Die ständigen Diskussionen darüber, was hörbar ist und was nicht und die in diesem Zusammenhang vorgebrachten Argumente haben mich dazu veranlasst, diesen Thread zu eröffnen.
Immer wieder liest man von "Fakten" (auch von mir), die umstritten sind.
Ich sehe das so: Jeder Mensch hat "seine Faktenlage".
"Meine" Faktenlage (erprobt mit hunderten Leuten) besagt (immer davon ausgehend, dass guter Standard vorherrscht):
-> es gibt keinen Kabelklang (egal um welche Kabel es geht)
-> es gibt keinen Verstärkerklang ("tanzt" einer aus der Reihe, so gibt es auch deutlich messbare Fehler)
-> es gibt keinen CD-Playerklang (gilt ebenso für gute DVD und Bluray-Player - bzw. ebenso für PCs mit guter Audiosektion)
-> man kann netzseitig klanglich nichts verbessern
-> 98% aller klangverbessernden Zubehörteile bringen gar nichts (die übriggebliebenen 2% habe ich für die analoge Schallplattenwiedergabe reserviert)
-> es gibt keinen "Bauteileklang" (bei gleicher Art und ähnlichen Werten)
-> es gibt kein sinnvolles Gerätetuning (in Bezug auf Klangverbesserung).
-> eine gut gemachte Datenkomprimierung macht sich klanglich nicht negativ bemerkbar
Dazu kommt, dass das menschliche Gehör sehr schlecht ist (tolerant gegenüber Fehlern) und das Merkvermögen miserabel.
Man bedenke: noch nie konnte mir bisher bei einem einzigen Punkt das Gegenteil bewiesen werden, trotz unendlich vieler Behauptungen (die oben angeführten sind ja noch lange nicht alle, aber die wichtigsten).
Diese (die gegenteiligen) Behauptungen basieren alle auf einer "Faktenlage", die mehr als bedenklich ist.
Denn:
-> nichts davon ist technisch plausibel erklärbar (Größenordnungen!)
-> nichts davon ist messtechnisch belegbar
-> noch nie konnte bei einem dieser Punkte mittels verblindeter Tests unbestritten (!) das Gegenteil bewiesen werden.
Somit ist praktisch alles was man in den einschlägigen Medien dazu zu lesen bekommt, eine glatte Lüge und was in den Prospekten steht, erst recht.
Das ist meine abgesicherte Faktenlage und solange mir nicht das Gegenteil bewiesen wird, bleibe ich dabei.
Wer eine andere Faktenlage hat, der sollte sich selbst einmal die Frage stellen, inwieweit diese "abgesichert" ist.
Sollte ihm seine Art der Absicherung reichen ("ich hör's aber") - auch gut. Was ich davon halte, habe ich geschrieben.
Immer wieder liest man von "Fakten" (auch von mir), die umstritten sind.
Ich sehe das so: Jeder Mensch hat "seine Faktenlage".
"Meine" Faktenlage (erprobt mit hunderten Leuten) besagt (immer davon ausgehend, dass guter Standard vorherrscht):
-> es gibt keinen Kabelklang (egal um welche Kabel es geht)
-> es gibt keinen Verstärkerklang ("tanzt" einer aus der Reihe, so gibt es auch deutlich messbare Fehler)
-> es gibt keinen CD-Playerklang (gilt ebenso für gute DVD und Bluray-Player - bzw. ebenso für PCs mit guter Audiosektion)
-> man kann netzseitig klanglich nichts verbessern
-> 98% aller klangverbessernden Zubehörteile bringen gar nichts (die übriggebliebenen 2% habe ich für die analoge Schallplattenwiedergabe reserviert)
-> es gibt keinen "Bauteileklang" (bei gleicher Art und ähnlichen Werten)
-> es gibt kein sinnvolles Gerätetuning (in Bezug auf Klangverbesserung).
-> eine gut gemachte Datenkomprimierung macht sich klanglich nicht negativ bemerkbar
Dazu kommt, dass das menschliche Gehör sehr schlecht ist (tolerant gegenüber Fehlern) und das Merkvermögen miserabel.
Man bedenke: noch nie konnte mir bisher bei einem einzigen Punkt das Gegenteil bewiesen werden, trotz unendlich vieler Behauptungen (die oben angeführten sind ja noch lange nicht alle, aber die wichtigsten).
Diese (die gegenteiligen) Behauptungen basieren alle auf einer "Faktenlage", die mehr als bedenklich ist.
Denn:
-> nichts davon ist technisch plausibel erklärbar (Größenordnungen!)
-> nichts davon ist messtechnisch belegbar
-> noch nie konnte bei einem dieser Punkte mittels verblindeter Tests unbestritten (!) das Gegenteil bewiesen werden.
Somit ist praktisch alles was man in den einschlägigen Medien dazu zu lesen bekommt, eine glatte Lüge und was in den Prospekten steht, erst recht.
Das ist meine abgesicherte Faktenlage und solange mir nicht das Gegenteil bewiesen wird, bleibe ich dabei.
Wer eine andere Faktenlage hat, der sollte sich selbst einmal die Frage stellen, inwieweit diese "abgesichert" ist.
Sollte ihm seine Art der Absicherung reichen ("ich hör's aber") - auch gut. Was ich davon halte, habe ich geschrieben.
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