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    #16
    Hallo!

    Ich selbst scheue auch noch vor der PC Lösung zurück.
    Bei mir wären es allerdings auch min 22 Kanäle die da untergebracht werden müssen.

    Ein Kumpel macht es so dass er per Software die TFs in ein FIR Plugin eingibt - dann über digitale 8 Kanal Karte an die DCX die dann die "echte" Trennung macht.

    Che55e bastelt aber gerade an einer kompletten Weiche die im PC läuft.
    Und dürfte da schon entsprechede Software haben.
    D.h. in dem Fall besser ihn fragen.

    @dB
    okay, wenn eine Lautstärkestellung auch noch dabei ist, dann ist das Gerät "perfekt".
    Wüsste nicht was man besser machen kann.

    Oja, es dürfte nur 100 Euro kosten *gg*


    mfg

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      #17
      ja firewire soundkarte sollt drin sein oder eine gute RME mit externer wandlerbox.
      echtes multi-channel convolving ist softwaremaessig eine nicht ganz unkomplizierte sache.

      zZ benutze ich Foobar und den stereo-convolver um die erzeugung/auswertung von FIR-Filtern auf die Reihe zu kriegen. das klappt schon sehr gut, ich kann beliebige Filter erzeugen und analysieren. phasentreue 120dB/oktave sind da kein problem (wenn man glaubt, dass das noetig ist).

      fuer die Fir-Filter benutze ich ScopeFir (leider nur 16 bit) Mathematica (selber gestrickte filter, beliebige bit-tiefe) und acourate. dh im finalen setting ist DRC kein problem (wenn man das will).

      Echtzeit-multi-channel convolving gibts unter Linux (BruteFir + frontend software dafuer; vorsicht mit der kompatibilitaet; klappt jedenfalls mit der RME Hammerfall) und unter windows: convolver http://convolver.sourceforge.net/

      letzteren hab ich in foobar per VST bridge plugin in betrieb, habe aber den multi-channel betrieb noch nicht getestet. sollte aber ASIO-kompatibel sein und problemlos funktionieren.

      da mein amp und die speaker nicht fertig sind komm ich mit stereo-betrieb zZ aus. es ist sowieso gescheit sich zuerst mal mit den moeglichkeiten vertraut zu machen.


      jetzt ist erst mal der 10-channel preamp dran, endstufen kauf ich. eckhoerner sind fertig und ich werde entgegen ersten plaenen guenstige 3-weg gebraucht-LS kaufen und die aktivieren. mein projekt wird sonst zu gross fuer meine dzt zeitlichen mittel.

      Kommentar


        #18
        Zitat von Che55e Beitrag anzeigen
        ja firewire soundkarte sollt drin sein oder eine gute RME mit externer wandlerbox.
        echtes multi-channel convolving ist softwaremaessig eine nicht ganz unkomplizierte sache.

        zZ benutze ich Foobar und den stereo-convolver um die erzeugung/auswertung von FIR-Filtern auf die Reihe zu kriegen. das klappt schon sehr gut, ich kann beliebige Filter erzeugen und analysieren. phasentreue 120dB/oktave sind da kein problem (wenn man glaubt, dass das noetig ist).

        Echtzeit-multi-channel convolving gibts unter Linux (BruteFir + frontend software dafuer; vorsicht mit der kompatibilitaet; klappt jedenfalls mit der RME Hammerfall) und unter windows: convolver http://convolver.sourceforge.net/
        eckhoerner sind fertig und ich werde entgegen ersten plaenen guenstige 3-weg gebraucht-LS kaufen und die aktivieren. mein projekt wird sonst zu gross fuer meine dzt zeitlichen mittel.
        Nun noch mal langsam zum Mitschreiben, bitte. Ist dieses eine Lösung für mein folgendes "Problem":
        - Stereo 24bit/48 Material gibt es inzwischen zum download (kostenpflichtig so wie es auch sein soll) (Linn, 2L etc)
        Diese kann ich fein spielen: RAID >Squeezecenter>Sueezebox>digitaler Ausgang>Linn UniDiskSC als
        Vorverstärker>Endstufe (also Problem gelöst)
        - Mehrkanal (5.1 flac) gibt es da auch, aber diese kann ich nicht auf die 5.1 Lautprecher bekommen. Würde die hier
        beschriebene Konfiguration dieses möglich machen? Das müsste ja irgendwie so aussehen:
        RAID > Software (amarok oä? plus XXX) > Soundkarte (welche) aus dessen 6 analogen ausgängen direkt
        auf die Endstufen?

        Dann müsste die Software XXX das delay und bass management machen? der UnidiskSC wäre dann als Vorverstärker/AV Prozessor überflüssig.

        Geht so was?

        Gruß

        Redil

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          #19
          Wozu Aktivierung?

          Hallo Liste
          die Theorie sagt ja wohl, dass die Chassis eines Lautsprechers besser von einer aktiven als von einer passiven Weiche getrieben werden.

          Nun tauchen hier aber öfter die größeren Einstellmöglichkeiten aktiver Lautsprecher auf.
          Kann mal jemand ausführen, was mit welchen aktiven Weichen eingestellt/angepasst werden kann? Gibt es Unterschiede in den Einstellmöglichkeiten verschiedener aktiver Weichen?

          Danke schon mal im Voraus

          Redil

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            #20
            Die digitalen aktiven Frequenzweichen können im Prinzip alle das Gleiche.
            Ich verwende zwei Stk. BSS 336 in Mono. Aber selbst die billige Behringer kann nicht weniger, genau genommen sogar noch mehr (Digitaleingang).

            Am besten du googelst nach digitalen Frequenzweichen, oder digitalen Lautsprecher Controllern.

            Wenn du dann noch Fragen hast - gerne.

            Gruß
            David
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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              #21
              Hallo!

              Also es gibt analoge und digitale aktive Weichen.
              Analog wie der Name schon sagt wird dort entsprechend analog gearbeitet, mit allen Vor- und Nachteilen.
              Vorteile wären:
              - kein Verlust an Auflösung bei niedrigem Signal Input

              Nachteile:
              - keine beliebig hohen Flankensteilheiten machbar
              - je mehr Funktionen desto mehr Bauteile -> teuer
              - meist keine weiteren Eingriffmöglichkeiten

              Digitale Weichen Nachteil:
              - wenn man mit einem analogen Signal rein geht ist eine A/D Wandlung nötig, d.h. vom CDP aus wären das 2 unnötige Wandlungen -> also möglichst digital ansteuern
              - wenn der Pegel VOR der Weiche gestellt wird verliert man Auflösung, Signal to noise ist schlechter.

              Vorteile:
              - nahezu beliebige Filtersteilheiten (nur sinnvoll mit phasenentzerrung = teuer)
              - oft sind in LSP Managementsystemem wie dem Teil in diesem Thread viele weitere Funktionen enthalten: Delay, Limiter, EQ,....
              Damit kann man jetzt Chassisversatz (in Z Achse), Sounding und Sicherheitsmaßnahmen anwenden - alles in einem Gerät.
              Ein Behringer DCX ist in dem Fall das billigste Gerät welches über einen solch großen Funktionsumfang verfügt.
              Die hier vorgestellte Weiche hat neben in allen Punkten qualitativ besseren und umfangreicheren Funktionen, noch einen großen Vorteil eben die Lautstärkestellung integriert.
              - grundsätzlich ists nix anderes als das was man mit nem PC mit Audio- Software machen kann, allerdings läuft das in (nahezu) Echtzeit.
              Die ganzen Bearbeitungen erfolgen auf digitaler Ebene und werden von Mikrochips durchgeführt.


              Da in der Regel von digitaln Medien zugspielt wird (CD) ist hier die "schönste" Lösung:
              CDP-> digital in die Weiche-> div. Einstellungen -> Lautstärkestellung -> Endstufen -> LSP

              mfg

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                #22
                Wozu Aktivierung?

                @David und Schauki

                schönen Dank für die umfängliche Antwort, die ich mit Interesse gelesen habe. Anscheinend gibt es ja an Features keinen Mangel, was ich nur gar nicht sortieren, was von denen sinnvoll, nützlich oder gar essentiell ist.

                Wie so oft wenn man Neuland betritt fällt die Orientierung schwer bei all den neuen Bildern.

                Meine Kaber werden z.Zt. über eine Linn Aktivweiche betrieben, dieses ist wie ich jetzt weiss eine analoge. Die Einstellmöglichkeiten sind wohl sehr begrenzt, anscheinend können über den Austausch von Widerständen die Hochtöner um 1dB anheben oder absenken.

                Was würde man jetzt aus praktisch relevanter Sicht gewinnen, wenn statt dieses analogen (Hersteller)Weiche eine Aktive wie die genannte Behringer oder das anscheinend feine Teilchen dieses Threads?

                David, Du hast öfter mal den Voteil der Aktivierung im Hinblick auf Raumanpassung erwähnt, wo und wie würde das hier zum Tragen kommen?

                Gruß

                Redil

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                  #23
                  ich kenn mich mit hardware-weichen nicht wirklich aus, ich hab mich bald fuer PC entschieden weils viel mehr leistung fürs geld gibt und ich nur einmal D/A wandeln will. von daher kann ich dir deine frage nicht beantworten.
                  ausserdem hab ich mich auf stereo->multichannel konzentriert obwohl die matrixierung von 5.1 signalen bei hinreichender hardware leicht möglich ist. als benchmark würd ich mir anschauen was RME soundkarten so können (könnt ich dir auch nur googeln).
                  ich bin da kein experte, frag mal hifi_addicted.

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                    #24
                    Mit der DCX (die habe ich deshalb nenn ich die - das können aber viele andere auch) kannst du z.B. ohne irgendwas umzustecken den Pegel jedes Weges einstellen.

                    Du kannst presents Speichern und du hast somit gute Vergleichsmöglichkeiten zwischen 2 Einstellungen, bzw. dauert die Änderung nur einen kurzen Augenblick.

                    Das Delay ist z.B. nicht unwichtig wenn man einen Konus mit einer Kalotte kombiniert die auf einer planen Schallwand angeordnet sind (Standard LSP halt).
                    Der Konus hat sein akustischs Zentrum nicht wie die Kalotte auf der Schallwand sondern etwas dahinter. Dadurch entsteht eine Phasenverschiebeung die in Extremfällen genau eine Auslöschung zur Folge hat -> man hat somit um die Trennfrequenz ein schmalbandiges Loch.
                    Mit dem Delay verzögert man den HT um die Zeit die der Schall vom Konus zum HT braucht - und schon "stimmts". Das geht ansich auch analog oder gar passiv ist aber ungleich komplizierter.

                    Limiter wie der Name schon sagt - da kann man den Pegel begrenzen, teils dynamisch, also kurze Spitzen durchlassen lange nicht unsw.
                    Ich habe hier keinen im Einsatz - die Funktion liegt brach.


                    EQ's bzw. Raumanpassung - oder doch soundign??
                    Die DCX hat eine param. EQ an Board.
                    Dort kann man entsprechende Anhebeungen oder Absenkungen von einstellbaren Frequenzbereich durchführen.
                    Dazu gibts a) Frequenz b)Güte - also die Breite des Eingriffs c) Pegel - ins Plus oder Minus

                    Sinn macht das ganze wenn man a) sich seinen Sound so "irgendwie" einstellt dass es einem selbst gefällt oer b) wenn man gleichzeitg die Sache misst.
                    In der Regel will man damit ja irgendeinem Ziel näherkommen - oft eine lineare/neutrale Wiedergabe.

                    Und da kann man in Grenzen auch Raumeinflüsse ein bisschen ausmerzen.
                    Aber eines darf man in dem Zusammenhang halt nicht vergessen - elektronische Eingriffe sind das Tüpfelchen auf dem i eine guten Wiedergabeanlage.
                    Die LSP Konstuktion und Raumakustik sind die Grundlage, wenn da schon was nicht stimmt holt man mit der Elektronik auch nix mehr raus.

                    mfg

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                      #25
                      @ Che55e

                      Zitat von Che55e Beitrag anzeigen
                      ich kenn mich mit hardware-weichen nicht wirklich aus, ich hab mich bald fuer PC entschieden weils viel mehr leistung fürs geld gibt und ich nur einmal D/A wandeln will. von daher kann ich dir deine frage nicht beantworten.
                      ausserdem hab ich mich auf stereo->multichannel konzentriert obwohl die matrixierung von 5.1 signalen bei hinreichender hardware leicht möglich ist. als benchmark würd ich mir anschauen was RME soundkarten so können (könnt ich dir auch nur googeln).
                      ich bin da kein experte, frag mal hifi_addicted.
                      Ich denke bei meiner Frage, was denn sinnvolle Features von aktiven Weichen angeht, würde ich auch Software basierte Lösungen einbeziehen.
                      Du schreibst: stereo-> multichannel. Hört sich seehr interessant an, denn ich habe Stereo und 5.1. Da verstehe ich dieses 'obwohl die ma v 5.1 ...' nicht. Was ist denn Dein setup? Nutzt Du MC und wenn ja wie und mit welchen Quellen, DTS Musik?

                      Gruß

                      Redil

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                        #26
                        Ich kann nur sagen bei Multi Ch. wird alles ungleich komplizierter wenn mans richtig machen will.
                        Da führt kaum ein Weg an einer PC Lösung vorbei.

                        Alternative sind dann die Profi Geräte von Dolby und dts - gar nicht billig.

                        mfg

                        P.S. ich machs "falsch" und es klingt auch okay

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                          #27
                          mein setup ist in der entstehungsphase, die planung ist fertig. ich geh von einer 10ch-Soundkarte (firewire damit ich flexibel bin) in einen preamp (LS -regelung nach der 'weiche') und dann in die endstufen. die treiben dann die 2x4 kanaele (jeder treiber = 1 kanal, also vollaktiv wie bei david und schauki).
                          die PCB vom preamp werd ich hier posten sobald alles fertig ist.

                          eine DCX2496 hab ich auch, die hab ich zZ in verwendung um verschiedene sats mit den eckhörnern zu kombinieren; wird dann vom PC irgendwann ersetzt.

                          wenn du 5.1 machen willst und sagen wir 5 stück 3-wege boxen hast, dann sind das 5 eingaenge die auf immerhin 16 kanaele gemappt werden müssen + filter für jeden kanal
                          das erfordert eine menge kenntniss! dann noch soviele endstufen!
                          wenn du 15 FIR-filter laufen lassen willst kommst du um BruteFIR (Linux!) nicht herum. das ist alles andere als Plug&Play. 5.1 + FIR am PC wär mir zu kompliziert, ich rate dir achtzugeben dass dir das projekt nicht über den kopf wächst, das passiert (mir) immer mal wieder.
                          wenn du 5.1 machen willst dann würd ich zuallererst ein profi-gerät kaufen wie schauki sagt. die einzelnen zweige könntest du dann im nachhinein noch aktivieren (ich hab aber keine ahnung wie die ausgangskonfiguration von so einem teil ist) - viel geld, viel arbeit.


                          schlussendlich entscheiden deine anforderungen ob software oder hardware gescheiter ist. die _musst_ du festlegen sonst kommst du vom 100sten ins 1000ste. meine anforderungen sind stereo, FIR, vollaktiv, 8-10 kanaele. da ist software sehr viel einfacher. würd ich auf FIR verzichten dann ginge es hardware-maessig einfacher (zB 2xDCX2496).

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                            #28
                            Hallo

                            Wie heisst denn dieses gute Stück Software, welches eine DCX 2496 ersetzen kann?

                            Da ich mir eh einen MediaPC aufsetzen werde, würde ich das sehr gerne mal austesten.

                            Ich bräuchte 2 x 3 Kanäle, Flankensteilheiten bis 24 dB sowie pro Band 3-5 Equalizer.
                            Laufzeitkorrektur wäre auch nicht schlecht.

                            Geht sowas per PC-Software? Welche Soundkarte wäre für sowas geeignet/empfehlenswert?

                            Gruß
                            Rex

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                              #29
                              ich nehm das VST plugin vom convolver
                              Convolver is a DSP Audio convolution plug-in for Windows Media Player or any application that accepts DMOs or DirectShow filters

                              und lade es mit der VST bridge (ich hoffe die heisst so) in foobar.
                              das plugin kann ein config file lesen wo man multi-channel konfigueriert.

                              die filter .wav's zu erzeugen ist schon schwieriger, ich rechne meine selber oder nehme scopeFIR (leider nur 16bit). besser du nimmst die foobar DSP plugins und keinen convolver.

                              'ersetzt' ist viel gesagt. die software tut was anderes (ist viel vielseitiger - ein klick und der linke tieftöner spielt mit der impulseresponse vom stephansdom wenn ich will...).
                              wenn du für deine anwendung 'nur' die dcx brauchst dann würd ich sie nehmen.


                              soundkarten gibts sehr viele, da bin ich kein experte. RME sind weit verbreitet, ich nehme wahrscheinlich eine M-Audio mit FireWire weil ich gute Erfahrungen hab.

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                                #30
                                Hallo Che,

                                nur 'mal als Lernerfolgskontrolle für mich.

                                Dein Rechner ersetzt also das Laufwerk , den DA Wandler , die (digitale) F.weiche und EQ.
                                Es ist also möglich auch CDs auf dem Rechner per Windows Mediaplayer o.a. abzuspielen ? (Die Vorstellung meine CDs und LPs als "körperlose" Datei auf der Festplatte abzuspeichern ist mir ein Graus. Sorry bin halt im vordigitalen Zeitalter aufgewachsen )
                                Deine Soundkarte hat also auch die Möglichkeit eine analoge Quelle anzuschließen wie zB ein Phonopre ?

                                Interessante Variante !

                                Gruß Thomas

                                Kommentar

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