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    #16
    ...so sieht es aus.

    als erstes die Frontlautsprecher, wenn möglich Standlautsprecher.
    als nächsten Rears und Center
    dann der aktive Subwoofer.

    Dabei am besten alle Lautsprecher vom selben Hersteller und aus der gleichen Serie. Vor allem für die Front und den Center ist das wichtig, wegen der tonalen Balance.

    Gruß

    RD

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      #17
      @nabucco21
      Wäre da nicht fast immer der Wunsch, Stereo und Multichannel mit der gleichen Anlage wiederzugeben, wäre alles viel einfacher, weil man dann anforderungsspezifisch vorgehen könnte.
      Für Stereo genügen zwei gute Boxen, die das gesamte Frequenzspektrum abdecken, eine vorne links und eine vorne rechts.

      Für Multichannel benötigt man an den gleichen Stelle ebenfalls Boxen, aber die könnten auch viel kleiner sein, weil sie genau genommen nur Effektboxen sind und dabei gar nicht das gesamte Frequenzspektrum abdecken müssen.

      Das Gleiche gilt bei Multichannel für die Rear-Boxen und (mehr oder weniger) auch für die Center-Box (die aber gemeinsam mit dem Subwoofer die eigentliche Schwerarbeit zu verrichten hat - hier keinesfalls sparen!).

      Um Filme und sonstiges Material das mehr als zwei Audiokanäle beinhaltet, wiederzugeben, bedarf es nicht zwingend einer Multichannel-Anlage. Aus jedem solchen Wiedergabegerät kommt auf Wunsch auch ein tadelloses Stereosignal raus und da ist alles dabei was auf dem jeweiligen Bild-/Tonträger drauf ist, nur halt auf zwei Kanäle zusammengemischt.

      Vielen Leuten (gilt auch für mich, obwohl ich beides zur Verfügung habe/hätte), können gut auf Multichannel verzichten, weil (meine Meinung) es hauptsächlich bei "Action-Filmen" beeindrucken kann. Wer darauf keinen Wert legt, für den reicht (dafür vielleicht besseres) Stereo allemal.

      Das alles nur als Hinweis für eventuelle neue Überlegungen.

      Wie immer (noch dazu, wenn das Budget "schmal" ist): weniger ist mehr!
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        #18
        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        Vielen Leuten (gilt auch für mich, obwohl ich beides zur Verfügung habe/hätte), können gut auf Multichannel verzichten, weil (meine Meinung) es hauptsächlich bei "Action-Filmen" beeindrucken kann. Wer darauf keinen Wert legt, für den reicht (dafür vielleicht besseres) Stereo allemal.
        Also ich bin heilfroh darüber, dass ich es mir nicht hab ausreden lassen, so ein Multichannelsystem zuzulegen.

        Ich hab damals auch erwähnt in diversen Threads, dass ich recht viele alte SW-Schinken habe, die ich immer mit den TV-Speakern abgehört habe anstatt über die Stereo-Anlage. Seitdem ich den AVR habe und dort das DSP "Mono-Kino" einstellen kann, ist das einfach ungleich besser im Klang, man "fühlt" sich in ein Kino von vor 40 Jahren versetzt.

        Oder höre ich auch gerne Musik mit einem Raumklang-DSP, weil sich damit der Raum viel gleichmäßiger mit Musik füllt als wenn auf einer Raumfront die Musik "entsteht". Nicht immer setzt man sich zum Musik-Hören auf den definierten Hörplatz. Es ist einfach ein Genuss, wenn man im Raum herumgehen kann und man den Eindruck hat, man bewege sich auf und nicht vor der Bühne.

        Aber ich vestehe es auch, wenn die Musik-Enthusiasten sowas niemals, auch nur annähernd, in Betracht ziehen würden.

        Herby

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          #19
          Also ich muss hier schon mal sagen, dass sich die einzelnen AVR-Hersteller schon sehr unterscheiden. Und zwar in den Einmessystemen und deren Ergebnissen. Ich hatte in den letzten 6 Monaten 4 Geräte hier stehen und die Entäuschung bei den meisten überwog, weshalb ich die Geräte wieder zurückschickte.

          Die nächste Erkenntnis ist, dass man AVR-Receiver aufgrund der Raumakustik wirklich nur zu Hause testen und vergleichen kann. Eine Vorführung beim Händler bringt da leider gar nichts!

          Je mehr Zeit und Sorgfalt man in die Aufstellung der (aller!)Lautsprecher und in die Einmessung investiert, desto mehr Spaß wird man später mit seiner Anlage haben. Das ist bei Mehrkanal auch nicht anders, wie bei Stereo.. Wenn man seine Sterolautsprecher beispielsweise aus bekannten Gründen nicht in die Ecken stellt, sollte man es mit seinen Rears auch nicht tun...

          Auch die Aussage, dass die Hauptlautsprecher "nur Effekte" darstellen, kann ich nicht teilen. Per Definition kann auf allen Kanälen das volle Frequenzspektrum mit max.Dynamikumfang wiedergegeben werden. Zwar kann ein vernünftiger AVR alles entsprechend umrechnen und umlenken - wenn er das nicht muss, ist es auf jeden Fall besser... Auch bei Film spielt sich neben dem Center das meiste auf den Hauptlautsprechern ab. Allerdings kann man sich, so meine Erfahrung, den Center sparen wenn man sowieso in der Mitte auf Achse mit dem Monitor sitzt.Bei einigen Musikaufnahmen macht es sogar Sinn, den Center abzuschalten...

          Das wollte ich jetzt nur mal "auf die Schnelle" loswerden. Gerne mehr bei Bedarf in den nächsten Tagen...

          Mark
          Zuletzt geändert von Gast; 16.02.2013, 13:09.

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            #20
            Kein Problem Mark, wenn du das alles anders siehst/hörst.

            Wie so oft, gibt es zu allem unterschiedliche Ansichten.
            Gruß
            David


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              #21
              Das liest sich ein wenig trotzig...Was ist los?

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                #22
                Zitat von MarkZ Beitrag anzeigen
                Das liest sich ein wenig trotzig...Was ist los?
                Nein, überhaupt nicht.

                Unterschiedliche Ansichten sind doch kein Problem. Ich sage auch nicht, dass du falsch liegst.
                Gruß
                David


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                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  #23
                  Danke für die Tipps :A

                  Ich muss ja sowieso erst mal mit 2 Boxen anfangen ... aufstocken kann ich dann bei Bedarf immer noch ...
                  Bin schon sehr gespannt, wie es sich dann anhört :E

                  Liebe Grüße,
                  nabucco

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                    #24
                    Also, um noch mal zurückzukommen...

                    Auch wenn sich die Geräte in Stereo nicht wirklich voneinander unterscheiden, so haben die Einmessverfahren unterschiedliche "Reifegrade".

                    Audyssey XT vom Denon 3313 hat in meinem Raum ziemlich versagt. Es sind keine richtigen Höhen und keine tiefen Bässe nach der Einmessung übrig geblieben. dafür gab es eine Art "Pseudoräumlichkeit". Ich weiss gar nicht, wie ich das näher beschreiben sollte. Leider lies sich nach der Messung nicht viel manuellAnpassen, so dass die Grundtendenz erhalten blieb.

                    Erstaunlicherweise klang der kleine Konzernbruder, der Marantz 1603, nach der Einmessung ausgewogener und voller wie der Denon. Und das trotz "älterer" Audyssey-Version/Methode

                    Etwas besser, vor allem voller und runder klang der Harman/Kardon AVR 660, den ich vor einem halben Jahr hier hatte. Den hätte ich seinerzeit auch fast behalten, leider ließ sich dieses Gerät nicht auf die neue Softwareversion updaten und mit der alten Version hatte er zu viele Macken. Auch eine Stromaufnahme von über 200Watt im Leerlauf erschien mir nicht mehr zeitgemäss bei Preisen um 24ct/kWh.

                    Aktuell habe ich einen Pioneer mit MCACC-Einmessystem. Dieses System ist aufgrund einer der schlechtesten Bund unverständlichsten Bedienungsanleitungen, die ich je gelesen habe nicht mal eben so einzustellen und zu bedienen. Wenn man sich aber mal damit beschäftigt hat und sich durch diverse Internetinfos gekämft hat, so erhält man ein System, dass nach der Einmessung noch gut anpassbar ist und die Messkurven grafisch am Bildschirm oder am PC darstellt. Hier kann man sich, je nach individuellen Bedürfnissen, richtig austoben.

                    Unterschiedliche Basismessungen lassen auch unterschiedliche Philosophien zu. So lassen sich Lautsprecher paarweise symmetrisch anpassen, oder jeder Lautsprecher wird separat im Raum angepasst, so daß das Ergebnis ein glatter Frequenzgang aller Lautsprecher am Hörplatz ist. Alternativ kann man die Stereolautprecher "unangetastet" lassen und alle anderen Lautsprecher an die Eigenschaften der Hauptlautsprecher angleichen. Mehrere Speicherplätze lassen für unterschiedliche Messungen Vergleiche zu. So kann man während eines Filmes beispielweise einfach zwischen den Speichern umschalten.

                    Diese Möglichkeiten bietet m.E. kein anderer Hersteller derzeit an. Noch dazu kommt eine automatische (ausschaltbare) Phasenkorrektur, die es wirklich "in sich" hat. Auch stehende Wellen werden automatisch (ausschaltbar) korrigiert.

                    Alles in allem sind das für mich ausreichend Argumente um bei Pioneer zu bleiben - trotz schlechter Bedienbarkeit und grauseliger Bedienungsanleitung. Auch die nicht ganz so wertige Front schreckt mich nicht ab - das Gerät steht hinter einer Scheibe und wird fast nie angefasst. Letztlich zählen die "inneren Werte", und die stimmen.

                    Lediglich der Stereo-Klang in Pure-Direct passt so gar nicht zum Thema "alle Verstärker klingen gleich". An meinen Cantons klingt der Pioneer obenrum sehr zurückhaltend. Ich vermute, das hängt mit der beschriebenen Absenkung im Hochtonbereich bei Digitalendstufen zusammen,die bei LS mit einer Impedanz kleiner 6Ohm zum tragen kommt.

                    Aber auch in dieser Materie sieht man wieder: Alles wird komplexer, Rechenleistung zählt und Fehlerfreiheit gibt es in dieser Welt (noch) nicht.

                    Mark
                    Zuletzt geändert von Gast; 17.02.2013, 12:41.

                    Kommentar


                      #25
                      "Audyssey XT vom Denon 3313 hat in meinem Raum ziemlich versagt. Es sind keine richtigen Höhen und keine tiefen Bässe nach der Einmessung übrig geblieben"

                      Ziemlich versagt?
                      Glaub ich fast weniger ;-)
                      Da werden die kurven korrigiert. Eh klar das sich das ganze dann "beschnitten" anhört.
                      (MEINE MEINUNG ENTSTANDEN DURCH DIV. MESSVERSUCHE)

                      Danach mal paar Tage so gehört? oder sofort als "versagt" deklariert?

                      Schon mal probiert mit eingeschalteten EQ dann die LS zu messen?
                      Probieren, dann wird es Interessant!


                      gruß

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von lattensepp Beitrag anzeigen
                        Da werden die kurven korrigiert. Eh klar das sich das ganze dann "beschnitten" anhört.
                        (MEINE MEINUNG ENTSTANDEN DURCH DIV. MESSVERSUCHE)

                        Danach mal paar Tage so gehört? oder sofort als "versagt" deklariert?
                        Ja, ca. 10 Tage... Dann hatte ich noch den Marantz im direkten Vergleich


                        Zitat von lattensepp Beitrag anzeigen
                        Schon mal probiert mit eingeschalteten EQ dann die LS zu messen?
                        Probieren, dann wird es Interessant!
                        Meinst Du damit den Denon oder der Pioneer? Den Denon habe ich nicht mehr.. Den Pio messe (und korrigiere) ich natürlich mit eingeschaltetem EQ...

                        Mark

                        Kommentar


                          #27
                          Huch, das Einmessen klingt ja nach einer eigenen Wissenschaft. Kann das ein Laie so wie ich auch? :C

                          Wovon hängt es ab, wie die verschiedenen Receiver am Ende dann klingen?


                          Liebe Grüße,
                          nabucco

                          Kommentar


                            #28
                            Genau das ist der Grund, warum ich auf solche Einmessysteme liebend gerne verzichte, meine Rotel A/V-Vorstufe bietet sowas auch gar nicht erst an.

                            Ich stelle den Delay ein (Abstand der einzelnen Lautsprecher zum bevorzugten Hörplatz), den Pegel der einzelnen Kanäle und dann noch die Subwooferübernahmefrequenz, wobei ich letzteres in Ermangelung eines Sub gar nicht benötige. Bei der Wiedergabe verzichte ich dann auf alle Pseudo-Raumeffekte, egal ob im Mehrkanal- oder im Stereobetrieb. So klingt das m.E. einfach am besten und am natürlichsten...

                            Gruß

                            RD

                            Kommentar


                              #29
                              Hallo

                              ich sehe das ähnich wie Ruedi.

                              Wenn jemand eine lineare Widergabe haben will, sollte der Amp lienar arbeiten und die LS einen linearen FG haben - mit dem Ergebnis eines linearen FGs des Systems.

                              Der Raum sollte so behandelt sein, dass er über den gesamten FG eine möglichst gleichmäßige NHZ aufweist.

                              Bei einer Einmessung sollte das Signal nur dort manipuliert werden, wo sich störende Moden ergeben.
                              Und das auch nur mit möglichst schmalbandigen Abschwächungen der entsprechenden Frequenzen.

                              LG
                              Babak
                              Grüße
                              :S

                              Babak

                              ------------------------------
                              "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                              Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                              Marcus Aurelius

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                                #30
                                Man muss ja nicht einmessen. Man kann auch nur, wie beschrieben, Entfernungen eingeben und Pegel anpassen. Mein alter Sony, den ich mit dem Pioneer jetzt abgelöst habe, hatte auch diese rudimentäre Möglichkeit.

                                Aber wenn man es mal macht, und damit sowohl die Raum-, als auch die Lautsprechereigenheiten ausgleicht/korrigiert, dann hat man einen deutlichen vorher/nachher-Effekt, den zumindest ich bei mir nicht mehr missen möchte.

                                Natürlich ist das für einen "High-Ender" erstmal Teufelszeugs, hat er doch die letzten Jahrzehnte sämtliche Regelungen aus seinem Bewusstsein und von seiner Elektronik ausdrücklich mit dem Hinweis auf originalgetreue Reproduktion verbannt. Und jetzt soll eine Vielzahl von Regelungen dafür sorgen, dass Musik unverfälscht an sein Ohr gelangt? Tja, gerade die Einmessung eröffnet erstmals die Möglichkeit, einer linearen Musikwiedergabe ein deutliches Stück näher zu kommen. Und hier passiert nichts, was in einem Tonstudio als Basissetup zur Abmischung einer Aufnahme nicht auch passiert. Sicher wird es da mit den nächsten Generationen noch feinere Lösungen geben, aber der Schritt der heutigen Systeme ist aus meiner Sicht DER Schritt in die richtige Richtung!

                                Wer übrigens ideale Lautsprecher in einem idealen Raum hat, der braucht sich keine Sorgen zu machen: Bei ihm wird nichts verändert...:D :I

                                Mark

                                Kommentar

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