Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

www.your-hifi.de ????

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Hallo

    Ich finde es immer spannend, dass wohlhabende, die mit der aktuellen Wirtschaftsform wohlhabend geworden sind, eben diese kritisieren ... ;)

    Wäre es eine andere Grundlage, wären wir womöglich nicht so privilegiert

    LG
    Babak
    Grüße
    :S

    Babak

    ------------------------------
    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


    Marcus Aurelius

    Kommentar


      Es geht nicht um 'Wohlhabende', die jetzt ein Luxusproblem hätten. Es geht einfach darum, dass es immer weniger Wohlhabende in unserem System gibt. Und gleichzeitig immer mehr reiche und superreiche. Und dass gleichzeitig der allgemeine Wohlstand immer mehr zurück geht. Und das trifft vor allem den Mittelstand, der immer mehr ausdünnt.

      Gruß

      RD

      Kommentar


        @ruedi

        Ich dachte nicht, dass ich einmal mit dir 100% einer Meinung bin. Aber ich finde, es ist genauso, wie du es beschrieben hast. Es fehlt der grosse Gegenentwurf zum Kapitalismus, was es den herrschenden Kräften (was ja heutzutage wieder gleichzusetzen ist mit den Besitzenden) leicht macht, die arbeitenden Massen "auszusaugen".

        Es ist z. B. ein Skandal, dass Einkommen aus Vermögen weniger besteuert wird als Arbeit. Jeder Arbeitende kommt schnell einmal auf Steuersätze von über 40%, während der Reiche ohne einen Finger zu rühren sein Kapital arbeiten lassen kann und nur 25% KESt bezahlt.
        Ich bin jetzt von Österreich ausgegangen, es wird aber in Deutschland und anderen EU-Ländern nicht viel anders sein.

        Laut Statistik gab es in Österreich in den letzten 10 (oder 15) Jahren kaum Reallohnzuwächse, während die Wirtschaft im gleichen Zeitraum stark gewachsen ist. Die Produktivitätszuwächse sind also nicht gerecht auf alle aufgeteilt worden.

        Kommentar


          ...tja, so sieht es aus...

          Das Problem ist nur, wenn man wagt diese Dinge anzusprechen wird man gleich als Kommunist beschimpft. Wenn man beispielsweise die allgemeine Bürgerversicherung fordert, um unsere Sozialsysteme zu finanzieren, ist man gleich ein Sozialist. Erstaunlich nur, dass die Schweizer und auch die Skandinavier ein solches System seit zig Jahren erfolgreich betreiben. Und besonders die Schweizer stehen nicht gerade in Verdacht große Sympathien für den Kommunismus zu hegen.

          Auch zeigt das Schweizer Beispiel, dass man mit hohen Löhnen durchaus eine prächtig funktionierende Wirtschaft betreiben kann.

          Gruß

          RD

          Kommentar


            Hab`ich Hunger, hab`ich Durst ?
            Friert es mich ?
            Werde ich "gut" behandelt, wenn ich krank bin ?
            Muss ich in den Krieg ziehen ?
            Bekomme ich Narkose, vor einer Operation ?
            Werde ich ohne rechtsstaatliches Verfahren verurteilt ?
            Werde ich von der Gesellschaft "aufgefangen", wenn es mir mal "schlecht" geht ?

            Mein Urgroßvater hätte anders als ich antworten müssen.

            "Reich" und "Arm" wird es immer geben.
            So "reich" wie heute waren die "Armen" noch nie.

            Kommentar


              Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
              Herby, ich werde oft missverstanden. Allerdings liegt das auch an mir, weil ich oft recht radikal meine Meinung nach Außen bringe und (zumindest vorerst) zu meinen Ansichten keinen Spielraum frei lasse.
              Womit wir wieder einmal zu den Ausnahmen kommen, die es immer und überall gibt/geben wird.

              Grundsätzlich bin ich gegen die freie Marktwirtschaft,
              weil sie entsetzlich viel Leid mit sich bringt und entsetzlich viel Schaden anrichtet.

              Es dürfte aber umgekehrt genau so wenig sein, dass für bestimmte Produkte völlig überhöhte - zum Teil absolut verrückte - Preise bezahlt werden müssen, nur damit sich ein paar Privilegierte, die sowieso schon nicht mehr wissen wohin mit dem Geld, noch mehr bereichern.

              Dieses Thema ist ein endloses, aber solange das Geld die Welt regiert, wird sich daran nichts ändern. Erst wenn der Mensch sich durch seine Blödheit und Geldgier selbst ausgerottet hat, wird es der Welt wieder besser gehen.
              Und nur das zählt, auch wenn der Mensch in seiner Blödheit das anders sieht.

              In unserem System gibt es die Gier nach Geld, aber auch die Gier nach Geiz.
              Das zusammen ergibt einen Spannungsbogen, der besagtes Leid (für Tier und Mensch) und besagten Schaden für die gesamte Welt in der wir leben mit sich bringt.

              So schlimm wie jetzt war das aus meiner Sicht noch nie, die Lage spitzt sich immer mehr zu.

              Und "Geiz ist geil" trifft meist diejenigen, die gar nichts dafür können. Wer immer nur dort kauft wo es am allerbilligsten ist, der schwächt genau diese unschuldigen Unternehmer noch mehr. Die Gier nimmt ihren Lauf. Jeder ist sich selbst der nächste, nur der Moment zählt.

              Ich kann die Wucherer nicht leiden, aber die Preisquetscher genau so wenig. Jeder Mensch der zu eine dieser beiden Gruppen gehört trägt dazu bei, dass es insgesamt bergab geht.

              Sätze wie "der Markt regelt das von alleine" sind blöd wie nur irgendwas, weil deshalb nichts besser wird, vor allem das Leid dahinter nicht.
              Hallo David ..:Z

              da ist viel drinnen....

              zuerst aber einmal das....

              Die Superreichen Deutschlands machen nur einen minimalen Anteil an der Bevölkerung aus, die überwältigende Mehrheit der Gesellschaft starrt auf sie. Reichen-Kritiker Hans-Jürgen Krysmanski über die neue Klassengesellschaft, geheime Zirkel - und seine Angst vor Konflikten.


              mfG.:E
              Andreas

              Kommentar


                Zitat von beamter77 Beitrag anzeigen
                Hab`ich Hunger, hab`ich Durst ?
                Friert es mich ?
                Werde ich "gut" behandelt, wenn ich krank bin ?
                Muss ich in den Krieg ziehen ?
                Bekomme ich Narkose, vor einer Operation ?
                Werde ich ohne rechtsstaatliches Verfahren verurteilt ?
                Werde ich von der Gesellschaft "aufgefangen", wenn es mir mal "schlecht" geht ?

                Mein Urgroßvater hätte anders als ich antworten müssen.

                "Reich" und "Arm" wird es immer geben.
                So "reich" wie heute waren die "Armen" noch nie.

                Du hat schon Recht. Es wurde vieles besser im Vergleich zu früher und es geht uns eigentlich im Schnitt ziemlich gut. Die von dir genannten Dinge haben sich aber unserer Vorfahren hart erkämpfen müssen, und seit den 80er/90er-Jahren sehe ich einen Trend, das Stück für Stück wieder rückgängig zu machen.

                Dass es uns so gut geht hat zum grossen Teil auch mit der technischen Entwicklung und besserer Bildung zu tun. Der daraus resultierende Produktivitätszuwachs sollte aber gerechter verteilt werden, weil es sonst zu sozialen Verwerfungen kommt. In vielen Ländern (Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, aber auch England oder Frankreich) haben wir in den letzten Jahren schon die Auswirkungen davon beobachten können. Wenn es so weitergeht, dann wird diese Entwicklung auch nicht vor Österreich und Deutschland halt machen.

                Die Frage wird auch sein, wie gehen wir mit der Globalisierung um? Mit Ländern wie China oder Indien können wir von den Kosten her nicht konkurrieren. Es kann aber auch nicht funktionieren, unser Lohnniveau immer weiter nach unten zu drücken. Können wir uns retten, indem wir noch mehr auf hohe Bildung, Hightech, Wissen usw. setzen? Wird in diese Richtung nicht viel zu wenig getan (z. B. im Vergleich zu den USA)?

                Kommentar


                  Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
                  Die Frage wird auch sein, wie gehen wir mit der Globalisierung um? Mit Ländern wie China oder Indien können wir von den Kosten her nicht konkurrieren. Es kann aber auch nicht funktionieren, unser Lohnniveau immer weiter nach unten zu drücken. Können wir uns retten, indem wir noch mehr auf hohe Bildung, Hightech, Wissen usw. setzen? Wird in diese Richtung nicht viel zu wenig getan (z. B. im Vergleich zu den USA)?
                  In meinem vorvorletzten Leben war der leicht verzogene Sohn eines Lehnherrn.
                  Der Pfarrer hat ein paar jungen Bauerntölpeln das Lesen beigebracht.
                  Sie konnten es nach zwei Jahren besser als ich.
                  Zudem waren sie an den Inhalten der Bücher besonders interessiert.
                  Jetzt konnte ich denen so schnell nichts mehr vormachen.
                  Besonders schlimm, in meiner Gegenwart stellten sie sich auch noch dumm.
                  Wie soll das weitergehen ?
                  Irgendwann lernen die auch noch das Reiten und Fechten.
                  Wie wird es dann meinem Sohn ergehen ?
                  Schlimme Zeiten stehen bevor.

                  Kommentar


                    Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
                    Dass es uns so gut geht hat zum grossen Teil auch mit der technischen Entwicklung und besserer Bildung zu tun. Der daraus resultierende Produktivitätszuwachs sollte aber gerechter verteilt werden, weil es sonst zu sozialen Verwerfungen kommt. In vielen Ländern (Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, aber auch England oder Frankreich) haben wir in den letzten Jahren schon die Auswirkungen davon beobachten können. Wenn es so weitergeht, dann wird diese Entwicklung auch nicht vor Österreich und Deutschland halt machen.
                    (z. B. im Vergleich zu den USA)?
                    Die sozialen Verwerfungen werden kommen.
                    Die Auswirkung kann nur der Einzelne für sich selbst abmildern.
                    Bildung aneignen, in welcher Form auch immer.
                    Ein gewiefter Mechatroniker, der sich "zwingt" mal um die Ecke zu denken, ist ein Segen für die Menschheit.
                    ... zum Beispiel.

                    Kommentar


                      Das Gerechte an der Sache ist, dass die Superreichen und die, die ihr vieles Geld mit illegalen oder gar kriminellen Methoden gemacht haben, auch nicht glücklicher sind als der Durchschnitt der "Normalbürger".

                      Ich kenne zwar keine Supperreichen, aber (ganz wenige) ziemlich reiche Leute, gegen die ich in finanzieller Hinsicht ein armes Würstchen bin. Bei denen gibt es Probleme und Zoff (teils auch schwere Krankheiten), um die man sie wirklich nicht beneiden muss. Da hilft auch das viele Geld nichts.
                      Viele dieser Probleme sind gerade deshalb entstanden, weil so viel von Allem da ist. Diese Leute bangen derartig davor dass ihnen irgendwas von ihrem Hab und Gut abhanden kommen könnte, dass sie kaum noch ruhig schlafen können.
                      Der Effekt, den eine Kreditkarte mit praktisch unbegrenztem Geld dahinter auslöst, ist ein kurzzeitiger, denn diese Leute haben mit nichts mehr wirklich Freude.

                      Macht eine tolle Jacht, eine Garage mit 'zig teuren Autos drinnen und/oder ein Superhaus in einer Supergegend wirklich glücklich?
                      Machen hunderte Paar Schuhe, hunderte Designerklamotten, hunderte Taschen, sündteurer Schmuck und mehrere "Schönheitsoperationen" (nach denen die meisten Frauen aussehen wie Karikaturen ihrer selbst) wirklich glücklich?

                      Jedes Gespräch mit denen hat bisher aufgezeigt, dass nicht.

                      Dazu noch müssen sich diese Leute dauernd davor fürchten dass sie überfallen, ausgeraubt, gekidnappt oder sonst was werden. So ganz locker können sie sich nicht auf die Straße, in Lokale oder sonstige öffentliche Einrichtungen begeben.
                      Ihre "Freunde" sind meist auch nur falsche.
                      Reiche Männer haben meist auch nur fesche Frauen (gleiches gilt umgekehrt für reiche Frauen) wegen ihrem Geld und bei einer Trennung sind sie oft einen großen Teil davon los.

                      Ich möchte mit diesen Leuten nicht tauschen und möchte nicht in ihrer Haut stecken.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                      Kommentar


                        So "reich" wie heute waren die "Armen" noch nie.
                        Dich würde ich gern mal auf meiner Tour mitnehmen, damit du mal vor Ort ganz real mitbekommst, was Sache ist. Ich kenne zig Menschen, die ein Leben lang geschuftet haben und heute zu Bittstellern gemacht werden. "Selbst schuld" werden manche gleich denken, aber dem ist nicht so. Es ist allerdings wirklich ein großer Trost für solche Menschen, daß ich ihnen erzählen kann, daß es noch ärmere Kreaturen auf der Welt gibt.

                        Gruß
                        Franz

                        Kommentar


                          @Franz
                          Wie wahr Dein Kommentar doch (leider) ist! Seit immer weniger Menschen an eine "Gott gewollte" Ungleichverteilung des Reichtums Glauben, wird nun ein Jeder in die Pflicht genommen, das, was er als "gerecht" empfindet, umzusetzen. Nur gibt es nicht wenige, die alte Lügen transportieren und protegieren. Eine Lüge ist die, dass Vorstände ein Zigfaches verdienen müssen, als derjenige, der mit seine Arbeit das Unternehmen am Läufen hält. Mit Verantwortung wird argumentiert. Nun, ich bin seit einigen Jahren Vorstand eines mittelständischen Unternehmens in der Behindertenhilfe und habe eine Personalmitverantwortung für mehr als 60 Angestellte. Ich Schaf mache das ehrenamtlich! Ich Trottel übernehme zum November auch noch eine Patenschaft für einen sozialschwachen Jungen bei Big Brothers Big Sisters. Und wahrlich: Reich bin ich nicht! Doch ich glaube nicht an eine Gesellschaft, die etwas für soziale Gerechtigkeit tun muss. ICH bin die Gesellschaft, wie jeder einzelne von auch. Ohne Dich, mich, uns gäbe es keine Gesellschaft. Der Schrei nach Gerechtigkeit soll immer nur in den Ohren Anderer klingen. Der Mund, der ihn geformt hat, will dafür keine Verantwortung übernehmen. Und so wird der Schwarze Peter immer weiter hin und her geschoben und immer mehr Menschen wird der Schnauzbart der Verlierers ins Gesicht gemalt. Bequem, einfach und entlastend. Nur besser wird's nimmer...
                          Beste Grüße,
                          Mike

                          ____________________
                          Hier steht keine Signatur...

                          Kommentar


                            Mike,

                            ohne ehrenamtliche Helfer, ohne junge Menschen, die in sozialen Einrichtungen ihr Freiwilliges Soziales Jahr ableisten, ohne die vielen Mitarbeiter an der Basis, die verantwortungsvoll ihren Dienst am Menschen machen, gäbe es dieses soziale Netz doch gar nicht mehr. Ich komme bei meiner Arbeit als Altenpfleger im ambulanten Bereich viel rum, könnte da Geschichten erzählen, die kein Mensch glauben würde. Ja, wir leben in einem reichen Staat, in einer Gesellschaft, die noch ein soziales Miteinander kennt - aber machen wir uns nichts vor: Wir haben längst eine Klassenmedizin und eine Klassenversorgung. Wer Geld hat, der bekommt ganz andere Hilfsleistungen und auch eine andere Wertschätzung, ich erlebe das täglich. Und ich erlebe auch, wie viele Menschen um Hilfe und deren Finanzierung regelrecht betteln müssen. Eine Schande ist das.

                            Vor 3 Tagen ist eine ältere Dame, die über 30 Jahre lang die Klos im "Bonner Loch" gesäubert hat, verstorben. "Klofrau" sagt man dazu. Die hat nichts anderes getan als ihr Leben lang geschuftet. Dann bekam sie eine Rente, davon kaufen sich andere ein gutes Kabel für ihre HiFi-Anlage. Wir haben sie bis zu ihrem Tode gepflegt, erst die Rechnungen gestundet, dann erlassen, wir hätten uns geschämt, ihr das letzte Hemd auch noch auszuziehen. Da sind so Dinge, die mich regelrecht wütend machen. Auf den Ämtern, wo sie um Hilfe nachsuchte, wurde sie nur ausgefragt, da gab`s nur gute Worte und den Verweis an andere Stellen. Wir können das auch nur tun, weil wir ein Wohlfahrtsverband sind und nur rote Zahlen schreiben, die der Träger übernimmt, weil er möchte, daß in unserem Stadtteil diese Arbeit gemacht wird.

                            Ich könnte hier seitenweise die Schattenseiten unserer gesellschaftlichen Verfassung mal mit ganz konkreten Tatsachen im Leben Betroffener darstellen, aber das kümmert keine Sau, denn die, welche im Licht stehen, haben nicht die geringste Vorstellung davon, was wirklich los ist in unserem Gemeinwesen. Der Grund ist relativ simpel: Es gibt keine Lobby dafür. Mach das Fernsehen an und schaue dir an, welche Quacksalber sich da gegenseitig unterhalten und wer welche Wertschätzung und Aufmerksamkeit erhält. Das ist nämlich genau das Spiegelbild unserer Gesellschaft.

                            Gruß
                            Franz

                            Kommentar


                              @Franz
                              Haargenauso nehme ich es auch wahr! Leider...
                              Letztlich hat sich das Niveau der gesamten Gesellschaft gehoben, ohne die Abstände zwischen den Schichten zu verringern. Das war so, das ist so und das wird immer so bleiben.
                              Beste Grüße,
                              Mike

                              ____________________
                              Hier steht keine Signatur...

                              Kommentar


                                Klar geht es um wohlhabende.

                                Wir gehören zu den privilegierten 0,1% auf
                                Diesem Planeten.

                                Dennoch wird gejammert.

                                First world problems.

                                Und das Jammern hilft nicht, um es für die weniger privilegierten besser zu machen.

                                LG
                                Babak
                                Grüße
                                :S

                                Babak

                                ------------------------------
                                "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                                Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                                Marcus Aurelius

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍