Vor fast allem aus dem klassischen Musikbereich muss man sowieso die große Verbeugung machen, da gibt es keinen primitiven Schmarren (- oder doch?).
Na klar gab es vor hundert oder über 200 Jahren auch genug Musik, die heute zu Recht in Vergessenheit geraten ist. Nur die Meisterwerke werden heute noch gespielt und aufgeführt. Trivialen 'Mist' und 'Schund' gabe es zu allen Zeiten...
Beispielsweise ABBA. Das was die gemacht haben, ist aus musikalischer Sicht alles Andere als primitiv. Da ist jeder Blues dagegen (immer das gleiche Schema!) ein Witz.
Als wenn man das vergleichen könnte ...
Roy Black wäre gern Rockmusiker gewesen, Peter Alexander hat zu Hause gejazzt, Stefani Germanotta war eine gut anhörbare Jazzsängerin und Pianistin bevor sie zu Lady Gaga mutierte - warum ? Weil sich mit dem Schlager- und Popgesülz so richtig Schotter machen lässt. Wenn die Leute mal auf der Schiene drauf sind gibt's kein Entrinnen - die Plattenbosse haben alles im Griff. Sicher gibt es auch Künstler denen das Schlagerfach echt Spaß macht. Und wenige davon kann man sogar als nicht Schlagerfuzzi kurzzeitig aushalten ....
Aber bitte nicht Blues mit Abba vergleichen .... das hat mit Musikgeschmack gar nichts zu tun.
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Denen sieht man den Spaß richtig an ... Dauersodbrennen ?
Aber bitte nicht Blues mit Abba vergleichen .... das hat mit Musikgeschmack gar nichts zu tun.
Ich habe schon sehr viel aus dem Blues-Bereich gespielt und ich weiß, dass man auch aus drei Harmonien (naja, ab und zu gibt's sogar noch 1-2 mehr) viel machen kann. Aber im Grunde genommen ist es immer "zwei glatt, zwei verkehrt". So wie das klassische Boogie-Schema, jede halbwegs gute Band ist in der Lage - wenn es denn sein soll - aus diesen beiden Genres schnell ein abendfüllendes Repertoire aus dem Hut zu zaubern. Am meisten gefordert ist noch die Person die das alles singen muss, alleine schon wegen der vielen Texte (auf der Bühne mit Hilfe von Leadsheets singen sieht einfach kacke aus).
Beim Versuch das mit (bleiben wir stellvertretend dabei) ABBA-Liedern zu machen, wird es nur verzweifelte Gesichter geben und vor allem unendlich viele falsche Töne.
Erwin, das was du verlinkt hast, ist an Grausamkeit kaum zu überbieten. Da rollt es jedem der nur ein bisschen musikalisches Feingefühl hat, spätestens nach drei Takten die Zehennägel auf. Dagegen ist selbst Austro-Pop hochkaratige Musik und die will ich auch nicht hören.
Gruß
David
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LG, dB
Hm, animiert mich, Rheumadecken zu kaufen...
Oder ist das der neue Werbe-Spot für Corega-Tabs?!
Die Typen (Amigos) sind mit dem Gedudel steinreich geworden ....
Nochmal: Blues ist Blues, Abba ist Abba - das sind total verschiedene Genres. Die kann man nicht vergleichen, egal ob man jetzt Blues leichter spielen kann (was ich ernsthaft bezweifle - Blues ohne richtiges Feeling ist kein Blues). Es gibt wohl keinen Blues Sänger der Abba Lieder singen möchte - umgekehrt ist mir kein Blues von Abba bekannt.
Anm.: Ich habe nix gegen Abba - bin damit aufgewachsen ....
Dieser "Gitarrenhochleistungssport" kann mir gestohlen bleiben, so wie überhaupt weitgehend jeder stark verzerrte Gitarrenklang. Das klingt einfach nur grässlich, für mich so, als wäre die Verstärkeranlage völlig im Eimer.
Eine Gitarre "bluesig" gespielt kann mir schon gefallen. Da halte ich sogar relativ hohen Klirr (ist ja nichts Anderes) ganz gut aus.
Gruß
David
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Die Gitarren wurden unter anderem auch so gesoundet, um sich vom spießigen Bürgertum und ihrer Musik abzuheben und die Spießer zu Schocken (inkl. Kleidung, Frisur, Texte)
Grüße
:S
Babak
------------------------------ "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.
Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"
Spießer sind auch nur Menschen. Und üblicher Weise nicht einmal die schlechtesten. Warum muss man die schocken?:Y
Gruß
David
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was die Neptunes für die Entstehung des Raps getan haben, kann man mit Geld nicht aufwiegen. Allein als Produzent hat Willams mehr geschaffen, als sich manche vorstellen können. Zudem ist der (mittlerweile 40 jährige) Knabe Designer, Tänzer und ein herausragend guter Sänger und Rapper.
Schade, das wieder mit so einer Aroganz auf etwas herab gesehen wird, nur weil man die letzten 20 Jahre Musikgeschichte verschlafen hat oder es einem einfach nicht gefällt.
das mit dem blues - und abba etc......
hatte vor jahren ja schon mal eine diskussion mit babak - über blues.
das mit dem feeling - dieses argument kann mir mittlerweile gestohlen bleiben.
JEDER musiker ohne gefühl geht baden - egal welches genre. bei bluesmusikern wirds halt oft nur immer wieder hervorgeholt, um gewisse mängel zu kaschieren.
ich hör mittlerweile fast alles an musik - und täglich erweitert sich das spektrum.
fast alles außer freejazz und praktisch kein rap, kein metal - auch immer weniger rock. einfach aus dem grund, weil wenig komplexe musik auf dauer fad wird - deshalb auch wenig blues. aber auch da gibts ausnahmen.
komplexe musik muss ja nicht heißen kopfmusik. ich brauch auch zeitweise swingende, treibende rhythmen, wie z.b. auch im latin-jazz etc. überhaupt tendiere ich immer mehr zu jazzigem - sagenhaftes zu finden da.
bluesfeeling gepaart mit intellekt und können, spannend und treibend und groovend - aber auch zurückhaltend und vor allem abwechslungsreich.
aber einiges aus den früher gehörten genres hat sich schon gehalten - gibt ja überall klassiker.
gruß reinhard
Reinhard, wäre es nicht besser einen Account hier zu beantragen?
Gruß
David
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