Rumempfehlen von Instant-Lösungen wie iTunes, Windows Media Player oder Jetaudio führt irgendwie doch auch zu nichts, da kommt nix bei rum, für niemanden. Dumm nur, daß man ne Menge ausprobieren muss, wie bei iTunes auch manchmal böse ins Klo greifen muss, bevor man weiss, was man braucht. Ins Klo deshalb, wenn man zB. eine sorgsam gepflegte verzeichnisbasierte Aufbewahrungsweise gepflegt hat und iTunes alles in einen Ordner umsortiert und das auch nur halb/einviertel weil die Tags nicht 100% konform dem wie es iTunes denn gern hätte oder in ID3v.2.4 vorliegen. Da wird der Hals dann schon sehr dick uns schnell vor allem. Noch schneller aber, wenn man im Schadensfalle dann auch Vorträge von Macianern ertragen und über sich ergehen lassen muss, daß man auf dem Mac eben keine Verzeichnisse braucht, was unter Windows aber als schlicht Denkweise Gewohnheit ist. Da macht das tagelange Nacharbeiten der Tags mit mp3tag richtig Laune.

            Nochmals:
            Solange man nicht die vorhandenen Alleinstellungsmerkmale von Software in Einklang bringt mit den Anforderungen "hilft" auch keine Empfehlung, selbst wenn sie gut gemeint ist, aber nur in Ausnahmefällen auf übereinstimmenden Anforderungen beruht.

            So mancher wird ganz sicher auch mit einer verzeichnisbasierten Aufbewahrungsweise und mit den stabilen Winamp 2.8x oder ersten 2.9x glücklich. Ganz einfach, weil die schlichte Bedienung transparent bleibt, keinerlei Schnickschnack das Abspielen hemmt, das Aussehen egal ist, wenn bei der Wiedergabe ohnehin nur noch ein Symbol im Systray sichtbar ist und Albumlist 1.43 albumorient (!) jeden Such-Komfort anbietet, Slideshows bietet und schon vor zig Jahren Coverflow lächerlich abstinken läßt. Wer gerne Musik und Video kombiniert, der kann auch heute noch Albumlist benutzen, Künstlervideos in Albenverzeichnisse integrieren und somit beginnen privat eine personaliserte Ontologie zu pflegen.

            Gruß

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              #36
              Gut, dass ich iTunes nie auf meinem PC benutzt habe (hatte nur extern das Vergnügen). Wenn der tatsächlich alles umsortiert hätte, wär ich ausgeflippt.
              Ich habe meine Daten auch alle in Verzeichnissen sortiert, aus einem einfachen Grund: Ich kann Programmunabhängig in vernünftiger Geschwindigkeit auf bestimmte Daten zugreifen. Im Normalfall nutze ich aber die Medienbibliothek von Amarok. Bei Foobar macht einem eine solche Sortierung das Leben richtig einfach, denn da gibt es eine Art Explorer (so ein Verzeichnisbaum) als Plugin.

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                #37
                Zitat von HinzKunz Beitrag anzeigen
                Bei Foobar macht einem eine solche Sortierung das Leben richtig einfach, denn da gibt es eine Art Explorer (so ein Verzeichnisbaum) als Plugin.

                Albumlist?



                Hmmm,
                ich find Foobar2000 auch schick, weil flexibel.

                ... nur eben nicht fürs "normale" Apple-Volk, die wollen alles instant und schon eingebaut, bloss keine Eigenleistung ala

                Code:
                %album%[ '['%album artist%']']|[[%discnumber%.]%tracknumber%. ][%track artist% - ]%title%
                Code:
                %<artist>%|%album%|[[%discnumber%.]%tracknumber%. ][%track artist% - ]%title%
                Code:
                %<genre>%|[%album artist% - ]%album%|[[%discnumber%.]%tracknumber%. ][%track artist% - ]%title%
                Code:
                [%album artist% - ]['['%date%']' ]%album%|[[%discnumber%.]%tracknumber%. ][%track artist% - ]%title%
                Verständlich irgendwo, zumal wenn man mit eingebaut aber imme rund überall aufzufinden zufrieden ist. Nicht jeder braucht mehr als iTunes (ich erwähnte es) und das meine ich nicht einmal abwertend, ganz im Gegenteil. Für gewöhnlich wird man bei Kommerz-Software und den Industrie-Softwaredongles für Endgeräte bzw. Kaufloadshops wie WindosMediaPlayer, iTunes, RealPlayer, SonicStage (kurz auch Sony Connect), dem AOL-Player, MusicMatsch, Musicload-Player und anderen ja irgendwann von den Optionen, den Bugs und dem zunehmend fehlenden oder nicht mehr auffindbaren Kernkompetenzen förmlich erschlagen.

                Schlimm finde ich mittlerweile nur die Microsoft-Methoden der Obsthändler aus Cupertino, die iTunes als Softwaredongle für die neueren iPötte zweckentfremden. Damit läßt man den vielen iPod-Käufern keine Wahl, schlimmer noch, sie empfehlen iTunes auch noch weiter. Alternativen gibts genügend, wie etwa Yumipod, nur eben nicht im Zusammenspiel mit der von iTunes angelegten Datenbank, der Kaufloadsoftware und evtl. für den Kauf aber später selten wichtigen Suboptionen.

                Vergleicht man Apple als Gesamtkonzept mit den Angeboten von MS so richtet sich die Ausrichtung vermutlich in etwa an die selbe Klientel, mehrheitlich an einen Kundenstamm dem eine ihm genehme Vorauswahl an Funktionen erwartet. Einfach und komfortabel soll es sein, unikonform ist von Vorteil, weil man dann auch schnell Hilfe im Internet findet, weils überall gleich aussieht. Hier erfüllt Apple mit der iTunes Jukebox, den Anbindungen an die Endgeräte, dem Shop und dem Betriebssystem doch die erwartete Norm. Um mehr geht es gar nicht. Nichts was man wirklich kritisieren kann, außer eben dass verdongelt wird, um dem Kunden weniger Möglichkeiten zu lassen, flexiblere Lösungen zu finden. Den Umstieg, oder besser den Ausstieg zu verhindern.

                Gruß
                Zuletzt geändert von Gast; 03.02.2008, 02:21.

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                  #38
                  Hallo,
                  Zitat von Lego Beitrag anzeigen
                  nee... ein wirklicher, echter Verzeichnisbaum mit dem man direkt auf die Ordnerstruktur zugreifen kann.
                  Frag mich aber bitte nicht, wie das Plugin heißt... keine Ahnung, müsste jetzt neu Starten zum Nachgucken.
                  Man kann natürlich nicht so nett suchen, wie in der neusten Version von Foobar, aber die läuft ja nicht auf 2k

                  Das möchte ich hier auch nochmal anschneiden, die neue Version ist mE "out of the box" zwar nicht unbedingt schön, aber schon perfekt benutzbar.
                  2, 3 Klicks und man hat sich die Oberfläche eingerichtet (diese neuen Spektren sind toll) und die Sammlung importiert.
                  Also (endlich) auch sehr Anwenderfreundlich und intuitiv, ohne dass man auf die gewaltigen Möglichkeiten verzichten muss.
                  Will man mehr als den Standardkram, gehts natürlich wieder ans Eingemachte... zum Musikabspielen reicht das aber locker.

                  In gewisser Weise gehöre ich da ja auch zu, ich benutze Amarok.
                  Einerseits weil ich zu faul bin (da bin ich ehrlich!) Foobar nach Linux zu portieren, andererseits weil man ein fertiges funktionales Programm hat, was dazu auch noch hübsch aussieht.

                  Momentan laufen meine Experimente auch nicht mit Datenbanken für den Player ab, sondern gehen, wie schon erwähnt, in eine ganz andere Richtung:

                  Die Abspielsoftware läuft auf einem Remoterechner, der weder irgendwelche Nutzdaten noch Software enthält (bis auf den XServer und SSH).
                  Der Vorteil liegt hier darin, dass ich keinerlei Datenbank benötige, den Prozess fischt er sich ja vom Host-PC, das heißt er benutzt immer die lokalen Einstellungen des Hosts.
                  Wenn ich also den Datenbestand verändere und Amarok die Sammlung neu erfassen lasse, wird das Zentral aktualisiert und ich muss mich um keine Synchronisation oder ähnliches kümmern.
                  Der Nachteil ist: Schmiert der Remote-PC ab, schmiert der Prozess ab -> Musik aus.

                  Das Optimum wäre, Amarok als Daemon laufen zu lassen und die GUI ist ein getrennter Prozess, auf den der Remote-PC zugreift.
                  Dann könnte man auch von mehreren Rechnern gleichzeitig die aktuelle Playlist bearbeiten.
                  Wenn nun ein Remote-PC abschmiert, verreckt einer von diesen GUI-Prozessen, aber der Daemon läuft weiter und man hat keinen Ausfall.

                  Gleiches gilt beispielsweise für einen Netzwerkzusammenbruch, reißt momentan das Netzwerk ab -> Stille.

                  Beide Fälle sind noch nicht eingetreten, außer ich habe sie provoziert, aber wenn schon bescheuert, dann richtig

                  Für genau sowas gibt es mittlerweile auch zugeschnittene Software unter Linux, die muss ich mir mal angucken.

                  Den Umstieg, oder besser den Ausstieg zu verhindern.
                  Himmel!

                  Da sind ja einige echte Klischeeäppler dabei... "iTunes ist heute" *lach*

                  Kommentar


                    #39
                    Hallo

                    Zitat von Lego Beitrag anzeigen





                    Oder hab ich was übersehen?

                    Das Metadaten sicherlich irgendwo in einen anderen zweckentfremdeten Bezeichner klemmen,das bleibt unwidersprochen. Allerdings kann man dann aber dennoch nichts damit anfangen, mit ihnen als Kriterium für Abfragen oder in der Hauptansicht damit arbeiten.
                    Album: ok
                    Artist: ok
                    Comment: ok
                    First Played: gibt es nicht, notfalls "Hinzugefügt"
                    Genre: ok
                    Last Played: ok
                    Play Counter: ok
                    Title: ok
                    Track: ok
                    Track Artist: ok (etwas umdenken: iTunes verwendet Interpret für die Tracks, Album Interpret für das gesamte Album, also wichtig u.a. für Compilations)
                    Tracktitle: ok (was ist der Unterschied zu Title?)
                    VA: ist mir unklar, was damit gemeint ist
                    Year: ok

                    Und all diese Felder kann ich in der Hauptansicht anzeigen lassen.

                    Zum Bundle iPod/iTunes:
                    Andere Hersteller machen das auch.
                    Ich habe aus Pre-Mac-Zeiten noch einen MP3-Player von Philips/Nike. Der hatte eine eigene Software mit dabei für die Verwaltung unter Windows.

                    Wenn das bei anderern Herstellern toleriert wird, warum schimpfen dann alle, wenn Apple sowas tut?

                    Mac unterstützt der Philips/Nike gar nicht, so wie viele andere Player auch (ist oft ein Glücksspiel).
                    Also nichts mit Anhängen als externes Laufwerk via USB...

                    Das geht allerdings mit den Walkman-Handys von Sony Ericsson tadellos. Einfach anstecken, Dateien rüberschieben. Auch die Synchronisation (Adressbuch, Kalender) klappt ohne vorher irgendwelche Einstellungen vornehmen zu müssen.

                    Zu der falschen Darstellung der Sonderzeichen (Kästchen) im Text:
                    Das liegt wieder mal daran, dass die Windows-Welt immer noch mit der veralteten ISO-Codierung arbeitet, bei der weniger Zeichen dargestellt werden können (daher gibt es ja mehrere ISOs: Westeropa, Latin, etc...)
                    Apple arbeitet mit dem (übrigens anscheinend von allen außer MS als Standard vereinbarten Unicode = UTF-8).
                    Man kann die Codierung der Einträge ändern (zumindest in iTunes).

                    LG

                    Babak
                    Grüße
                    :S

                    Babak

                    ------------------------------
                    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                    Marcus Aurelius

                    Kommentar


                      #40
                      HI !

                      Oje hoffentlich komme ich da heute noch ''mit''.
                      bin gerade heimgekommen, (bin seit Samstag morgen auf :-)) )
                      iTunes läuft wie ein Büffel, ich denke bei jeder Art von Software zur Musicverwaltung sollte man von Anfang an bei der selben bleiben, da jede sich verschieden organisiert.

                      Da ich mit Apple nie Probleme hab, finde ich immer genügend Zeit mich um meine Frauen und Hobbies zu kümmern ;.))


                      Bussi

                      B.

                      (Der sich den Apfel abschält)-werd morgen noch mal reinschauen.

                      Kommentar


                        #41
                        Hallo

                        Zitat von HinzKunz Beitrag anzeigen
                        Gut, dass ich iTunes nie auf meinem PC benutzt habe (hatte nur extern das Vergnügen). Wenn der tatsächlich alles umsortiert hätte, wär ich ausgeflippt.
                        Ich habe meine Daten auch alle in Verzeichnissen sortiert, aus einem einfachen Grund: Ich kann Programmunabhängig in vernünftiger Geschwindigkeit auf bestimmte Daten zugreifen. Im Normalfall nutze ich aber die Medienbibliothek von Amarok. Bei Foobar macht einem eine solche Sortierung das Leben richtig einfach, denn da gibt es eine Art Explorer (so ein Verzeichnisbaum) als Plugin.

                        Der Mac speichert die Dateien auch in einem Verzeichnisbaum ab.

                        In iTunes mit der rechten Maustaste auf die Datei geklickt, im Kontextmenü "im Finder zeigen" (Finder ist das Analogon zum Windows Explorer), und schon öffnet der Finder und ich bin in der Filestruktur.



                        Es hält einen nichts davon ab, direkt und programmunabhängig auf Dateien zuzugreifen.


                        Wie das iTunes unter Windwows macht, weiss ich allerdings nicht.

                        LG

                        Babak
                        Zuletzt geändert von Babak; 03.02.2008, 13:33.
                        Grüße
                        :S

                        Babak

                        ------------------------------
                        "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                        Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                        Marcus Aurelius

                        Kommentar


                          #42
                          (Stichwort intelligente Playlists (Apple organisiert sich selbst ) können das die Windows Programme auch ??
                          Würd mich interessieren, da es mir eine Menge Arbeit abnimmt ?

                          Gute Nacht :-)

                          B.
                          Zuletzt geändert von Gast; 03.02.2008, 13:28.

                          Kommentar


                            #43
                            Ps: Kompatibilität hat übrigens nix mit osx zu tun, da die genannten Programm(e)(ja es gibt mehr Programme wie Traktor Dj Studio die mit iTunes korrespondieren ) auch auf auf Windows laufen (...)
                            Sofern ich das heute noch verstehen kann....

                            Hoffentlich wird das keine Apple/Pc Diskussion, Leute die beruflich auf die Systeme angewiesen sind schwören auf beides,
                            wobei die Spiele/und semiprofessionelle Liga meistens auf Windows abfährt-weils sämtliche Software ''GRATIS GIBT''

                            Wenn sich wer in meinem Bek.Kreis einen Apfel kauft verbind' ich Ihn per Firewire mit meinen bei der Systeminstallation
                            und binnen kürztester Zeit hab' ich einen Klon von meinen mit allen Programmen (wie lange dauert das bei Windows?)

                            Soll nur zum Nachdenken anregen, heutzutage kann man auf einen Mac ja beides installieren, und jeder kann nach Belieben hochfahren :-.))))

                            Mein bekannter Apple Dealer hat mir erzählt dass viele Leut Windows dann deinstallieren ....ist aber Ansichtsache
                            wie blond oder Brown :-)))

                            Lg

                            Bruno

                            Kommentar


                              #44
                              Solange man nicht die vorhandenen Alleinstellungsmerkmale von Software in Einklang bringt mit den Anforderungen "hilft" auch keine Empfehlung, selbst wenn sie gut gemeint ist, aber nur in Ausnahmefällen auf übereinstimmenden Anforderungen beruht.

                              So mancher wird ganz sicher auch mit einer verzeichnisbasierten Aufbewahrungsweise und mit den stabilen Winamp 2.8x oder ersten 2.9x glücklich. Ganz einfach, weil die schlichte Bedienung transparent bleibt, keinerlei Schnickschnack das Abspielen hemmt, das Aussehen egal ist, wenn bei der Wiedergabe ohnehin nur noch ein Symbol im Systray sichtbar ist und Albumlist 1.43 albumorient (!) jeden Such-Komfort anbietet, Slideshows bietet und schon vor zig Jahren Coverflow lächerlich abstinken läßt. Wer gerne Musik und Video kombiniert, der kann auch heute noch Albumlist benutzen, Künstlervideos in Albenverzeichnisse integrieren und somit beginnen privat eine personaliserte Ontologie zu pflegen.

                              Gruß[/QUOTE]



                              Da hast Du sicher recht, ich bins von Anfang an gewohnt meine 100Gb nicht selbst organisieren zu müssen, wäre auch mühsam .....

                              PS: iTunes schreibt übrigens nichts um (und schreibt auch in die Dateien nix neues)sondern importiert nur die Dateien, dh. die ''Originale'' bleiben unverändert und können in jedem Programm unverändert übernommen werden.

                              Lg

                              B.
                              Zuletzt geändert von Gast; 03.02.2008, 13:48.

                              Kommentar


                                #45
                                Zitat von HinzKunz Beitrag anzeigen
                                nee... ein wirklicher, echter Verzeichnisbaum mit dem man direkt auf die Ordnerstruktur zugreifen kann.
                                Frag mich aber bitte nicht, wie das Plugin heißt... keine Ahnung, müsste jetzt neu Starten zum Nachgucken.
                                foo_explorer

                                Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                                First Played: gibt es nicht, notfalls "Hinzugefügt"
                                ok

                                Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                                Genre: ok
                                ok, Mehrfachvergabe halt nicht möglich, außer eben über Einträge unter "Comment", ist aber nicht so tragisch.

                                Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                                Last Played: ok
                                Play Counter: ok
                                Kann bei iTunes nicht in die Datei getaggt werden, oder?

                                Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                                Track Artist: ok (etwas umdenken: iTunes verwendet Interpret für die Tracks, Album Interpret für das gesamte Album, also wichtig u.a. für Compilations)
                                Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                                Tracktitle: ok (was ist der Unterschied zu Title?)
                                VA: ist mir unklar, was damit gemeint ist
                                VA, BO, OST, HSP, SM, SA, REC, DIC, MIX, EXP, KLA, definieren bei mir alle Alben/Compilations/Boxen/Sammlungen, die nicht Alben im herkömmlichen Sinne sind und einer anderen Anzeige bedürfen.

                                VA= Various Artist
                                BO= Best of
                                OST= Soundtrack
                                HSP= Hörspiele
                                SM= Mitschnitte von DVDs (geschnippelt), Radiosendungen, Podcasts, etc.
                                SA= Tonarchiv
                                REC= Eigenaufnahmen
                                DIC= Diktate
                                MIX= selbsterstellte Mixes
                                EXP= Experimentelles
                                KLA=
                                ...= ...

                                All das wird halt bei mir erstmal standardmäßig ausgeblendet und ist erst nach Umschalten der Albumlist-Ansichten sichtbar.

                                Davon ab ist mir "Artist" zu eindeutig. Will man klassische Musik taggen so wirds mir mit iTunes schlicht zu doof:

                                Was legen wir dort ab?
                                - den Komponisten
                                - den Arrangeur
                                - den Solisten (für ein Solo Werk, als auch Konzert)
                                - die anderen Solisten
                                - den Kapellmeister, Dirigent
                                - das Ensemble (Orchester, Streichquartett)
                                - den Librettisten

                                Auch bei Jazz und Livekonzerten gehts manchmal los, wenn mehrere Artisten im herkömmlichen Sinne verkettet in Rattenschwänzen unter Artist abgelegt werden. Wenn in einem Titel, einem Album eben mehrere Künstler zusammenarbeiten, dann wird eben Artist mehrfach vergeben.

                                Die verschiedenen Moods (eher für Pop, Rock, Dance), Sprachen (Language) und Tempi (speziell Klassik) haben in iTunes auch keinen Platz. BPM ist was anderes. ;-)

                                Allerdings wieder kein Vorwurf, iTunes ist halt eine Jukebox, bevorzugt eingesetzt wahrscheinlich von Einzeltitel-Sammlern. Hat man früher schon daran gemerkt dass "Album Artist" fehlte und man erst seit Version 7.x (?) überhaupt "Album Interpret" als zusätzliches Kriterium setzt um Einzeltitel auch korrekt in VA anzeigen zu können.

                                Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                                Zum Bundle iPod/iTunes:
                                Andere Hersteller machen das auch.
                                [...]
                                Wenn das bei anderern Herstellern toleriert wird, warum schimpfen dann alle, wenn Apple sowas tut?
                                Nunja ich würd eher sagen, sie werden wie MS und Sony auch dafür ebenso kritisiert. Nur die Äppler heulen rum (sorry), fühlen sich in einem längst nicht mehr gegebenen Underdog-Status, erlauben sich einiges, fühlen sich scheinbar unbeobachtet und vergessen überdies aber gern die marktbeherrschende Stellung im Porti-Markt und dass sie ebenso wie MS für ihr Vorgehen rund um DRM, Dongles etc eben auch mal eine "Watschen" (Slap) von der Wettbewerbs-Juristerei fangen könnten.

                                Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                                Zu der falschen Darstellung der Sonderzeichen (Kästchen) im Text:
                                Das liegt wieder mal daran, dass die Windows-Welt immer noch mit der veralteten ISO-Codierung arbeitet, bei der weniger Zeichen dargestellt werden können (daher gibt es ja mehrere ISOs: Westeropa, Latin, etc...)
                                Apple arbeitet mit dem (übrigens anscheinend von allen außer MS als Standard vereinbarten Unicode = UTF-8). Man kann die Codierung der Einträge ändern (zumindest in iTunes).
                                Ne, nicht ganz.
                                Der Tagreader in iTunes interpretiert einfach ein "Tennzeichen" am Ende des Headers anders der Rest der Welt. Geht man zurück auf ID3v2.3 (technischer Stand 2000) so funktionierts als gemeinsamer Nenner wieder im Austausch mit anderen Anwendungen. Unicode UTF-8 lesen können sehr viele Anwendungen, schreiben ist schon wieder was anderes.

                                Falls gewünscht suche ich gern mal den genauen Zusammenhang raus.

                                Gruß
                                Zuletzt geändert von Gast; 03.02.2008, 18:27.

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