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Kleine Analogfrage

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    Kleine Analogfrage

    Hallo zusammen!

    Eine kleine, unbedeutende Frage:

    Weiß jemand, wie viel Auflagefläche im Allgemeinen eine Nadel hat?

    Weiterführend geht's darum, welches Auflagegewicht eine Nadel theoretisch hätte, wenn man's auf 1 m² hochrechnet, bei (z.B., wie in meinem Fall) 1,8 Gramm Auflagegewicht.

    Ich hatte mich kürzlich dahingehend mit einem Freund unterhalten. Wir kamen aber auf ganz krasse Werte bei verschiedenen angenommenen Auflageflächen.
    Vielleicht hat ja jemand Ahnung davon. Würd' mich auf eine Antwort freuen.

    Viele Grüße aus Niederbayern
    Thomas

    #2
    Hallo Thomas,
    das ist ein wenig vom Schliff abhängig.
    Im allgemeinen so zwischen 20 und 50 Quadratmikrometer.

    Besonderheit ist der van den Hul-Schliff . nagel mich nicht fest, aber der liegt über 1000 !!
    Hat also die schonenste Abtastung.

    Bitte jemand berichtigen, wenn verkehrt.

    Gruss Stefan

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      #3
      Servus Stefan!

      Vielen Dank für die schnelle Antwort.

      Rechne ich richtig, dass 50 Quadratmikrometer mit 1,8 gr ein Auflagegewicht von 36 to/m² ergäbe? :G

      Gruß
      Thomas

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        #4
        Hallo Thomas..:Z


        das ist nicht wirklich viel..

        ein B600/B60 Beton hat eine maximale Druckfestigkeit von 6000to/m²


        mfG.:E
        Andreas

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          #5
          Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
          das ist nicht wirklich viel..
          ein B600/B60 Beton hat eine maximale Druckfestigkeit von 6000to/m²

          Ohne es bislang probiert zu haben, vermute ich jedoch, dass Beton selbst bei Hardrock wesentlich schlechter klingt als die bis dato üblichen Materialien zur Musikreproduktion.

          Liebe Grüße
          Thomas

          Kommentar


            #6
            So ist es mit mit Verhältnissen.

            Aus Bionik und Nanotechnologie wissen wir aber, dass vergleiche über solche Größenordnungen hinweg nicht immer sinnvoll sind.


            LG

            Babak
            Grüße
            :S

            Babak

            ------------------------------
            "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

            Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


            Marcus Aurelius

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              #7
              Zitat von Babak Beitrag anzeigen
              So ist es mit mit Verhältnissen.
              Aus Bionik und Nanotechnologie wissen wir aber, dass vergleiche über solche Größenordnungen hinweg nicht immer sinnvoll sind.
              Hi Babak!

              Du sprichst damit den Gewichtskraft- oder den Klangvergleich an? ;)

              Grüße
              Thomas

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                #8
                Vor allem darf man den Zeitfaktor nicht vergessen. Schließlich dreht sich die Platte.

                Gruß,
                Markus

                Kommentar


                  #9
                  no mei, wenn ich bei einem Menschen 75kg rechne und etwa 1dm2 Auflagefläche (so ins Blaue geschätzt), komm ich auch schon auf 7,5t/m2. Wenn er still steht. Kann sich in der Bewegung locker verdoppeln. Und da ist noch lebendes Gewebe dazwischen.

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von visir Beitrag anzeigen
                    no mei, wenn ich bei einem Menschen 75kg rechne und etwa 1dm2 Auflagefläche (so ins Blaue geschätzt), komm ich auch schon auf 7,5t/m2. Wenn er still steht. Kann sich in der Bewegung locker verdoppeln. Und da ist noch lebendes Gewebe dazwischen.
                    Nun, dass die 36 to/m² (apropos: Hab noch kein Feedback ob meine Rechnung stimmt) im Verhältnis nicht nennenswert sind, war schon klar. Mich hat es aber deswegen überrascht, weil man mit der ganzen Sache wegen der filigranen Technik und den 1,8 Gramm ja gaaanz vorsichtig umgehen muss. Insofern finde ich die Zahl durchaus bemerkenswert.

                    Viele Grüße
                    Thomas

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo

                      Zitat von Thomas D Beitrag anzeigen
                      Hi Babak!
                      Du sprichst damit den Gewichtskraft- oder den Klangvergleich an? ;)
                      Den Druckvergleich (Gewichtskraft wäre was anderes ;))

                      Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
                      Vor allem darf man den Zeitfaktor nicht vergessen. Schließlich dreht sich die Platte.
                      Ja, dann kommt ja die Reibung dazu, Hitze, schmelzendes Vinyl ... ;)

                      Zitat von Thomas D Beitrag anzeigen
                      Nun, dass die 36 to/m² (apropos: Hab noch kein Feedback ob meine Rechnung stimmt) im Verhältnis nicht nennenswert sind, war schon klar.
                      Sorry, ich hab nicht nachgerechnet, ich vertraue da Deinen Skills in den Grundrechnungsarten. ;)


                      LG

                      Babak
                      Grüße
                      :S

                      Babak

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                      Marcus Aurelius

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                        #12
                        Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                        Den Druckvergleich (Gewichtskraft wäre was anderes ;))
                        Hi Babak!
                        Wir sprechen doch bei den 1,8 Gramm von Gewichtskraft, oder? (Du merkst, ich bin mir nicht sicher.)

                        Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                        Sorry, ich hab nicht nachgerechnet, ich vertraue da Deinen Skills in den Grundrechnungsarten. ;))
                        Ich nicht. :C

                        Gruß
                        Thomas

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                          #13
                          Du hat PN ;)
                          Grüße
                          :S

                          Babak

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                          Marcus Aurelius

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                            #14
                            Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                            Ja, dann kommt ja die Reibung dazu, Hitze, schmelzendes Vinyl ...
                            Der Punkt ist, dass die genannten Kräfte nur für sehr kurze Zeit wirken. Darum schmilzt auch das Vinyl nicht. Es entsteht zwar Reibungshitze, aber nur für Sekundenbruchteile.

                            Gruß,
                            Makrus

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                              #15
                              Hi Markus

                              Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
                              Der Punkt ist, dass die genannten Kräfte nur für sehr kurze Zeit wirken. Darum schmilzt auch das Vinyl nicht. Es entsteht zwar Reibungshitze, aber nur für Sekundenbruchteile.
                              Ja, ich hab nur versucht, hier eine der üblichen Panikwellen um aufgeheiztes Vinyl loszutreten, die regelmäßig durch die Foren jagen.

                              Anscheinend kann man sie nicht absichtlich auslösen, das muss spontan aus der Tiefe kommen.

                              LG

                              Babak
                              Grüße
                              :S

                              Babak

                              ------------------------------
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                              Marcus Aurelius

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