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    Hallo Harald,

    tolles Programm, besonders die Bernstein-Lectures interessieren mich! Frage nur: Braucht man, um das Programm zu bekommen, einen besonderen Decoder!

    Danke für die Mühe! :F

    Beste Grüße
    Holger

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      Hallo Holger,

      Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
      ...Frage nur: Braucht man, um das Programm zu bekommen, einen besonderen Decoder!
      Nein, Einsfestival ist ein Ableger eines öffentlich-rechtlichen Senders (ich glaube ZDF) und dürfte in allen Kabel-Netzen und über DVB-T zu empfangen sein. Also ich kann es hier jedenfalls empfangen.

      VG, zatopek

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        Zitat von zatopek Beitrag anzeigen
        Nein, Einsfestival ist ein Ableger eines öffentlich-rechtlichen Senders (ich glaube ZDF) und dürfte in allen Kabel-Netzen und über DVB-T zu empfangen sein. Also ich kann es hier jedenfalls empfangen.
        Ich kann es derzeit nicht empfangen, aber wir bekommen demnächst einen neuen Vertrag mit einem anderen Anbieter, vielleicht geht es dann!

        Beste Grüße
        Holger

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          Hallo Holger!

          Ich nehme die Sendungen direkt auf dem PC auf, um dann anschliessend DVDs davon zu erstellen. Solltest Du keinen Zugang zu EinsFestival haben, kann ich Dir ja "BackUps" zukommen lassen!

          :S
          Harald

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            Hallo Harald,

            ich bedanke mich herzlich für Deine Bereitschaft! :F

            Beste Grüße
            Holger

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              Tach,

              heute eingetroffen:

              Peter Ilyich Tchaikovsky The Ballets, London Symphony Orchestra, Andre Previn 1972



              Wir gehen am 4. Advent mit den Kindern in den Nussknacker und da wollte ich uns schon einmal darauf vorbereiten.

              Ausserdem für meine Sammlung der Cello-Suiten von Bach:

              Wenn-Sinn Yang



              Zwei DVD und zwei CD; sehr schöne Aufmachung.

              Richard Harthorne hat die Suiten für ein Kontra-Bass transponiert



              Peter Bruns



              Schönen Abend noch,

              VG zatopek

              Kommentar


                Hallo zatopek,

                das sind schöne Erwerbungen! Die Aufnahmen von Previn mit dem London SO unter Previn aus den 70igern sind hervorragend! Besonders empfehlenswert auch von Previn: Die Prokofieff-Klavierkonzerte zusammen mit Vladimir Ashkenazy, meine eindeutige Referenz! Gibt es günstig als Box!

                Ich hoffe, wir bekommen von Dir einen Thread mit Besprechung sämtlicher Cello-Suiten!

                Noch ein Tip (ich wiederhole ihn im Volodos-Thread. Es gibt im Moment eine promotete Serie "The 100 best CDs", zu haben für nur 10 Euro, dazu gehört auch die zuletzt erschienene Liszt-Platte von Arcadi-Volodos (habe ich gerade im jpc-Shop gesehen)! Da muß man einfach zugreifen. Die Platte ist ein einfaches >Muß<. Atemberaubendes Klavierspiel! :H

                Beste Grüße
                Holger

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                  Hamelin &quotn a state of Jazz&quot;

                  Tach,

                  gestern abend habe ich mir das Spiel der deutschen Mannschaft erspart und stattdessen die CD "In a state of jazz" von Marc-André Hamelin angehört. So sieht sie aus:



                  Hamelin schreibt in den Linernotes - die wie schon bei der Chopin/Godowsky Einspielung vorbildlich ausführlich und informativ sind - dass es sich nicht um Jazz handelt, jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinne.

                  Hier die Trackliste:

                  1. Exercise No 1 From Play Piano Play (Friedrich Gulda)
                  2. Sonata No 2 Op 54 (Nikolai Kapustin)
                  3. Exercise No 4 From Play Piano Play (Friedrich Gulda)
                  4. Sonate En ÉTat De Jazz (Alexis Weissenberg)
                  5. Exercise No 5 From Play Piano Play (Friedrich Gulda)
                  6. Prelude And Fugue (Friedrich Gulda)
                  7. Six Arrangements Of Songs Sung By Harles Trenet (Alexis Weissenberg)
                  8. Jazz Sonata (George Antheil)

                  Interessant fand ich, dass er die "Six Arrangements of Songs" von Weissenberg erst selbst notieren musste, weil er dieses Stück nur auf einer alten Aufnahme gehört hat und es anscheinend keine Noten dazu gibt. Wie er schreibt, hat er auf das Transkribieren einen vollen Monat verwendet. Die Stücke von Gulda sind musikalisch imo eher belanglose Füllsell und erinnern noch am ehesten an klassischen modernen Jazz. Die übrigen Stücke haben zwar unverkennbare Jazz-Elemente, orientieren sich jedoch imo mehr an klassischer Musik. Im Gesamtkonzept der Aufnahme dienen die Gulda-Stücke dazu, den Hörer - insbesondere einen so unbedarften wie mich - mal ein wenig verschnaufen zu lassen, denn das übrige Programm ist einfach umwerfend. Hamelin beweist mal wieder, dass er keine Angst vor schwierigen und schwierigsten Passagen hat und spielt mit einer phänomenalen Sicherheit. Aber einmaliges Hören reicht nicht aus. Dabei erschließen sich die Stücke noch nicht - jedenfalls mir nicht.

                  Sicher keine unverzichtbare Aufnahme, aber für Liebhaber anspruchsvoller Klaviermusik vielleicht eine Bereicherung, auch was das Repertoire angeht.

                  VG, zatopek

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                    Zitat von zatopek Beitrag anzeigen
                    Sicher keine unverzichtbare Aufnahme, aber für Liebhaber anspruchsvoller Klaviermusik vielleicht eine Bereicherung, auch was das Repertoire angeht.
                    Solche Programme mag ich! Wenn wir schon bei Alexis Weissenberg sind: Für 5 Euro ist z. Zt. seine immer noch klassische Einspielung der Rachmaninow-Preludes zu haben. Glasklar gespielt, ohne jeden Schwulst, dabei sehr poetisch und mit viel interpretatorischer Intelligenz und Phantasie. Wie unglaublich natürlich und schlüssig er das berühmte Prelude op. 3 Nr. 2 vorträgt - einfach fesselnd! Neben Ashkenazy und Richter muß man diese Aufnahme unbedingt haben - ein Muß für Klavierfans!

                    Beste Grüße
                    Holger

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                      Letztens auf dem Flohmarkt gefunden.

                      Guten Morgen.

                      War letztens wieder mal auf dem Flohmarkt und haben dort einige LP´s herumgestanden.
                      Da sie so alleine waren ;), habe ich mich mal um sie gkümmert und den Stapel durchforstet.
                      In die Hände sind mir dabei 2 Sets gefallen.
                      Zum einen eine Aufnahme vom Johann Strauss II, Die Fledermaus, mit Carlos Kleiber am Pult.
                      Die CD Johann Strauss II: Die Fledermaus jetzt probehören und portofrei für 19,99 Euro kaufen. Mehr von Johann Strauss II gibt es im Shop.

                      Diese war noch Originalverpackt !! War wohl ein Geschenk, das vom Beschenkten nicht gewürdigt wurde.
                      und dann noch
                      BACH, mit den Brandenburgischen Konzerten 1 bis 6.
                      Dirigent Marriner mit Academy of St. Martin in the Fields.
                      Hier ein Link
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                      Habe die beiden LP´s erst mal kurz gehört, konnten aber auf den ersten Eindruck mal gefallen.

                      herzlichst

                      Kommentar


                        Hallo Hermann,

                        schön, von Dir nach längerer >Pause< wieder etwas zu hören! :M C. Kleiber und R. Strauß - das ist Legende! Bei LP kann ich leider nicht mitreden, habe zwar noch einen Restbestand im Schrank aus Nostalgie, aber keinen Plattenspieler mehr! Jedenfalls viel Spaß beim Hören!

                        Beste Grüße
                        Holger

                        Kommentar


                          Hallo Hermann,

                          schön dass du auch mal wieder vorbeischaust.

                          Zitat von Hermann Beitrag anzeigen
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                          Habe die beiden LP´s erst mal kurz gehört, konnten aber auf den ersten Eindruck mal gefallen.
                          Die ist bestimmt besser als das, was Abbado kürzlich auf arte abgeliefert hat.

                          VG, zatopek

                          Kommentar


                            Hallo Holger, Zatopek.

                            Ist ja schließlich mein Thread.:D
                            Wurde von mir ins "LEBEN" gerufen. Da muß ich ja gelgegentlich etwas dazu beitragen.

                            Freut mich natürlich, dass ihr mich vermisst habt.

                            Wünsche euch ein schönes Wochenende.

                            freundlichst

                            Kommentar


                              Hallo miteinander!

                              Ich bin ja eher für "Großorchestrales" zu begeistern, und habe da auch mal wieder zwei Entdeckungen gemacht:

                              Franz Schubert Sinfonie Nr. 7 (8) "Unvollendete"

                              Giuseppe Sinopoli
                              Philharmonia Orchestra
                              DGG 1992

                              Link (zu JPC): http://www.jpc.de/jpcng/SESSIONID/43...hitlist&page=2

                              und

                              Günter Wand
                              Berliner Philharmoniker
                              RCA/BMG 1995

                              Link (zu JPC): http://www.jpc.de/jpcng/SESSIONID/43...me&rsk=hitlist

                              Das sind meine "Referenzeinspielungen" der leider etwas kurz geratenen Sinfonie D 759.
                              Was mich an diesem Werk so begeistert ist diese schon leicht "bedrohliche" Stimmung, die durch das langsam und leise gespielte Streichermotiv gleich zu Beginn des ersten Satzes eingebracht wird.
                              Im Gegensatz zur "Grossen" C-Dur Sinfonie (D 944) gewinnt das Werk durch eine Interpretation, die sich für eben das erwähnte Motiv und die im ersten Satz so herrlichen Zwischenstellen genug Zeit nimmt, ohne den Rhythmus und die Spannung aus den - am besten etwas schneller genommenen - restlichen Passagen zu nehmen.

                              Beide Interpreten schaffen diese Gratwanderung M.E. ausgezeichnet.

                              Schade, dass es von der "Unvollendeten" keine Einspielung von Sergiu Celibidache gibt. Das hätte eine spannende Sache sein können, da dann Vergleiche zu machen ... ;)

                              Als Alternativen stehen mir noch Einspielungen von Karajan (EMI Gesamteinspielung), Böhm (DGG Gesamteinspielung), Walter (Sony/CBS), Kertesz (Decca Gesamteinspielung), C. Kleiber (DGG), Wand (BMG/RCA Gesamteinspielung) und Nott (Tudor Gesamteinspielung) zur Verfügung.

                              Aus "Tontechnischer Sicht" gewinnt die (relativ neue) Einspielung von Jonathan Nott mit den Bambergern (Tudor SACD), und als "Best of both worlds" möchte ich die Karajan Einspielung empfehlen.

                              Grüsse
                              Harald

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                                Hallo Harald,

                                die Sinopoli-Aufnahme der >Unvollendeten< hatte ich vor Urzeiten auf LP - die ist wirklich sehr gut. Ansonsten befindet sich in meiner Sammlung natürlich die von Carlos Kleiber, dann habe ich noch eine vom ganz jungen Lorin Maazel (in der Box der Berliner Aufnahmen von 1957-63 (DGG), die habe ich noch gar nicht gehört! ) und dann noch eine mit Jewgeny Mrawinsky! Die von G. Wand kenne ich leider nicht - ich kann mir nicht denken, daß sie anders als wirklich ganz hervorragend ist! Solche Interpretationsvergleiche liebe ich... :M

                                Beste Grüße
                                Holger

                                Kommentar

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