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Optische (digitale) Verbindungen oder analoge (Cinch)

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    #16
    natürlich können Lichtleiter viel schlechter klingen.

    Das Problem ist das Lichtleitermaterial an sich, denn wenn
    es keine korrekt geschlossene Molekularstrultur aufweist,
    können einzelne BIT`s nach außen entweichen, und es fehlt
    dann an den Rauminformationen und Feinauflösung.

    Besonders die Nullen können durch die Öffnungen schlüpfen,
    weil die ja viel kleiner als die Einsen sind.

    Kommentar


      #17
      Ich wünsch Euch einen schönen Sonntag und bedanke mich bei allen, die so fleißig an der Diskussion mitwirken.

      Zur Erinnerung

      1.) Es geht mit hauptsächlich darum, daß die analogen Tonträger (Vinyl)-Schallplatten geschont werden.
      2.) Um schnell ein bestimmtes Lied oder einen bestimmten Interpreten zu finden, braucht man bei 900 LP's, 200 Supersingles (Vinyl), 3.000 - 4.000 Singles (Vinyl), cirka 200 Musikkassetten und zirka 500 CD's verdammt lange.
      Aus diesem Grund überspiele ich alles auf den PC.
      3.) Hintergrundberieselungsmusik ist mit dem PC viel schneller zusammengestellt als mit Analogplatten oder CD's.
      Aus diesem Grund ist der gut gemeinte Rat, einen portablen Digitalrecorder für die Analogaufnahmen zu verwenden, nicht zielführend.
      4.) Für Genußvolles bewußtes Musikhöhren benutze ich natürlich die Original Tonträger.

      5.) CD's werden sowieso auf dem PC gerippt und nicht von der Stereoanlage überspielt.
      6.) Es werden hauptsächlich Langspielplatten und Singles (Vinyl) von der Stereoanlage auf den PC überspielt.
      7.) Bei seltenen Aufnahmen, die nicht anders zu bekommen sind, kann auch schon einmal vom Tonband oder vom Kassettendeck (Tape-Deck) auf den Computer überspielt werden.

      Natürlich will ich die Musiküberspielung in möglichst verlustfreier und möglichst störfreier Qualität erledigen - also so gut wie möglich.

      Da ich immer öfter lese, daß Kabellängen (analog mit Cinch) über 1m vermieden werden sollten, und Anschlüsse mit Digitalausgang / Digitaleingang immer häufiger werden, wollte ich mich erst erkundigen, bevor ich mit der effektiven Überspielung beginne.

      Innerhalb der Stereoanlage beträgt die Analogkabellänge (Cinch) 0,75m bis 1,5m.
      Leider, aus Platzgründen, beträgt die Kabellänge von der Stereoanlage zum Computer über 6m. Analogkabel Copperhead mit vergoldeten Steckern.

      Trotz der Länge und den vielen anderslautenden Meinungen im I-Net habe ich bei keiner der bisherigen Testaufnahmen Brummgeräusche gehabt.
      Die Antworten bestätigen die Ergebnisse meiner bisherigen Testaufnahmen.

      Gerry56

      Kommentar


        #18
        Zitat von gerry56 Beitrag anzeigen
        Ich wünsch Euch einen schönen Sonntag und bedanke mich bei allen, die so fleißig an der Diskussion mitwirken.

        Zur Erinnerung

        1.) Es geht mit hauptsächlich darum, daß die analogen Tonträger (Vinyl)-Schallplatten geschont werden.
        2.) Um schnell ein bestimmtes Lied oder einen bestimmten Interpreten zu finden, braucht man bei 900 LP's, 200 Supersingles (Vinyl), 3.000 - 4.000 Singles (Vinyl), cirka 200 Musikkassetten und zirka 500 CD's verdammt lange.
        Aus diesem Grund überspiele ich alles auf den PC.
        3.) Hintergrundberieselungsmusik ist mit dem PC viel schneller zusammengestellt als mit Analogplatten oder CD's.
        Aus diesem Grund ist der gut gemeinte Rat, einen portablen Digitalrecorder für die Analogaufnahmen zu verwenden, nicht zielführend.
        4.) Für Genußvolles bewußtes Musikhöhren benutze ich natürlich die Original Tonträger.

        5.) CD's werden sowieso auf dem PC gerippt und nicht von der Stereoanlage überspielt.
        6.) Es werden hauptsächlich Langspielplatten und Singles (Vinyl) von der Stereoanlage auf den PC überspielt.
        7.) Bei seltenen Aufnahmen, die nicht anders zu bekommen sind, kann auch schon einmal vom Tonband oder vom Kassettendeck (Tape-Deck) auf den Computer überspielt werden.

        Natürlich will ich die Musiküberspielung in möglichst verlustfreier und möglichst störfreier Qualität erledigen - also so gut wie möglich.

        Da ich immer öfter lese, daß Kabellängen (analog mit Cinch) über 1m vermieden werden sollten, und Anschlüsse mit Digitalausgang / Digitaleingang immer häufiger werden, wollte ich mich erst erkundigen, bevor ich mit der effektiven Überspielung beginne.

        Innerhalb der Stereoanlage beträgt die Analogkabellänge (Cinch) 0,75m bis 1,5m.
        Leider, aus Platzgründen, beträgt die Kabellänge von der Stereoanlage zum Computer über 6m. Analogkabel Copperhead mit vergoldeten Steckern.

        Trotz der Länge und den vielen anderslautenden Meinungen im I-Net habe ich bei keiner der bisherigen Testaufnahmen Brummgeräusche gehabt.
        Die Antworten bestätigen die Ergebnisse meiner bisherigen Testaufnahmen.

        Gerry56

        Hallo Gerry,

        ich habe mir auch einmal überlegt, meine LPs zu digitalisieren, aus ähnlichen Gründen wie du. Schließlich wollte ich mir den Arbeitsaufwand dann doch nicht antun und habe als Alternative auf www.discogs.com eine Collection angelegt. Das geht eigentlich recht schnell, nur die seltenen Exemplare muss man meistens selber anlegen, weil die noch nicht in der Datenbank vorhanden sind.
        Nun muss ich nur noch im Plattenregal eine grobe Ordnungsstruktur einführen, was ich demnächst machen werde, und kann damit eigentlich sehr schnell auf jeden Titel zugreifen.
        Wenn ich nur nebenbei höre und keine Lust zum Suchen habe, greife ich auf meine gerippten CDs zu. Das geht über die Squeezebox sehr schnell.

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          #19
          Da ich immer öfter lese, daß Kabellängen (analog mit Cinch) über 1m vermieden werden sollten,......
          Wer immer das gesagt hat, er ist einer der üblichen Nachplapperer.

          Mit Cinchkabel habe ich schon 25 Meter überbrückt/überbrücken müssen. Der Klang dieser Anlagen war makellos.

          Hier ist ein einfacher und sehr guter "Kabelrechner":

          Rechner - Kabellänge Grenzfrequenz und Kabelkapazität Höhenverlust Mikrofonkabel Kabeldämpfung berechnen Dämpfung Mikrofon Gold XLR Kabel Kapazität Höhenverlust Höhen Verlust Leitungsberechnung Leitungslänge Kablellänge Frequenzabhängigkeit - Eberhard Sengpiel sengpielaudio


          Sollte die Impedanz so einer Verbindung nicht sehr niederohmig sein (ideal unter 200 Ohm), wäre es sinnvoll, Kabel zu verwenden, die möglichst unter 200pF/m haben. Das gilt für 25 Meter Länge!

          Bei den hier erwähnten 6m ist praktisch gar nichts zu berücksichtigen.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #20
            Zitat von Blindniete Beitrag anzeigen
            Besonders die Nullen können durch die Öffnungen schlüpfen,
            weil die ja viel kleiner als die Einsen sind.
            "Mein Mann ist Obergefreiter, seine Leute haben es gut bei ihm."

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              #21
              Geh die Nullen sind doch viel fetter als die Einsen :-)

              Also ich gehe eben vom PC zum DA des CDP und dann zum Verstärker.

              Egal ob optisch oder dig Coaxkabel habe einfach das Kabel genommen das gerade da war.

              Hätte auch den Wandler des PCs verwenden können wahrscheinlich auch wurst. Nimm das, was gerade ohne Zusatzkosten vorhanden ist.

              LG

              Armin

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                #22
                Hallo Gerry

                Gemäss den beschriebenen Anforderungen würde ich zur Digitalisierung der LPs eine Soundkarte wie z.B. meine Terratec DMX6Fire USB verwenden.

                Dieses Gerät könntest Du neben die Stereoanlage stellen, und die Verbindung zum PC mit einem 5 Meter langen USB-Kabel vornehmen.

                Gruss Beat
                Zuletzt geändert von xuser; 24.06.2012, 17:25.
                Make it or break it ;)

                Kommentar


                  #23
                  Zusammenfassung, Endergebnis

                  Nochmals danke an alle Teilnehmer.:S

                  Ich glaube, der Thread kann als erledigt geschlossen werden.

                  Eure Meinungen / Antworten haben meine Testergebnisse bestätigt.
                  Optische Anschlüsse, Lichtleiterkabel sind nicht notwendig.

                  Ich werde meine Stereoanlage und die Verbindung Stereoanlage zu Computer und umgekehrt (PC zu Stereoanlage) so lassen, wie sie ist - MIT ANALOGKABELN und Cinchstecker.

                  Ich werde nicht einmal das Analogkabel vom CD-Player tauschen und auch diese Verbindung analog beibehalten.

                  Es ist offenbar so, wie schon anfangs angedeutet wurde, eine Glaubensfrage, um nicht zu sagen Voodoo-Hi-Fi.

                  Danke an carlinhos für den Tip, jedoch sind mir selbst erledigte Aufnahmen / Überspielungen lieber.
                  CD-ripps und Vinylüberspielungen die ich selbst erledige, dauern zwar um vieles länger als die Internetsuche, aber ich weis genau, wie ich gerippt habe, bzw. wie ich überspielt habe.
                  Bei eventueller Nachbearbeitung (starkes rauschen und starkes knacksen entfernen) weis ich auch genau, was ich gemacht habe, und was ich nicht gemacht habe.
                  Bei den Downloads kann ich nicht wissen, ob das Lied verfremdet wurde oder nicht.

                  Jene Liedinfos, die ich nicht auf dem Cover finde, hole ich mir per WinAmp und MP3Tag aus dem I-Net.
                  Mit diesen beiden Programmen kann ich auch von Wave-Dateien die Liedinfos aus dem Internet abfragen.
                  Außerdem ist die eigene "digitalisierung" von Vinyl eine gute Gelegenheit, ein guter Grund, die alten Schallplatten mal wieder zu hören.

                  Gerry56

                  Kommentar


                    #24
                    AW: Optische (digitale) Verbindungen oder analoge (Cinch)

                    Da ich auf der suche nach "Vinylinformationen" hierrauf stiess und ohne gross viel zu lesen mal meine Meinung mit technischem Verständnis dazu.

                    Angenommen der DAC sitzt in einem AVR wie bei mir (Yamaha RX-V663), ist ja quasi nichts anderes wie ein Vollverstärker.
                    Dann wäre es doch ratsam den DAC davon zu verwenden und soweit man von einer HiFi Komponente als CD/DVD Player zu erwarten hat über Coax oder Lichtleiter 1:1 die gelesenen Daten von der Disc übertragen werden.

                    Will sagen wenn der CD-Spieler was taugt, wird kein Upsampling oder dergleichen betrieben und dann ist der DAC so ja sinnvollerweise besser genutzt, denn eine analoge Übertragung ist nunmal nicht 100%.

                    Ich benutze um das an meinem Rechner gut hinzubekommen FooBar2000 mit dem WASAPI-PlugIn, Quelle kommt 1:1 am AVR an so wie ich es auch von meinem Yamaha DVD-S 657 erwarten würde. (Kann ich im AVR nachprüfen was er für ein Signal bekommt, CD legitim 44,1kHz)

                    Was teurere DAC's bewirken sollen muss man auch nicht verstehen, die haben doch mit Sicherheit zu erfüllen was die Norm vorschreibt, das Teil funktioniert also entweder oder eben nicht.


                    Gruss Dennis50300
                    Mein grosse Allroundkiste, Mein YouTube (es existieren noch 2 weitere, "Dennis "- Gaming- und - Tech-Experience
                    Loudness War;

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                      #25
                      AW: Optische (digitale) Verbindungen oder analoge (Cinch)

                      Zumindestens dürfte es ausser Frage stehen das selbst wenn der DAC im CD-Spieler besser ist, uns das nichts bringt wenn die Übertragung des Ergebnis nicht 100 prozentig ankommt, was im Digital mit Daten 1:1 übertragen ja schlicht unmöglich ist.

                      Ich kann irgendwie nicht meine Beiträge editieren, denke mal das wird hier nun ein Doppelpost :Y

                      gruss Dennis50300
                      Mein grosse Allroundkiste, Mein YouTube (es existieren noch 2 weitere, "Dennis "- Gaming- und - Tech-Experience
                      Loudness War;

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                        #26
                        AW: Optische (digitale) Verbindungen oder analoge (Cinch)

                        Zitat von Dennis50300 Beitrag anzeigen
                        Da ich auf der suche nach "Vinylinformationen" hierrauf stiess und ohne gross viel zu lesen mal meine Meinung mit technischem Verständnis dazu.

                        Angenommen der DAC sitzt in einem AVR wie bei mir (Yamaha RX-V663), ist ja quasi nichts anderes wie ein Vollverstärker.
                        Dann wäre es doch ratsam den DAC davon zu verwenden und soweit man von einer HiFi Komponente als CD/DVD Player zu erwarten hat über Coax oder Lichtleiter 1:1 die gelesenen Daten von der Disc übertragen werden.

                        Will sagen wenn der CD-Spieler was taugt, wird kein Upsampling oder dergleichen betrieben und dann ist der DAC so ja sinnvollerweise besser genutzt, denn eine analoge Übertragung ist nunmal nicht 100%.

                        Ich benutze um das an meinem Rechner gut hinzubekommen FooBar2000 mit dem WASAPI-PlugIn, Quelle kommt 1:1 am AVR an so wie ich es auch von meinem Yamaha DVD-S 657 erwarten würde. (Kann ich im AVR nachprüfen was er für ein Signal bekommt, CD legitim 44,1kHz)

                        Was teurere DAC's bewirken sollen muss man auch nicht verstehen, die haben doch mit Sicherheit zu erfüllen was die Norm vorschreibt, das Teil funktioniert also entweder oder eben nicht.


                        Gruss Dennis50300
                        Mein AVR (Denon) zeigt die Samplerate an wenn ich den Disp Button drücke, denke dein AVR hat sicher auch so etwas siehe Bedienungsanleitung :-)

                        LG

                        Armin

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                          #27
                          AW: Optische (digitale) Verbindungen oder analoge (Cinch)

                          Genau das hab ich doch zu beschreiben versucht ;-)

                          Ich sehe das, wenn du Interesse hast laut meiner Signatur, schau gerne mal rein in meinen YouTube-Kanal


                          Gruss Dennis
                          Mein grosse Allroundkiste, Mein YouTube (es existieren noch 2 weitere, "Dennis "- Gaming- und - Tech-Experience
                          Loudness War;

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                            #28
                            AW: Optische (digitale) Verbindungen oder analoge (Cinch)

                            verstehe mir fehlte das "das" im Satz: (Kann ich im AVR nachprüfen was er für ein Signal bekommt, CD legitim 44,1kHz) deshalb habe ich das als Frage interpretiert :-)

                            Zum Thema welcher Wandler genutzt werden soll: Da gehen oft die Meinungen auseinander was sinnvoll ist. Die AVRs konnten aber schon lange 192kHz da war das im audiophilen Stereo Segment noch egal :-)

                            Ich hab einen externen Stereo DAC, den benutz ich deshalb auch obwohl der im AVR sicher ausreichend wäre.

                            Gruß,

                            Armin

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Optische (digitale) Verbindungen oder analoge (Cinch)

                              Genau das ist immer der Punkt @armin75, sowas lässt mich immer zweifeln, denn der im AVR hat die "besseren" b.z.w. kürzeren Signalwege und dabei geht es uns doch beim Digitalen.

                              Wir wollen gelesene Daten 1:1 übertragen bis zum DAC und der soll dann möglichst direkt zu analog wandeln dorthin wo es am meisten Sinn macht, nämlich am besten direkt in die Vorstufe, der im AVR macht dann sogar direkt noch die "YPAO" und wie das sonst bei anderen Herstellern als wie bei mir dem Yamaha so alles heisst.

                              Wobei man Raummoden u.s.w. wenn die Lautsprecher nun nicht allzu doof hinstellt auch gut und gerne darauf verzichten kann.
                              Bei mir macht er da eh kaum etwas (hab dafür aber auch lange rumprobiert, nähe zur Wand dahinter,messen, wieder weiter weg,messen..... )

                              Wenn ich das nun an/aus schalte tut sich nur untenrum ein bisschen bei den Boxen bei mir, das merkt man nun aber auch sogesehen nur im direkten Vergleich, machst du eine Hörpause weisst du schon nimmer was nun eingestellt ist und was nun richtig ist, man vertraut darauf das es mit Aktivierung dann richtig sein soll... naja...

                              Aber ganz ehrlich so lange keiner mal definiert was teure/sündhaft teure DAC besser können sollen, von wegen Anlage kann es eh nicht... das klingt immer so lediglich nach dem Motto "meines ist teurer als deines und deswegen besser" es ist aber eigentlich doch nur Gebrabbel um das Teil dann zu verteidigen..., eigentlich ist es sinnlos weil es nunmal nichts besser macht kann, denn sonst könnte man ja einfach legitim sagen/schreiben was er besser macht und wie man das klanglich merkt/merken soll.



                              Gruss Dennis50300
                              Mein grosse Allroundkiste, Mein YouTube (es existieren noch 2 weitere, "Dennis "- Gaming- und - Tech-Experience
                              Loudness War;

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                                #30
                                AW: Optische (digitale) Verbindungen oder analoge (Cinch)

                                Hallo!

                                Die dig. Eingänge meines AVRs sind alle belegt, auch deshalb ein ext. DAC samt KHV. Wichtig war mir der USB Eingang denn so kann meine Squeezebox Touch samt EDO an den Wandler. Klanglich merke ich keine Unterschiede zw. den verschiedenen Wandlern, bin und bleib halt ein Holzohr :-)

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