Langsamer in dem Sinn, dass die Amplitude erreicht wird, es aber länger dauert. Es gibt nicht wenige, die das so sehen.
Was zu erhöhtem Klirr führt.
Nur die Sache mit der Frequenz kann ich nicht verstehen, denn die ändert sich ja nicht.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Nur die Sache mit der Frequenz kann ich nicht verstehen, denn die ändert sich ja nicht.
Wenn die Zeit, um eine bestimmte Amplitude zu erreichen länger dauert, als das Signal selbst, ist die Periodenlänge größer, somit die Frequenz niedriger.
Gibt's nicht, ist aber in manchen Köpfen so drin. Alles schon erlebt.:G
Ich bin in einem zwischenstadium meiner Box, also noch lange nicht soweit, das geht mit so einem System nicht von heut auf morgen, und was ganz entscheidend ist, gemessen wird nur noch das, was am Hörplatz ankommt, denn letztendlich ist nur das auschhlaggebend, diese Messungen Mikro an Membran geklebt(Nahfeld) sind für Werbung gut, aber was passiert jetzt im Raum am Hörplatz, das solltest du nicht vergessen, letztendlich werde ich alles auf diesen Punkt ausrichten, denn nur das macht Sinn.
Sollte das auch messtechnisch einwandfrei sein, ist es schnurzegal was ein Lautsprecher auf einen Meter besser macht...nur so zum Nachdenken.
Wenn die Zeit, um eine bestimmte Amplitude zu erreichen länger dauert, als das Signal selbst, ist die Periodenlänge größer, somit die Frequenz niedriger.
Eine Verringerung der Membranbeschleunigung führt weder zu Klirr noch zu Frequenz-Shifting, sondern einfach nur zu geringerem Schalldruck, so wie umgekehrt größere Amplituden (und höhere Frequenzen) eine größere Membranbeschleunigung bedingt.
Lars, ich fürchte, wir reden dauernd aneinander vorbei.
Wenn die Membran wegen Trägheit (egal durch was ausgelöst) dem Eingangssignal nicht adäquat (analog) folgen kann, so wird sich das in Form von Klirr bemerkbar machen.
.....so wie umgekehrt größere Amplituden (und höhere Frequenzen) eine größere Membranbeschleunigung bedingt.
Das ist wieder sonnenklar.
Gruß
David
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@ David, ich kenn' mich auch nicht aus. Ich denke, wenn die Membran nicht mitkommt wird's eben 'leiser' - die Amplitude nimmt ab. Das kommt meines Wissens nur vor wenn man einen Treiber oberhalb seines dafür gedachten Frequenzbereiches betreiben möchte.
Klar, das ist die "Powercompression". Ist bei jedem Chassis und bei jedem LS am Leistungslimit der Fall.
Gruß
David
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Wenn die Membran wegen Trägheit (egal durch was ausgelöst) dem Eingangssignal nicht adäquat (analog) folgen kann, so wird sich das in Form von Klirr bemerkbar machen.
Masseträgheit ist linear ==> kein Klirr. Auch bei linearer Reibung (z.B. durch Alu-Spulenträger = Wirbelstrombremse) gibt es keinen Klirr. Erst bei nichtlinearer Reibung gibt es Klirr.
Masse ändert nur die Empfindlichkeit (und die TSP) und sonst nix (auch keinen Frequenzgang -- vom Versatz bei der Systemreso abgesehen -- da irrt das Adire-Paper mW. Werds versuchen morgen mal Fullrange nachmessen zu lassen an einem konkreten TMT)
Powerkompression ? Die tritt doch auf wenn eine Schwingspule am thermisch möglichen Leistungslimit ihren Wiederstand erhöht und daraufhin weniger Strom zieht .... das erzeugt nichtlineare Verzerrungen - OK. Das hat aber - glaube ich - nichts mit dem vorhin von Dir angesprochenen Verhalten zu tun ?
Eine Verringerung der Membranbeschleunigung führt weder zu Klirr noch zu Frequenz-Shifting, sondern einfach nur zu geringerem Schalldruck, so wie umgekehrt größere Amplituden (und höhere Frequenzen) eine größere Membranbeschleunigung bedingt.
Cheers
Lars
Hast nicht alles gelesen. Hab doch drunter geschrieben, dass es sowas nicht gibt. Es ist aber in vielen Köpfen so drin.
Powerkompression ? Die tritt doch auf wenn eine Schwingspule am thermisch möglichen Leistungslimit ihren Wiederstand erhöht und daraufhin weniger Strom zieht .... das erzeugt nichtlineare Verzerrungen - OK. Das hat aber - glaube ich - nichts mit dem vorhin von Dir angesprochenen Verhalten zu tun ?
Grüße, dB
So weit richtig, bis auf die nichtlinearen Verzerrungen. Wenn der Widerstand der Schwingspule aufgrund von Temperatur ansteigt, wird weniger Leistung umgesetzt, somit weniger Schalldruck erzeugt. Die Powercompression ist auch kein Thema, wenn mal der ein Tieftöner für einen kurzen Moment viel Leistung wegstecken muss. Die Erwärmung hat ja doch eine gewisse Trägheit.
Masse ändert nur die Empfindlichkeit (und die TSP) und sonst nix (auch keinen Frequenzgang -- vom Versatz bei der Systemreso abgesehen -- da irrt das Adire-Paper mW. Werds versuchen morgen mal Fullrange nachmessen zu lassen an einem konkreten TMT)
Mir erscheint das was man in der Verlinkung in den Diagrammen sieht zumindest einmal sehr logisch.
Dass nur der Pegel sinkt und sich sonst nichts verändert, kann ich vorerst einmal nicht so recht glauben.
Gruß
David
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Powerkompression ? Die tritt doch auf wenn eine Schwingspule am thermisch möglichen Leistungslimit ihren Wiederstand erhöht und daraufhin weniger Strom zieht .... das erzeugt nichtlineare Verzerrungen - OK. Das hat aber - glaube ich - nichts mit dem vorhin von Dir angesprochenen Verhalten zu tun ?
Grüße, dB
Ja aber es gibt dann noch bei einem Mehrwegesystem das Problem, dass bei hohen Pegeln die Treiber nicht gleichzeitig ans Limit gehen, vor allem der TT wird in den meisten Fällen als erster zurück bleiben. Das ergibt dann lineare Verzerrung.
Gruß
David
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ich bin auch der Meinung, dass besonders die Tieftöner irgendwie nachhinken(aber auch schon die Grundtöner), und ich hab das wieder getestet, das lässt sich messtechnisch mit Delay recht gut beheben, ich kann das dann zeigen wie linear auch das GD wird, nur mit der Phase, wie Cay Uwe sagt, hat das auch nicht zu tun, im entfernten Sinn schon, da sich die Phase daurch verändert, aber primär verändere ich ja durch Delay den Startimpuls der einzelnen Chassis.
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