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Drew Daniels, JBL. diy. grsbx.

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    Drew Daniels, JBL. diy. grsbx.

    hallo!

    ich wollte die unten folgenden beiträge schon länger hier bringen, hatte aber bisher nicht die zeit das alles zusammenzufassen und gustatorisch herzurichten, geschweige denn aus dem englischen zu übersetzen.
    ich hab die zeit noch immer nicht, es muss trotzdem sein.
    ein kleines vorwort geht sich aus:
    drew daniels war "applications engineer" bei jblpro in den 1980ern und hat sich dabei offensichtlich sehr viel um "audiophile alter schule" gekümmert die nach einem speziellen sound suchten.
    er hat schlussendlich einen aufsatz verfasst der die zielgruppe und deren probleme umreisst, und zu handfester lösung angeleitet.

    :M

    ich verate nicht zuviel wenn ich sage das man eine gewisse "kelleranlage" wiedererkennen kann.

    ---einleitung (drew's clues):


    ---aufsatz (ancient audiophile):


    ---anlage im detail (daniels system):


    viel spass, liebe grüsse--
    michi

    #2
    Interessant!
    Aber ich habe diese Seite bisher nicht gekannt und vor 15 Jahren gab es (für mich) noch kein Internet.

    Meine Kombination hat sich logisch ergeben. Auch habe ich damals mit Jemanden von JBL meine Wahl besprochen und auch er hat gesagt: "Perfekt, besser geht's nicht".

    Nur der passive Betrieb hat mich nie wirklich befriedigt. Trotz aller Schaltungsempfehlungen von JBL. 5 Wege passiv, mit der ersten Trennung bei 75Hz (!), das kann bei hohen Pegeln einfach nicht mehr funktionieren. Aktiv war es dann schlagartig eine völlig andere Welt.

    Gruß
    David
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
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    Kommentar


      #3
      das war ja ein artikel der schon vor dem internet herumgegeistert ist, stammt ursprünglich aus einem magazin.
      was mir gefällt ist das augenmass: da schreibt er zb. dass man als gehäuse für den mitteltöner am besten ein verstärktes papprohr verwendet, aber das ganze als wall array aufzieht.
      wer es besonders fein möchte soll einfach das horn vorne ein bisschen rausstehen lassen -das wirkt alles so bekannt!

      liebe grüsse,
      michi

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