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Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

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    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

    wenns dich tröstet, fast niemand hört so laut.

    beispielrechnung

    box 88db/w/m
    50w pro kanal (1/2te von 100w)
    2 lautsprecher
    2m abstand

    102db

    is ma zu laut

    25w = 99db

    is auch recht laut

    2w = 88db

    sehr gehobene zimmerlautstärke

    hab ich 85db/w/m

    dann hab ich bei 2w auch ca 85db das ist das, wo der arbeitsmediziner mit dem finger bei langzeitbelastung zu wacheln beginnt wegen gehörschutz

    virtuelle schallquellen (wand) hamma da noch nicht dabei, wenn ich nicht irre.
    Zuletzt geändert von longueval; 15.09.2018, 19:06.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

      Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
      .


      @Blechgitarre,





      Das kann zwar auch so sein (oder vielmehr inzwischen so sein), aber nmB haben Goldohren iaR keine Schwierigkeiten, anzuerkennen, dass es sich auch um Einbildung handeln könne.


      Gekränkt und angegriffen fühlen sie sich allerdings (mE nachvollziehbarerweise),wenn man kategorisch behauptet, sie _hätten_sich nur was eingebildet.....wegen der angeblich verletzten Naturgesetze, wegen der Unmöglichkeit usw. usf.


      Btw, beim Lesen dieses Threads, hast du da den Eindruck, die "Nichtgoldohren" reagierten besser auf gerechtfertigte/begründete Kritik?

      Ich kenne kaum Goldohren, eigentlich nur Holger und nur aus diesem Forum.
      Jeder Mensch verdient natürlich Respekt für seine Meinungen.

      Aber Elektro-Fachleuten sollte man nicht soeinfach widersprechen, wenn man wie Holger und meine Wenigkeit keine einschlägigen Kenntnisse hat.
      Zumindest sollte man sein "ich hörs doch aber" kritisch hinterfragen.
      Es sei denn man hat gute Blindstudien, damit könnte man auch e Technikern oder Physikern widersprechen.

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        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

        Zitat von Blechgitarre Beitrag anzeigen
        Ja Goldohren und Homöopathiefans sind sich ähnlich.
        Beide haben die Wirkung selbst erfahren, die Klangunterschiede selbst gehört.
        Wenn man anmerkt es könnten auch Placeboeffekte und Selbsttäuschung die Wirkmechanismen sein sein fühlen sie sich gekränkt und angegriffen.
        Ich finde solche Vergleiche immer lustig.

        1. Wieso müssen Goldohren immer Homöopathiefans sein? Gibt es nicht auch Goldohren die keine sind und umgekehrt Holzohren, die auf Homöopathie schwören?

        2. Der "Placeboeffekt" ist eine Verlegenheitserklärung. Wenn jemand geheilt wird durch sogenannte Placebo, ist das keine Täuschung oder Selbsttäuschung sondern eine Kausalität. Denn nur vom Glauben wird keiner gesund. Placebo ist nur die hilflose Erklärung für die Aktivierung von Selbstheilungskräften, die irgendwie genetisch bedingt aber nicht erforscht sind. Es gibt einen wissenschaftlichen Versuch, wo man die Zeremonien von Schamanen untersucht hat - mit Messungen, die Versuchspersonen wurden verkabelt! Die Naturheilmittel wirken, aber erstaunlich, dass die Zeremonie der Schamanen die Wirkung verstärkt, die Wärmeverteilung im Körper änderte sich etc. Also Heilung ist auch ein psychologisches und psychosomatisches Phänomen.

        3. Homöopathie hat mit Placebo nichts zu tun. Es gibt inzwischen Forschungen, welche die Wirkung bestätigen, u.a. mit primitiven Pflanzen! Da scheidet Placebos definitiv aus.

        Zum Beleidigtsein: Jeder Mensch reagiert genervt, wenn er mit Unterstellungen konfrontiert wird, die rein spekulativ sind und nicht durch wirkliche Erfahrung untermauert. Dann hat er nämlich das Gefühl, dass ihm etwas suggeriert werden soll und er damit nicht Ernst genommen, sondern entmündigt wird. Beispiel: Ein Mensch ist sparsam und dreht jeden Pfennig um. Wenn man ihm nun unterstellt, er sei geizig, weil ja Menschen, die jeden Pfennig umdrehen, zum Geiz neigen müssten, ist das eine Beleidigung. Denn wer so etwas unterstellt, kennt die Person gar nicht. Auch der Sparsame kann nämlich sehr wohl, wenn die Situation es erfordert, sehr großzügig sein. Genauso ist es unstatthaft, einem "Goldohr" zu unterstellen, er sei ein Suggestionshörer allein aufgrund der allgemeinen Behauptung, dass ja Goldohren, nur weil sie Goldohren sind, zur Suggestion neigen müssten. Das ist so logisch wie die (antisemitische) Behauptung: "Alle Juden sind geldgierig". Man sollte sich mit spekulativen Unterstellungen zurückhalten. Damit bekundet man nur, dass man selber Vorurteile hat.

        Schöne Grüße
        Holger

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          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

          bei 80% der lautsprecher ist bei 100db ohnehin schon längst ende der fahnenstange und es wird zunehmend unschön, weil die chassis am rande sind.

          und da hört man dann verzerrungen vom lautsprecher, die so von einem verstärker praktisch nie, nicht einmal ansatzweise zu hören sein werden, außer er ist am absterbens amen angelangt.
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

            Zitat von Blechgitarre Beitrag anzeigen

            Aber Elektro-Fachleuten sollte man nicht soeinfach widersprechen, wenn man wie Holger und meine Wenigkeit keine einschlägigen Kenntnisse hat.
            Da ist für mich die Frage: Welche Elektro-Fachleute denn? Ist jeder, der vorgibt und sich damit brüstet, ein Fachmann zu sein, auch wirklich ein Fachmann? Außerdem gibt es auch unter Fachleuten solche, die mehr oder weniger qualifiziert sein können - genauso, wie es mehr oder weniger gute Wissenschaftler gibt.

            Zitat von Blechgitarre Beitrag anzeigen
            Zumindest sollte man sein "ich hörs doch aber" kritisch hinterfragen.
            Es sei denn man hat gute Blindstudien, damit könnte man auch e Technikern oder Physikern widersprechen.
            Der Satz "ich hörs aber" fällt doch nur gegenüber notorischen Skeptikern. Diejengen, welche gleiche oder ähnliche Erfahrungen haben, braucht man nicht zu überzeugen und sich auch nicht zu behaupten. Ich verstehe nicht, warum die Beweislast immer nur bei den Hörern liegen soll, wenn sie intersubjektiv von anderen Hörern bestätigt wird. Müssen sich nicht auch die Nichthörer kritisch hinterfragen lassen, warum sie nichts hören? Auch bei Hörern ist Hörer nicht gleich Hörer. Es gibt wie bei den Technikern solche, die gut und weniger gut begründete Meinungen haben. Wenn man aber alles und Alle über einen Kamm schwert, gibt es nur unfruchtbare Unterstellungen und die Diskussion kann man sich sparen.

            Schöne Grüße
            Holger

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              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

              Na dann kann i mich nun wieder beruhigt zuruecklehnen, obwohl die Tests vom David unwissenschaftlich..

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                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                wenns dich tröstet, fast niemand hört so laut.

                beispielrechnung

                box 88db/w/m
                50w pro kanal (1/2te von 100w)
                2 lautsprecher
                2m abstand

                102db

                is ma zu laut

                25w = 99db

                is auch recht laut

                2w = 88db

                sehr gehobene zimmerlautstärke

                hab ich 85db/w/m

                dann hab ich bei 2w auch ca 85db das ist das, wo der arbeitsmediziner mit dem finger bei langzeitbelastung zu wacheln beginnt wegen gehörschutz

                virtuelle schallquellen (wand) hamma da noch nicht dabei, wenn ich nicht irre.
                Und als Krönung F 18 Super Hornet im Alarmstart mit zugeschalteten Nachbrennern ca. 140 dB :D
                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                Kommentar


                  AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                  saurier schas 30hz 120db
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                  Kommentar


                    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                    Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                    I.
                    .
                    .

                    3. Homöopathie hat mit Placebo nichts zu tun. Es gibt inzwischen Forschungen, welche die Wirkung bestätigen, u.a. mit primitiven Pflanzen! Da scheidet Placebos definitiv aus.
                    .
                    .

                    Schöne Grüße
                    Holger

                    Hallo Holger


                    Falls das der bekannte Versuch mit den Wasserlinsen war, hier ist eine kurze, aber wie ich finde, interessante Analyse dazu. Es geht um die Betrachtung des Versuchsaufbau, der Durchführung sowie der Schlüsse die gezogen wurden.


                    Eine Analyse der Veröffentlichungen zeigt jedoch, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nur um Zufallsergebisse handelt: Der Nachweis trägt nicht.



                    LG Tom

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                      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                      Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                      saurier schas 30hz 120db

                      Aha ... :D
                      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                        Oba … zwengan laud warad's jo ned … ober des Brenna in de Augn …

                        LG, deBe
                        don't
                        panic

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                          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                          kriegen wir jetzt eine diskussion über die germanisch arische medizin auch noch?:E

                          bisher wars ja nur esoderrisch

                          jetzand brauchts nur mehr das rechtsdrehende bienenpipi:T
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                            Disaster Area , die berühmteste und lauteteste Rockband des Universums.


                            Der ausgewogenste Sound soll dementsprechend nur einer Entfernung von 62 Meilen von der Hauptbühne in einem Betonbunker zu genießen sein ....
                            Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 15.09.2018, 20:41.
                            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                            Kommentar


                              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                              lustig, kommt mir bekannt vor

                              „Anwendungsbeobachtungen sind als nicht-interventionelle Studien (NIS) von großer praktischer Bedeutung, da kontrollierte klinische Studien aufgrund rigider Studiendesigns die Wirksamkeit und Verträglichkeit eines Arzneimittels unter Alltagsbedingungen nur in Teilen abbilden können. NIS sind geeignete Instrumente, um die Kenntnisse zur Arzneimittelanwendung, Sicherheit und Wirksamkeit von Medikamenten unter den Bedingungen des täglichen Lebens – vor allem im Rahmen der Selbstmedikation – zu erfassen“

                              schallend grins ...
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                                Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                                Deswegen habe ich ja auch das Beispiel des CD-Spielers gebracht, wo in den 80igern in jedes neue Seriengerät jedes Jahr oder alle 2 Jahre die neueste Wandlertechnik verbaut wurde. Aber wenn Yamaha das 10. Modell der 500er oder 700Verstärker-Serie anbot, dann war da zu dem Vorherigen 9. Modell eben nicht so ein großer Unterschied anders, als wenn Elektronik ohne dass es ein Vormodell gab komplett neu konzipiert wird.
                                Völlig verqueres Beispiel. In den 80ern gab es noch eine stürmische Entwicklung bei CD-Spielern. Das Thema ist lange durch. Seit mindestens 20 Jahren hat sich in dem Bereich praktisch nix mehr getan. Allenfalls die Integration von Bauteilen ist weiter vorangeschritten. Da wo früher drei ICs gewerkelt haben macht das heute eines.

                                Gruß

                                RD

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