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kann man schon ins Grübeln kommen ob der Überzeugtheit Des Dr. Köhler. Mag schon sein, dass diese "Grenzwerte" politisch willkürlich" gezogen werden. Ja, könnte mir auch vorstellen, das eine Gesundheitsgefährdung erst bei höheren Werten beginnt.
Da ich diese enorme Freiheit mich individuell von einen Ort zum Anderen bewegen zu können (zeitlich und räumlich unbeschränkt), sehr schätze, erhoffe ich mir auch eine technische Lösung, welche umweltverträglicher ist. Doch scheint mir der Gesamtausstoss weltweit gesehen deutlich über dem verträglichen Niveau zu liegen. Wie effektiv eine politische Entscheidung wirken kann, zeigte sich ganz gut Beim Sauren Regen (dürfte Dir ein Begriff sein). Ganze 10 Jahre nach der Weichenstellung war der Saure Regen Geschichte. Katalysatoren und Filter waren die Lösung. Also ich glaube wenn die Gesellschaft es will, muss die Politik es letztendlich umsetzen. Auch wenn das dauert. Ich glaube ja daran, dass alleine der Erfindergeist des Menschen sowieso bald eine praktikable und umweltfreundliche Antriebsart bescheren wird. Dafür ist ja die Jugend da, und neue Impulse gingen meist aus dieser hervor. Denke, das ist auch so angelegt im Menschen, sowie das "Alter" das Recht genießt, das Bewährte zu schätzen. Immer schon Kreislauf. Lustig wenn man dann zu den "Alten" gehört.
Ich habe ehrlich gesagt nie einen sauren Regen festgestellt.
Ebensowenig wie ein Waldsterben.
Ich halte das alles mehr oder weniger für Modethemen wie im Moment den sogenannten Klimawandel.
Oder weniger dramatisch, diese ganze Feinstaubdebatte. Das ist auch völliger Blödsinn.
Gerade wurde erst wieder festgestellt, dass der Anteil der Autoabgase an der Feinstaubbelastung in Innenstädten bei etwa 4% liegt.
Mit anderen Worten, selbst ein kompletter Elektroautoumstieg würden am Feinstaub nichts wesentlich ändern.
zum Thema Sauren Regen. Wo ich zuhause bin oder war, hatten wir sehrwohl mit dieser "Erscheinung" zu kämpfen. Zu der Zeit lebte ich in Bayrischzell (damals von der Presse oft erwähnt) und da starben sehr wohl vor allem Tannen ab. Und zwar richtig, die ("grünunverdächtigen") Waldbauern kämpften um ihre Existenz. Und wenn man in damalige CSSR fuhr (war selbst dort), das kalte Grausen. Mag sein, in der Eiffel keine sichtbaren Auswirkungen. In Oberbayern (mit Sicherheit damals nicht "grünversifft") war das ein Thema.
Wollte mit dem Beispiel saurer Regen nur darstellen, dass "Stellschrauben" sehr wohl was bewirken.
Markus, was mich echt verblüfft, aus vielen Deiner Beiträge erkennt man eine durchaus gebildete, weltzugewannte Denke. Warum so verengt in gesellschaftlichen, politischen Bereich. Wieso ist das so? Denker behindern sich in einer festgefahrenen Weltensicht selbst. Da wäre Potential.
Die Technik ist schon seit Jahren bekannt und auch funktionsfähig.
'Funktionsfähig' ist so vieles. Entscheidend ist jedoch, dass man diese Technik auch in Massen preiswert produzieren kann und dass sie wirtschaftlich zu betreiben ist. Zudem muss sie sicher sein. Man könnte ein Automobil auch mit einem Miniatomreaktor antreiben. Das wäre technisch machbar und funktionsfähig. Aber alles andere...:G
Das ist politisch aber nicht gewollt, bisher jedenfalls. Die links-grün versifften Ideologien wollen am liebsten überhaupt keinen Individualverkehr mehr.
So einfach ist es dann leider auch nicht. Es ist vor allem die Industrie, Also Automobil- und Erdölwirtschaft, die sich gegen eine andere Antriebsart stemmen. Die Linken und die Grünen sind da nicht der Hauptfeind.
Andersrum: CO² Ausstoß Deutschland 2017 gleich 905 Millionen Tonnen. Reicht das ? Und von den Jahren davor ist auch noch was da
Ja...über hunderte von Millionen von größeren und vor allem kleineren Emittenten verteilt. Dann mal viel Spaß beim Einsammeln des CO2.:D
Weiß ich selber. Was tut dies zur Sache.
Die Technik ist schon seit Jahren bekannt und auch funktionsfähig.
Und wie viele Kubikmeter Luft muss man umwälzen und Filtern um einen nennenswerten CO2 Ertrag zu bekommen? Und wie viel Energie müsste man dafür aufwenden?
Und wie viele Kubikmeter Luft muss man umwälzen und Filtern um einen nennenswerten CO2 Ertrag zu bekommen? Und wie viel Energie müsste man dafür aufwenden?
Meine Güte, denk doch mal nach...
Du bist ein Ignorant - Du liest offensichtlich keine verlinkten Seiten sonst könntest Du nicht so einen Dünnsinn schreiben.
Auf diesen drei Seiten steht doch alles was wissenswert ist:
Für die Zukunft von Diesel- und Benzinmotoren sieht es derzeit eigentlich nicht gut aus. Angesichts von Abgasskandal, Klimawandel und fortschreitendem Trend zum Elektroauto wetten manche Fachleute bereits auf den Abgesang der traditionsreichen Verbrennungsmotoren…
Die Norweger haben Wasserkraft ohne Ende, die können das vielleicht sinnvoll machen, was sie aber erst einmal unter Beweis stellen müssen, wirtschaftlich gesehen. Und selbst dann bleibt es immer noch eine Teillösung, da man den so gewonnen Treibstoff zum konventionell hergestellten Treibstoff dazumischen muss. In welchem Verhältnis eigentlich?
Apropos Norwegen, der Zweitgrößte Erdöl- und Erdgasproduzent Europas, die verdienen Milliarden mit Exporten fossiler Brennstoffe. Ausgerechnet die entdecken also ihr grünes Gewissen. Das ist schon irgendwie lustig.:D
ein großes Strahltiebwerk hat einen Durchsatz von bis zu 1.000.000.- m³/Sekunde..
wenn ich mich nicht irre...
Ohh man...das ist nicht mal ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen...Das geht schon in Richtung Realsatire. Ich kann mir auch meine Fürze anzünden (hab's noch nicht versucht, es soll aber funktionieren)...vielleicht könnte man dieses Gas ja auch zu Treibstoff verarbeiten.
@ ruedi01, ich glaube ja Du verstellst Dich - kleiner Schelm …
Wo steht, dass man den synthetischen Treibstoff zumischen muss ??? Ich denke Du verrennst Dich da. Die Rechnung ist doch einfach - gelingt die Herstellung in entsprechenden Mengen muss kein, oder nur für spezielle Anwendungen, Erdöl importiert werden. Unsummen bleiben im jeweils eigenen Land - ist alleine schon wirtschaftlich genug. Beweisen ? Welche alternativen zum Erdöl sind bewiesen ? Die paar E-Gurken oder die wenigen Wasserstoff-Autos ? Mit welcher Energie wird denn wohl Wasserstoff in den erforderlichen Mengen hergestellt ? Ist doch Jacke wie Hose - und das Drumherum um den Wasserstoff ist weit, weit komplexer als wie beim Norweger Modell. Immer noch nicht verstanden ?
es geht da um die reine Menge an - möglichem - Luftdurchsatz....
Ja eben und das ist auch schon (fast) alles. Da wird dann nur noch eine brennbare Flüssigkeit eingespritzt, die entzündet wird. Kinderspiel!
Aber wenn man da jetzt was rausfiltern muss und vor allem wie, das ist eine ganz andere Frage...
Wo steht, dass man den synthetischen Treibstoff zumischen muss ???
Vielleicht weil man die benötigten Mengen so gar nicht gewinnen kann? Nur so ein naiver Gedanke...:C
Mit welcher Energie wird denn wohl Wasserstoff in den erforderlichen Mengen hergestellt ?
Das ist ja im Grunde das gleiche Problem. Um Wasserstoff zu gewinnen muss man mehr Energie reinstecken als man hinterher aus dem Wasserstoff rausholen kann, egal ob durch Verbrennung oder durch die Brennstoffzelle. Aber immerhin gibt es für Wasserstoff ergiebige Quellen und zwar im Überfluss.
Wenn man Wasserstoff aus rein regenerativen Energien in ausreichender Menge gewinnen kann, dann hat man das größte Problem gelöst aber eben genau das ist noch reine Utopie.
Hat man das Problem der Verflüchtigung von Wasserstoff aus den Autotanks eigentlich schon im Griff ? Wasserstoff ist Atomar so winzig dass es selbst durch massive Stahltanks hindurch diffundieren kann. Die hohen Tankdrücke von 500..700bar - um den Wasserstoff flüssig zu halten - fördern diese unerwünschte Eigenschaft zusätzlich. Selbiges gilt für Dichtungen aller Art. Lässt man so ein Auto drei Wochen (z.B. in einer Flughafengarage) stehen ist der Wasserstofftank leer. Kein Witz.
Was bei der Umstellung auf Wasserstoff noch hinzu kommt ist die notwendige Neuerrichtung der kompletten Versorgungsstruktur - das verschlingt abermals Unsummen. Die Brennstoffzelle bzw. das nötige Drumherum ist auch ein höchst komplizierter Apparat - komplizierter als wie ein Kolbenverbrenner. … Preis/Leistung/Wartung ?
Wenn man Wasserstoff aus rein regenerativen Energien in ausreichender Menge gewinnen kann, dann hat man das größte Problem gelöst ...
Das gilt genau so für das norwegische Modell.
Vielleicht weil man die benötigten Mengen so gar nicht gewinnen kann? Nur so ein naiver Gedanke...
Warum nicht ? Co² gibt es praktisch unerschöpflich. Die Mengen sind doch nur abhängig von Größe und Anzahl der Produktionsstätten/Fabriken. Ich sehe da kein Problem - schau Dir mal eine heutige Großraffinerie an - geht doch. … Ein weiterer Vorteil: CO² wird aus der Atmosphäre entfernt und gebunden. ….
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