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    #31
    als excellenten Blues Gitarristen kann man auch Amar Sundy bezeichnen, eine sehr gute CD ist die
    http://www.amazon.de/Najma-US-Amar-S...6585487&sr=1-7
    ich nehm die ganz gerne auch als Testscheibe beim Anhören
    Reinhard, wo gibt´s die? Bei amazon ist sie leider nicht mehr erhältlich.

    Gruß
    Franz

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      #32
      Zitat von Franz Beitrag anzeigen
      Reinhard, wo gibt´s die? Bei amazon ist sie leider nicht mehr erhältlich.

      Gruß
      Franz
      das weiß ich leider nicht... scheint wohl nicht verfügbar zu sein

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        #33
        Ich möchte nun ein kleines Musiklabel kurz vorstellen, welches sich klanglich mit seinen Musikproduktionen wohltuend aus dem Einheitsbrei herkömmlicher Massenproduktion hervorhebt:



        Aus diesem Katalog habe ich einige LPs und CDs. Stellvertretend möchte ich eine LP und eine CD vorstellen, die beide auf ihre Art sowohl interpretatorisch als auch klanglich höchste Ansprüche befriedigen können:



        zur ACO-LP 20607: Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141
        LIVING CONCERT SERIES Vol. 6 / ARTISTIC FIDELITY | REFERENCE RECORDING

        "Eine der großen Sinfonien des letzten Sinfonikers in einer bewegenden Interpretation!“
        LP Magazin 2/2008

        "Hier zeigt sich wieder einmal, wie klangliche und interpretatorische Höchstleistungen Hand in Hand gehen können, um Musikhören zu einem wahren Vergnügen zu machen.“
        Analog Aktuell 1/2008

        (komplette Rezension als PDF)
        "Ein audiophiles Kleinod“
        Audio 01/2008

        "Ein audiophiler Knüller durch weite Dynamik und wuchtige Basstrommel. Hinzu kommt, dass die spannungsvolle Interpretation namhafteren Einspielungen, wie der von Haitink bei Decca, locker standhält."
        Fono Forum 05/2008

        "Tätsächlich gehört die unter dem Titel ,,Artistic Fidelity Reference Recording" erschienene Sinfonie des russischen Komponisten klanglich zur absoluten Créme. Nicht nur, dass die bei der Pallas in Diepholz gepresste 180-Gramm-Scheibe perfekt plan ist und praktisch keine Oberflächengeräusche aufweist, das engagiert aufpielende Orchester wird extrem räumlich und differenziert abgebildet. Das Klangbild ist bis in die letzten Winkel hinein ausgeleuchtet und übersichtlich, der riesige Dynamikbereich verschlägt auch ausgebufften Hörern den Atem. Selten ist unsere Referenzanlage so gefordert worden, und selten klang sie besser. Hier erschien der Grat zwischen der Konserve und einem Live-Erlebnis sehr schmal"





        Peter A. Stadtmüller an der Rieger-Orgel der Abteikirche Marienstatt
        Monika Stadtmüller, Oboe & Englischhorn

        Bach: Präludium und Fuge h-moll, BWV 544
        Robert M. Helmschrott: Sonata da Chiesa II für Oboe und Orgel
        Petr Eben: Fünf Stücke aus den "Momenti d´organo"
        Hermann Schroeder: Sonate für Oboe und Orgel, Zwei Choräle aus dem "Marienstatter Orgelbüchlein"
        Jan Koetsier: Partita für Englischhorn und Orgel op. 41,1
        Max Reger: Zweite Sonate, d-moll, op.60

        Gruß
        Franz

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          #34
          Hallo miteinander

          Diese CD bzw. Truppe möchte ich Euch ans Herz legen. Gute Musik und gute Aufnahmen. Besonders diese CD hat es mir angetan, wobei die restlichen CD's auch gut sind.




          Gruß Elmar

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            #35
            hallo

            Ich möchte auch mal Musik mit sehr gutem Klang vorstellen.

            Von
            Marc Ribot - Don't Blame Me
            Marc Ribot - Saints
            Marc Ribot - Los Cubanos Postizos - Muy Divertido!

            DontBlameMe und Saints sind Gitarren Solo Aufnahmen. Los Cubanos Postizos Musik, zusammen mit Cubanern (Wer hätte das gedacht :E)
            Die Tonqualität, aber auch die Musik auf der dontBlameMe ist einfach umwerfend gut.Sein Spiel lässt weit in jeden Ton hineinhören, denn er lässt sich Zeit beim Musizieren. Er zerdehnt die Töne, seziert sie und legt die Musik, die ja weitgehend auf bekannten Standards beruht, auch auf einer oder zwei Beatles Nummern auf der ebensogutklingenden Saints, vollkommen bloss. Die Musik ist erkennbar, ach ja ... das Stück kenne ich doch ... aber so wie er diese Standards interpretiert, wird es nicht jedem gefallen. Der Rythmus folgt komplett einer Ribot'chen Methodes die Dinge zuerst auseinanderzunehmen um sie dann wieder zusammen_zu_setzen, so, wie es zuvor nie zu hören möglich war.
            Dem Hörer könnte die Frage: was ist denn das für eine Mucke? - möglicherweise Schweissperlen am innerern Rand des Schädels hinabrinnen lassen, denn die Antwort auf diese Frage ist: ein Herangehen, oder ein in_die_Saiten_greifen der unorthodoxen Art, aber, bleibt immer Musik. Man könnte glauben, der Mensch der da zu hören ist - übe eben.
            Wer gerne mal eine Solo Guitarre hören mag die Standards spielt, sollte mal zu

            Saints
            1. Saints
            2. Book of Heads
            3. I'm Getting Sentimental Over You
            4. Empty
            5. Happiness Is A Warm Gun
            6. I'm Confessin' (That I Love You)
            7. Go Down Moses
            8. St. James Infirmary
            9. Somewhere
            10. Holy Holy Holy
            11. It Could Have Been Very Beautiful
            12. Witches and Devils



            oder
            Don't Blame Me
            1. I'm in the Mood for Love
            2. Noise #1
            3. Don't Blame Me
            4. Ghosts
            5. Spigot
            6. Body and Soul
            7. Bouncin' Around
            8. Solitude
            9. Dinah
            10. Song for Che
            11. These Foolish Things
            12. Noise #2
            13. Ol' Man River


            greifen

            Hingegen diese Cubaner zusammen mit Marc Ribot, das ist klanglich in meinen Ohren auch aussergewöhnlich gut, die Musik elektrisch. Das ist schubladenhaft sozusagen Rock'n Cuba. Ribots schneidende E Guitarre, sogar ein wenig cubanisch volksmusikalisch, stellenweise wie Tom Waits auf cubanisch.

            Marc Ribot spielt früher auch mit Tom Waits.

            Seine Solo Alben sind starker Tobak. Überhaupt verbindet der immer wieder sehr gerne, sehr guten Klang mit vollkommen avantgardistischen Tönen.
            Die Cubanischen Aufnahmen dürften dagegen in fast allen Ohren gut ankommen.

            Aber hier soll die Empfehlung eines seiner Solo Alben sein. Don't Blame Me oder Saints.



            Marc Ribot Discographie
            Zuletzt geändert von Höhlenmaler; 14.11.2008, 16:19.
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              #36
              Saints








              Don't Blame Me
              Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

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                #37


                Kurzbeschreibung
                Dieses Album ist einmalig: Duette von Ali Farka Touré und Toumani Diabaté, zwei der großartigsten Musiker Afrikas. Darüber hinaus ist es die erste neue Aufnahme beider Künstler in den letzten fünf Jahren.
                In the Heart of the Moon ist voller Inspiration. Das wunderbare Ergebnis einer hochkarätigen Zusammenarbeit des Gitarristen Ali Farka Touré und des Kora-Spielers Toumani Diabaté. Eigentlich hatten sie lediglich für einen Track ein Duett geplant, aber ihre Kreativität brachte letztendlich ein ganzes Album neuer Stücke hervor. Proben gab es keine, die Performances wurden aus dem Repertoire beider Männer hervorgeholt. In einer elektrischen Atmosphäre, die regelrecht greifbar war, wurde das Album in drei aufeinanderfolgenden Sessions zu je 2 Stunden in einem mobilen Studio im Hotel Mandé an den Ufern des Niger in Bamako (Mali) aufgenommen.

                Ali Farka Touré ist international bekannt als der König des Wüsten-Blues. Seinen unverwechselbaren Gitarrenstil entwickelte er aus den Traditionen der Songhai und Peul seiner Heimat im Norden Malis. Toumani Diabaté wird als der beste Kora-Spieler der Welt gehandelt und ist ein Meister der Jahrhunderte alten Mandinka-Traditionen. Zusammen geben sie ein glanzvolles Paar ab. Die Aufnahmen beinhalten raffinierte Beiträge von Ry Cooder (Kawai-Piano und Ripley-Gitarre), Sekou Kanté und Cachaíto López (Bass) sowie von Joachim Cooder und Olalekan Babalola (Percussion). Diese Aufnahme ist der erste Teil einer Trilogie, die von Nick Gold im Hotel Mandé aufgenommen wurde. Diesem Duett-Album werden weitere Alben folgen mit Aufnahmen von Toumani Diabaté und dem pan-afrikanischen Symmetric Orchestra sowie von Ali Farka Touré und seiner n’goni-Band (n'goni: traditionelle Gitarre aus Mali). Diese historische Aufnahmeserie ist die am sehnsüchtigsten erwartete afrikanische Veröffentlichung seit vielen Jahren und erstem Feedback zufolge verspricht ...die erste Frucht der Zusammenarbeit unwahrscheinlich köstlich zu sein... (Observer Music Monthly)

                Gruß
                Franz

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                  #38
                  Hallo Franz,

                  kennst Du denn auch diese :



                  Kann ich auch sehr empfehlen.

                  Beste Grüße
                  Speedy

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                    #39
                    Noch nicht Speedy. Danke für den Tipp, werde ich mir noch besorgen. Diese Musik gefällt mir unheimlich gut.:M

                    Gruß
                    Franz

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                      #40
                      Hier mal ein Wiki zu Ali Farka Touré

                      ... und ein Link zu Mali-Music und Ali Farka Touré.

                      Ali Farka Touré auf Worldmusiccentral




                      Taking Timbuktu kenne ich auch.

                      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------


                      schöne Musik aus Westafrika, aus dem Senegal,
                      macht auch Baaba Maal auf seinem Album Baayo.
                      Baayo ist ein Klassiker der westafrikanischen popular Musik. Dabei greift Baaba Maal tief in die musikalischen Traditionen seiner Heimat in Westafrika, dem Senegal. Diese Musik lebt durch ein Wechselspiel zwischen den beiden akustischen Gitarristen Babaa Maal und Mansour Seck und anderen traditionellen Saiteninstrumenten plus verschiedener Percussion. Manche Liebhaber westafrikanischer Musik behaupten, das dieses Album Baaba Maals 'essential' sei. Wie auch immer, es ist sehr gut aufgenommen. Die Musik ist klar und kommt mit diesem speziellen, beschwingten, westafrikanischen Rythmus daher. Der Hörer wird in dem Wechselspiel der Musikern auf angenehmste eingefangen, der schön aufgenommene, akustische Gitarrensound trägt ihn wie ein Wind über die westafrikanische Savanne.


                      bildcopyright: amazon


                      .
                      Zuletzt geändert von Höhlenmaler; 22.11.2008, 09:32.
                      Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

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                        #41
                        Ich hab mir gerade die hier gegönnt :



                        3MA

                        Das sind die Musiker Rajery, Sissoko und El Maloumi aus Madagaskar, Mali und Marokko.


                        Pressestimmen :
                        R. Dombrowski in stereoplay 8 / 08: "Hier treffen nicht nur drei herausragende Interpreten, sondern mit der Bambuszither Valiha, der afrikanischen Harfe Kora und der arabischen Laute Oud auch drei Saiteninstrumente aufeinander, deren Klanggestalten harmonieren. Sie verbinden die Tradition ihrer Heimatländer Madagaskar, Mali und Marokko zum musikalischen Kulturencocktail."
                        Auch klanglich sehr gut.

                        Grüße
                        Speedy

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                          #43
                          Wo wir gerade bei ´World Music´ sind:



                          Quelle: www.amazon.de

                          Der Sound ist ACT typisch erstklassig...


                          Viele Grüsse

                          Stefan

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                            #44
                            Eine aussergewöhnliche Klassik Aufnahme ist auch diese:



                            Quelle. www.amazon.de




                            Viele Grüsse

                            Stefan

                            Kommentar


                              #45
                              Zitat von FullRangeRibbon Beitrag anzeigen
                              Wo wir gerade bei ´World Music´ sind:
                              Der Sound ist ACT typisch erstklassig...
                              da bei Act gibts viel schönes.
                              Huong Thanh
                              Nguyên Lê

                              bildcopyright:act



                              .
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