in der Tat ist die effektive Masse (Total Effective Mass) ein entscheidendes Kriterium; geringste Werte hatte das MC-1000 von Yamaha: 0,105 mg (ich habe eines), gering auch bei dem Nadeleinschub des Shure ULTRA 500: 0,165 mg
Beide Zahlen kannte ich nicht, interessant. Ist das MC-1000 ein MC mit Be-Nadelträger? (was diese extrem niedrige eff. Masse erklären könnte.)
- Um mir auf diesem Gebiet etwas "lernen" zu wollen, musst du noch Einiges nachholen.
- Ich habe schon "Plattinger" betrieben und gebaut, da bist du vermutlich noch nicht einmal auf der Welt gewesen.
Solche Sprüche sollte man sich eigentlich einrahmen.:D
Gibt es eigentlich ein (Fach)gebiet, in dem man dir noch etwas "lehren" kann?
@ paschulke
So, dann machen wir jetzt auch mal einen auf persönliche Schiene:
Ich komme mir verschaukelt vor. Diese Aussage ist so allgemein einfach falsch. Ich habe in meinem Posting Fakten (Trägheitsmoment - ich nehme nicht an, dass Du in Deiner göttlichen Hifi-Händler-Unfehlbarkeit weißt oder wissen willst, was das ist) und Zahlen (eff. Nadelmasse) geliefert. Albus hat Zahlen geliefert. Du lieferst (und kennst?) keine Fakten und versuchst hier, mit Name-Dropping zu beeindrucken.
1.) Nochmal, nur für Dich, zum ganz langsamen Lesen: Das Tonabnehmersystem mit der geringsten eff. Nadelmasse (für Dich: "bewegte Masse", ich nehme nicht mehr an, dass Du das Konzept der effektiven Nadelmasse kennst, verstehen willst oder kannst), dass je gebaut (und verkauft) wurde, ist ein MM-System: Shure V15VxMR, 0.18mg.
2.) Die hohe eff. Nadelmasse - Entschuldigung: "bewegte Masse" - des MC1 Turbo kommt nicht nur vom Generator, sondern vom fetten (sehr einfachen und billigen) Nadelträger und von der fetten (sehr einfachen und billigen) Nadel, wie Albus richtig geschrieben hat.
Beide Zahlen kannte ich nicht, interessant. Ist das MC-1000 ein MC mit Be-Nadelträger? (was diese extrem niedrige eff. Masse erklären könnte.)
Gruß,
Thomas
Morgen erneut,
und guten Morgen Thomas,
der Nadelträger des MC-1000 nach Spezifikation: "Hochreines, sich verjüngendes Berylliumrohr (Diamantbeschichtung)". Abtastnadel: "0,06 mm rechteckige Volldiamantnadel 8x40µm ellip. Spezialspitze". - Der Diamant ist mit bloßem Auge ein helles Punktförmiges in das Ende eingesetzt, nicht plattgepresstes Ende.
Träume ich, oder geht es hier um das Ortofon MC1 Turbo? Und nur zu dem habe ich mich geäußert. Dass da gleich die "Allesbesserwisser" und Falschversteher aus ihren Löchern gekrochen kommen, damit habe ich nicht gerechnet.
Sorry:A, dass ich mich überhaupt dazu habe hinreissen lassen, meinen Senf dazu abzugeben.
Übrigens Senf:
Und du bist sicher, daß das so stehenbleibt?
Ja, es bleibt. Nämlich als abschreckendes Beispiel dafür, wie man sich in Foren nicht benehmen sollte.
Gibt es eigentlich ein (Fach)gebiet, in dem man dir noch etwas "lehren" kann?
Auch hier ein "ja". Aber mich interessieren dabei nur die Aussagen von Leuten, die mir schon bewiesen haben, dass sie klar und vor allem praxisbezogen denken können. Die Theoretiker mit ihrem jakob'schen "könnte aber trotzdem sein" können mir gestohlen bleiben. Ich möchte auf dem Boden der (hörbaren) Tatsachen bleiben.
Gruß
David
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Mir ist klar das um diesen Preis kein Spitzenabnehmer zu haben ist aber mir reicht es.
Als nächstes werde ich dann das Rondo kaufen ist sicher besser.
Das MC1 ist, was ich da jetzt rausgelesen habe ein Klumpat also kann ich das MC3 dann auch sicher vergessen.
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Ich möchte auf dem Boden der (hörbaren) Tatsachen bleiben.
Gruß
David
Hallo liebe Leute,
nun wären wir doch bei dem für Pepi wichtigsten Punkt angekommen. Was hört man denn wirklich von den technischen Feinheiten (Unterschiede) deutlich heraus - und wieviel "Vorhänge" sind dies? ("Vorhänge" ist nur symbolisch gemeint - und nicht ironisch!)
Zu dem MC1 kann ich leider keine Angaben machen, aber vielleicht interessiert ja in diesem Zusammenhang doch ein alter Thread:
Bevor hier wieder irgendein Streit vom Zaun bricht, ich mag mich darüber nicht streiten - aber dieses Erlebnis bleibt unverrückbar in meiner Erinnerung.
Und darum möchte ich hier besonders Pepi sagen: Wenn Du grundsätzliche Freude am Plattenhören hast, würde ich mich nicht von zuviel technischen Feinheiten "abhalten" lassen - diese sind vermutlich richtig, sagen aber oft nicht sehr viel über deren deutliche Hörbarkeit aus.
Ganz genau meine Meinung! Nicht verrückt machen lassen. Jedes System von Ortofon (naja, nicht gerade das OM 5 oder so) ist gut genug, um damit sehr gut Musik zu hören.
Keinesfalls würde ich mir die Freude daran nehmen lassen, denn zwischen einem preisgünstigen guten und einem absoluten Spitzensystem liegen alles andere als klangliche "Welten" (Kosten schon;)).
Gruß
David
Gruß
David
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alles Urteilen ist dem Einzelnen ausdrücklich selbst überlassen: weitere Gesichtspunkte, auf MC 1 Turbo wie auf MC 3 Turbo blickend und den Rega-Arm, der nicht höhenverstellbar ist - die Bauhöhe der beiden TA ist 18 mm, der Rega benötigt typisch mit Herstellerfilzmatte Tonabnehmer von geringer Bauhöhe, nämlich ähnlich den Rega-eigenen mit einer Bauhöhe von 15 mm (optimal sind typisch 16 mm). Ferner wird es sich so verhalten, dass die Nadelnachgiebigkeit der beiden Turbos derart herauskommt (Herstellerangabe ohne Frequenzbezug: 13 µm/mN) - deutlich härter, eher bei 9 µm/mN = die Tiefenresonanz wird ungünstig zu hoch liegen, bei ca. 12 Hz Spitze, Bandbreite 9-15 Hz.
Weißt du, manches Kaufen ist gerade dann so lustvoll, wenn man gegen jeden vernünftigen Rat sich die Sache anschafft und einverleibt. Greif doch zu! Der Beifall ist dir sicher.
Die 1-2mm wird nicht einmal das güldeste aller Goldohren dieser Welt hören (zumindest nicht real) und die Tiefenresonanz wird auch wurscht sein, weil hoffentlich ein Subsonicfilter im Einsatz ist.
Geschätzte 95% aller Tonabnehmer werden "wissenschaftslos" gekauft (auch bei mir) und die Leute sind zufrieden.
Was jetzt nicht heißen soll, dass alles egal ist. Aber gewisse Toleranzen sind überall drinnen und gerade beim alles andere als technisch perfekten Analogplattenspielen ist die Bandbreite relativ groß.
Gruß
David
Gruß
David
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