AW: Manger, der "bessere" Lautsprecher?
ich kenne die cd, die einzelinstrumente sind aus extremer nähe mikrophoniert, was zur folge hat, dass man ansatz, blas und streichgeräusche stärker hört. so hört das live keiner, außer vielleicht der spieler selbst, was aber auch nicht zutrifft, weil zb ein geiger beim spiel nicht in der sich in der frquenz ändernden abstrahlachse ist. die cd hat also beim vergleichen nur einen sinn, wenn ich zb 2 ls paare direkt nebeneinander habe und dauwischen umschalte, aber selbst da nicht, weil sich achsenbeziehungen ändern.
ich kenn das von lautsprechershootouts in meinem raum, bei denen ich am eq bekannte spuren verstelle um zu vergleichen, wie ls das übersetzen. selbst wiederholtes hin und herstellen hilft da wenig, da müssten die unterschiede schon gewaltig sein.
war bei mir das letzte mal so, beim vergleich zwischen event opal und neumann o300, bei dem die neumann knapp bei streichern die nase vorne hatte.
da hatte ich aber den vorteil, dass ich die spuren in und auswendig kannte und so auf erscheinungen hören konnte, die 99,9% der consumer nicht hören, zumindest nicht bewusst, aber mir die absicht bekannt war.
hat man eine vorauswahl auf grund vertrauenswürdiger daten und messwerte getroffen, sind die unterschiede meist klein.
besonders natürlich bei lautsprechern, die keinen "eigenklang haben", der zwar schön sein kann, aber eben auch eine verfärbung ...
wenn ich von wem höre, der oder jener lautspreche klinge besonders "schön" schrillen bei mir die alarmglocken. in vielen fällen verfärben die bei genauer betrachtung (hören).
oder interagieren mit dem raum auf eine besondere weise.
noch mehr gilt das bei elektronik (röhren).
was sind vertrauenswürdige messungen
sowas zb:
http://www.neumann-kh-line.com/klein-hummel/globals.nsf/resources/SR_1014_T_neumann_KH420_DE.pdf/$File/SR_1014_T_neumann_KH420_DE.pdf
ich kenne die cd, die einzelinstrumente sind aus extremer nähe mikrophoniert, was zur folge hat, dass man ansatz, blas und streichgeräusche stärker hört. so hört das live keiner, außer vielleicht der spieler selbst, was aber auch nicht zutrifft, weil zb ein geiger beim spiel nicht in der sich in der frquenz ändernden abstrahlachse ist. die cd hat also beim vergleichen nur einen sinn, wenn ich zb 2 ls paare direkt nebeneinander habe und dauwischen umschalte, aber selbst da nicht, weil sich achsenbeziehungen ändern.
ich kenn das von lautsprechershootouts in meinem raum, bei denen ich am eq bekannte spuren verstelle um zu vergleichen, wie ls das übersetzen. selbst wiederholtes hin und herstellen hilft da wenig, da müssten die unterschiede schon gewaltig sein.
war bei mir das letzte mal so, beim vergleich zwischen event opal und neumann o300, bei dem die neumann knapp bei streichern die nase vorne hatte.
da hatte ich aber den vorteil, dass ich die spuren in und auswendig kannte und so auf erscheinungen hören konnte, die 99,9% der consumer nicht hören, zumindest nicht bewusst, aber mir die absicht bekannt war.
hat man eine vorauswahl auf grund vertrauenswürdiger daten und messwerte getroffen, sind die unterschiede meist klein.
besonders natürlich bei lautsprechern, die keinen "eigenklang haben", der zwar schön sein kann, aber eben auch eine verfärbung ...
wenn ich von wem höre, der oder jener lautspreche klinge besonders "schön" schrillen bei mir die alarmglocken. in vielen fällen verfärben die bei genauer betrachtung (hören).
oder interagieren mit dem raum auf eine besondere weise.
noch mehr gilt das bei elektronik (röhren).
was sind vertrauenswürdige messungen
sowas zb:
http://www.neumann-kh-line.com/klein-hummel/globals.nsf/resources/SR_1014_T_neumann_KH420_DE.pdf/$File/SR_1014_T_neumann_KH420_DE.pdf
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