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    #16
    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
    ...ähh, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann 'gehören' die Dateien gar nicht mir (und ich kann auch nicht machen was ich will damit), sondern diese liegen auf den Servern des Vertragspartners und ich kann sie dann nutzen?!?

    ...wer lässt sich denn auf sowas ein?!?:C

    Gruß

    RD

    Nun, ich habe meine Spotify Playlists - legal - auch offline verfügbar ... kurz nachdenken ... logisch: die müssen irgendwo auch downgeloaded sein.

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      #17
      ...also alles in allem ein proprietäres System, bei dem ich voll und ganz von der Technik und dem Goodwill des Anbieters abhänge...und natürlich von der Frage, wie lange der Anbieter sein Angebot (und seine Konditionen) aufrecht erhält. Und mit dem Player meiner Wahl, z.B. Foobar kann ich die Titel auch nicht verwalten bzw. abspielen...

      Und die Sache mit der CD-Lagerung hinkt gewaltig. Die CDs fressen bei mir kein Brot, will heißen, die Lagerung beansprucht jetzt nicht soo viel Platz, dafür findet sich immer noch 'ne Ecke...

      Gruß

      RD

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        #18
        Zitat von MusikistTrumpf Beitrag anzeigen
        Nun, ich habe meine Spotify Playlists - legal - auch offline verfügbar ... kurz nachdenken ... logisch: die müssen irgendwo auch downgeloaded sein.
        ...Du hast vielleicht Deine Playlists...aber außer dieser ansonsten leeren Hülle halt nix...wie Du schon gesagt hast...nachdenken. Oder sind die Dateien physisch auf Deiner Festplatte...wie denn nun jetzt?!?

        Gruß

        RD

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          #19
          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
          ...Du hast vielleicht Deine Playlists...aber außer dieser ansonsten leeren Hülle halt nix...wie Du schon gesagt hast...nachdenken. Oder sind die Dateien physisch auf Deiner Festplatte...wie denn nun jetzt?!?

          Gruß

          RD
          Lesen - dann reden.

          Ich schrieb Download. Die Daten sind sogar mehrfach vorhanden: auf dem Rechner, auf dem iPad, auf dem iPhone.

          Und natürlich kannst Du die Daten in andere Player integrieren.

          Erst informieren - dann meckern.

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            #20
            ...dann müsste ich, wenn ich die Info von schauki nehme, aber zur Premium-Version des Vertrages greifen. Dann kann ich auch auf mehreren Endgeräten die Musik hören...

            Und wieviel soll so ein Vertrag kosten?

            Gruß

            RD

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              #21
              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
              ...Du hast vielleicht Deine Playlists...aber außer dieser ansonsten leeren Hülle halt nix...wie Du schon gesagt hast...nachdenken. Oder sind die Dateien physisch auf Deiner Festplatte...wie denn nun jetzt?!?
              Wenn mans offline hören kann dann liegen die natürlich auf dem Speicher.
              Mir ists allerdings völlig egal woher die Musik kommt die ich gerade hören will.

              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
              ...also alles in allem ein proprietäres System, bei dem ich voll und ganz von der Technik und dem Goodwill des Anbieters abhänge...und natürlich von der Frage, wie lange der Anbieter sein Angebot (und seine Konditionen) aufrecht erhält. Und mit dem Player meiner Wahl, z.B. Foobar kann ich die Titel auch nicht verwalten bzw. abspielen...
              So ist es, deshalb bezahlt man auch entsprechend wenig im vergleich zu einer CD.
              Wie gesagt der aktuelle Preis für ein Abo sind ~10 Euro pro Monat bei den div. Anbietern.

              Was wenn (m)ein Anbieter verschwindet?
              Maximal 10 Euro Verlust. Zuvor habe ich ja für die 10 Euro pro Monat den Dienst genutzt.

              Und die Sache mit der CD-Lagerung hinkt gewaltig. Die CDs fressen bei mir kein Brot, will heißen, die Lagerung beansprucht jetzt nicht soo viel Platz, dafür findet sich immer noch 'ne Ecke...
              Ähnlich wie "die 20 Euro kann ich mir noch leisten".
              Stimmt halt nicht wenn man nur noch 15 Euro hat.

              Bei mir ist die Lagerung der CDs, DVDs, BRs mittlerweile ein nerviges Problem.

              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
              ...dann müsste ich, wenn ich die Info von schauki nehme, aber zur Premium-Version des Vertrages greifen. Dann kann ich auch auf mehreren Endgeräten die Musik hören...

              Und wieviel soll so ein Vertrag kosten?
              Eben diese ~10 Euro, manchmal sinds halt 9,80 EURO pro Monat, je nach Anbieter.

              Am PC selbst ist z.B. der Spotify Client gratis, hat aber die Einschränkung der Datenrate, teilweise Werbung, eben nicht auf Endgeräte nutzbar.

              mfg

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                #22
                An schauki,

                erstmal vielen Dank für die Infos!

                Grundsätzlich ist es mir auch vollkommen egal, von wo ich meine Musik höre bzw. wo diese gespeichert ist. Einzige Voraussetzung - für mich - ich habe immer vollen und uneingeschränkten Zugriff darauf (und die uneingeschränkte Verfügungsgewalt), auch ohne I-Net. Und genau da liegt für mich halt der Haken bei solchen Abo-Systemen.

                Dann ist es bei mir so, dass ich schon seit geraumer Zeit relativ wenig Musik neu kaufe. Wenn es hoch kommt, dann vielleicht ein oder zwei CDs im Monat, mindestens eine davon ist dabei aber ein älterer Titel, den ich meist auf Flohmärkten billig schieße. Die letzte aktuelle Neuerscheinung, die ich mir gekauft habe war die letzte von Adele...die letzte von den Hosen wollte ich auch kaufen, die hat mir dann aber ein Kumpel mal ausgeliehen...

                Ansonsten kaufe ich (gebrauchte) Schallplatten...

                ...also alles in allem, bei meinem Nutzungsverhalten würde sich so ein Abo kaum sinnvoll anbieten.

                Gruß

                RD

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                  #23
                  Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                  ...
                  Grundsätzlich ist es mir auch vollkommen egal, von wo ich meine Musik höre bzw. wo diese gespeichert ist. Einzige Voraussetzung - für mich - ich habe immer vollen und uneingeschränkten Zugriff darauf (und die uneingeschränkte Verfügungsgewalt), auch ohne I-Net. Und genau da liegt für mich halt der Haken bei solchen Abo-Systemen.
                  Spotify hat ~13.000.000 Titel, nehmen wir 5MB pro Titel an, dann sind das 85.000.000 MB, grob gerechnet also 85TB Musik.
                  Du könntest also nen ipod mit ~30x3TB Platten pimpen, dann wäre zumindest ein Problem davon gelöst.

                  Okay es würde wohl auch gehen, wenn du einfach die paar hundert oder tausend Tracks die du hören magst auf ner 64GB microSD liegen hast... aber dann gibts eben nicht uneingeschränkten Zugriff auch offline.

                  ...also alles in allem, bei meinem Nutzungsverhalten würde sich so ein Abo kaum sinnvoll anbieten.
                  Ganz genau so sieht es aus, das Nutzungsverhalten ist entscheidend.
                  Ich z.b. höre eine Lied im TV das ich mir dann auch noch mal auf der Anlage anhören will.

                  Da ist schon die gratis Version von spotify super, da man da einfach schnell mal sucht und in guter Qualität hören kann. Youtube würde sich auch anbieten, aber meist deutlich schlechtere Tonqualität.

                  Oder Partys, da reicht dann im wirklich ein Handy/Tablet und ein Line Eingang in eine Analge und schon kann man praktisch jeden Titel innerhalb Sekunden abspielen wenn der gewünscht wird. 5 pralle CD Koffer (gerne auch auf nur einem Speichermedium) sind also nicht mehr nötig wo dann ausgerechnet der Titel nicht dabei ist.

                  Ich selbst habe übrigens auch kein Spotify Abo, weils für mein aktuelles Nutzungsverhalten sich auch nicht "auszahlt", vor ein paar Jahren wohl schon.
                  Aber nur weils für mich nicht passt ist es nicht gleich "Schrott".

                  mfg

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                    #24
                    ...also CD-Koffer habe ich in den letzten Jahren, wenn ich mal eine Party schmeißen musste nicht durch die Gegend geschleppt, da reicht mir mein Notebook und eine externe 400 GB 2,5 Zoll Platte. Auf der habe ich meine komplette CD-Sammlung als hochwertige MP3s gespeichert.

                    Aber grundsätzlich hast Du natürlich Recht, wer sich nun wirklich alle Optionen offen halten will, der hat mit so einem Online-Dienst natürlich einen Vorteil.

                    Alternativ lässt man eine der gängigen Abspielstationen vom Internetradio laufen und schneidet mit dem richtigen PlugIn für Winamp am laufenden Band automatisch mit. Da werden die einzelnen Titel, gleich mit den richtigen Taggs auf die Platte kopiert und anschließend kann man sich dann die gewünschten Titel in sein Archiv kopieren. Ist nicht ganz so komfortabel, funktioniert aber bestens und kostet nix.

                    Gruß

                    RD

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                      #25
                      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                      ...ähh, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann 'gehören' die Dateien gar nicht mir (und ich kann auch nicht machen was ich will damit), sondern diese liegen auf den Servern des Vertragspartners und ich kann sie dann nutzen?!?

                      ...wer lässt sich denn auf sowas ein?!?:C

                      Gruß

                      RD


                      du kennst offensichtlich nicht den unterschied zwischen streaming und download oder zwischen eigentum und miete.
                      das angebot von spotify ist super. wo sonst kann man in wirklich guter qualität soviel musik hören, ohne sie gleich kaufen zu müssen. die perfekte ergänzung zur eigenen sammlung. aber manche können sich die € 9,90 im monat nicht leisten, die können sich dann aber auch nur wenige billig-cds pro jahr kaufen.

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                        #26
                        Ein Grund, warum ich nie Mitglied bei einem Streamingdienst werde, ist, dass die Künstler auch von etwas leben wollen. Wenn ich aber lese, dass selbst so angesagte Acts wie Lady Gaga bei einer Million Abrufen nur 129 Euro verdienen, verstehe ich nur zu gut, dass viele Plattenlabels sich wieder zurückziehen oder gar nicht erst einsteigen.

                        Siehe hier:

                        http://backstagepro.regioactive.de/story/XNqfwqMRQP/eure_meinung_sind_spotify_und_co_das_hartz_iv_unte r_den_vergtungsmodellen
                        Viele Grüße
                        Thomas

                        www.forestpipes.de

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                          #27
                          Herrschaften, für viele Nutzer ist Spotify eine Art Plattenladen in dem man ungestört stöbern kann.
                          Man sucht und kauft sich CD`s, um sie danach unters Kopfkissen legen zu können.

                          "Mein Mann ist Obergefreiter, seine Leute haben es gut bei ihm."

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von tf11972 Beitrag anzeigen
                            Ein Grund, warum ich nie Mitglied bei einem Streamingdienst werde, ist, dass die Künstler auch von etwas leben wollen. Wenn ich aber lese, dass selbst so angesagte Acts wie Lady Gaga bei einer Million Abrufen nur 129 Euro verdienen, verstehe ich nur zu gut, dass viele Plattenlabels sich wieder zurückziehen oder gar nicht erst einsteigen.

                            Siehe hier:

                            http://backstagepro.regioactive.de/story/XNqfwqMRQP/eure_meinung_sind_spotify_und_co_das_hartz_iv_unte r_den_vergtungsmodellen
                            Habe den leisen Verdacht dass es bei dem verlinkten Artikel weniger um die Kuenstler/Musiker geht als um die zitierten 'kannibalisierten herkoemmlichen Vertriebskanaele', mag mich aber irren...

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von tf11972 Beitrag anzeigen
                              Ein Grund, warum ich nie Mitglied bei einem Streamingdienst werde, ist, dass die Künstler auch von etwas leben wollen. Wenn ich aber lese, dass selbst so angesagte Acts wie Lady Gaga bei einer Million Abrufen nur 129 Euro verdienen, verstehe ich nur zu gut, dass viele Plattenlabels sich wieder zurückziehen oder gar nicht erst einsteigen.

                              Siehe hier:

                              http://backstagepro.regioactive.de/story/XNqfwqMRQP/eure_meinung_sind_spotify_und_co_das_hartz_iv_unte r_den_vergtungsmodellen
                              Spotify hat offizielle Verträge mit den Labels. Wenn die das aushandeln ist nicht der Streamingdienst böse. Und "Abrufe" ist die Anzahl Anspielungen, nicht Downloads. Wenn zB Du die neue Heino CD (die rockt echt) täglich dreimal abspielst, beim Nachmittagstee mit Oma ein viertes Mal und als Betthupferl ein weiteres Mal, dann hast Du fünf Abrufe an einem Tag generiert. Wenn Du die CD kauft und fünfmal am Tag abspielst gibt es für den Künstler nur einmal Geld. Man kann ja leicht nachrechnen wann sich welche Variante für den Künstler besser rechnet.

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                                #30
                                Zitat von lia ne Beitrag anzeigen
                                Herrschaften, für viele Nutzer ist Spotify eine Art Plattenladen in dem man ungestört stöbern kann.
                                Man sucht und kauft sich CD`s, um sie danach unters Kopfkissen legen zu können.

                                Jein. Ich nutze Spotify sowohl zum reinhören und danach kaufen aber auch dafür bestimmte Alben / Lieder hören zu können, die ich mir nicht kaufen will und dafür auf meinen mobilen Endgeräten Musik zu haben. Ist schon noch mehr als im Plattenladen stöbern. Ich nutze aber auch den Premiumdienst. Wenn man nur den Basisdienst nutzt ist es sicher so wie Du schreibst. Richard schrieb ja schon, dass das individuelle Nutzerverhalten hier ausschlaggebend ist.

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