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Die Umweltlüge der Elektroautos

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    AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

    Zitat von hifi_angel Beitrag anzeigen
    Die sonst unter der Erde nichts gemacht hätten? Dann schau mal hier http://www.sueddeutsche.de/wissen/br...-erde-1.291416
    Und die Brände kann man nicht mehr (so leicht) löschen. Erst wenn keine Kohle mehr da ist hört das endgültig auf.
    Die 25mio tonnen die da "unnötig" verbrennen stehen in China ~4000mio tonnen Verbrauch gegenüber.

    Und klar, auch Öl (weniger) und Gas verbrennt "natürlich", aber wo ist das Verhältnis?
    Also ziehen wir diese natürliche Wärmeerzeugung fossiler Brennstoffe eben ab, von dem was der Mensch nach der Industrialisierung abbrennt.

    Für China darf man dann eben nicht 4000mio tonnen rechnen sondern 3975mio tonnen.

    Ich sehe hier also keinen Grund aufgrund der Kohlefeuer meine Rechnung zu ändern, und gehe weiterhin davon aus, dass die fossilen Brennstoffe ohne Abbau/Nutzung/Abbrennen durch Menschen sonst unter der Erde "nichts" zur Wärmezufuhr beitragen.

    mfg

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      AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

      So gesehen hast du recht.

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        AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

        Vor 12000 Jahren stieg die Temperatur innerhalb von 40 Jahren sogar um 6 Grad Celsius.

        Und die alten Römer konnten sich sogar über gänzlich Eisfreie Alpen freuen. Auch im 12. Jahrhundert waren die Alpen wieder weitgehend Eisfrei. (Aber das war damals ja auch noch nicht so schlimm, da gab es ja noch keine Wintersport-Industrie.)

        Wie haben die das nur gemacht, so ganz ohne CO2 Anstieg?

        Ich glaube, wenn heute die Alpen Eisfrei wären, dann wäre die Hölle los!

        Es wäre ein klarer Beweis, dass der böse Mensch mit seinem CO2 Beitrag das Klima mit seinem Eingreifen in die Natur wohl endgültig zum Kippen gebracht hat.
        Und die CO2-Klimaexperten würden prophezeien, das dies wohl immer so bleiben würde, da der CO2-Anteil ja nicht zurückgeht, bzw. ja noch weiter ansteigen würde.
        Zuletzt geändert von hifi_angel; 24.08.2017, 12:57.

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          AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

          Hallo!

          Und dann kann man weiterüberlegen.
          Ich kann mich hier nur auf die Zahlen verlassen die ich finde, wenn die nicht stimmen, dann ist das natürlich wieder Murks.

          Aber der Sonnenenergie werden 165W/m² an der Erdoberfläche im Schnitt zugesprochen.
          Das wird mit ~5000mal mehr bezeichnet als der Gesamte Energiebedarf der Menscheit (pro Zeiteinheit).

          Andere Berechnungen sagen, dass die Sonne in einer Stunde etwas mehr Energie auf die Erde strahlt, als den Gesamtenergiebedarf der Menschheit pro Jahr.
          Hier wären das dann ~8000mal so viel...

          Schwankungen der Sonnenstrahlung werden als "gering" bezeichnet.
          Mit unter 0,1% - was aber in der Größenordnung der Menschen-Wärme liegt.
          UV und IR Strahlung wiederum unterschiedlich stark.
          Sonnenfleckenzyklus,...


          Diese Größenordnungen lassen mich zumindest etwas zweifeln ob die Menschheit hier massiv Einfluss hat. Vielleicht ist es auch eine Art Butterfly-Effect den der Mensch auslöst?
          Oder er ist einfach nur ein mini-Rädchen im Klima-Getriebe und selbst wenn es brechen/ausfallen würde, würde sich der Abtrieb weiter drehen?

          mfg

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            AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

            Aber der Sonnenenergie werden 165W/m² an der Erdoberfläche im Schnitt zugesprochen.
            Und wenn man nun zur Kenntnis nimmt dass Satellitendaten ausweisen, dass 1.366 W/m² am Rand unserer Atmosphäre ankommen, kann man ein Vorstellung davon bekommen wie hoch der Energieeintrag schon in der Atmosphäre ist, bevor die Sonnenstrahlen die Erdoberfläche erreichen und dann davon auch nur ein sehr geringer Anteil als IR-Strahlung wieder abgestrahlt wird, der überhaupt von den CO2 (schon jetzt vollständig) absorbiert werden kann. Aber das ficht die CO2-Klimaexperten nicht an. Auch nicht die natürlichen Schwankungen dieses Energieeintrags. Die Stärke des solaren Magnetfeldes hat sich seit 1900 verdoppelt, was auch Auswirkungen auf die Strahlungsintensität hat.

            Aber wie gesagt, dass interessiert nicht den "Weltklimarat" und ihre CO2-Experten. Auch nicht die von mir schon genannten dynamischen Prozesse im Klimasystem. Auch das die Physik bei einer weiteren CO2 Erhöhung der vorhergesagten Temperaturerhöhung nicht folgen kann, ist egal. Die Physik hat ihre Schuldigkeit getan, die kann jetzt gehen. Alles wird ausgeblendet, denn man hat ja beschlossen, dass es das CO2 ist, basta!

            Es ist quasi eine unanfechtbare Beschlusssache, die keiner weiteren Betätigung mehr bedarf. Schließlich hat man ja schon entsprechende Regularien aufgebaut und schon die halbe Welt verrückt gemacht, da muss man einfach die Flucht nach vorne antreten.

            Und egal welchen Verlauf das Klima nimmt, man kann immer auf das CO2 verweisen und falls es besser werden sollte so ist das auf die Bemühungen zur CO2 Reduzierung zurückzuführen. Toll, fernab von jeder Nachweispflicht kann man behaupten was man will. Das hat mit seriöser Wissenschaft schon lange nichts mehr zu tun!

            So ist es auch nicht verwunderlich, dass man noch nicht einmal alle Klima-beeinflussende Faktoren kennt, über die ablaufenden Klima-Prozesse noch staunend Mutmaßungen anstellt, aber dennoch kann man auf das Zehntel Grad genau ausrechnen, wie sich die Erde erwärmen wird wenn x Gt CO2 mehr emittiert werden.

            Man hat sogar schon wie ein Buchhalter ein CO2-Budget festgelegt für das sogn 2 Grad Ziel und die Kontoführung hat der Weltklimarat übernommen.
            Zuletzt geändert von hifi_angel; 24.08.2017, 14:29.

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              AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

              Zitat von hifi_angel Beitrag anzeigen
              Vor 12000 Jahren stieg die Temperatur innerhalb von 40 Jahren sogar um 6 Grad Celsius.

              Und die alten Römer konnten sich sogar über gänzlich Eisfreie Alpen freuen.
              Ja und das fällt genau mit dem Ende der Eiszeit zusammen und zeitgleich mit der grossen Flut (Sintflut), die in Mythen biblisch, babylonisch sumerischer Herkunft beschrieben wurde.

              Das Eis schmolz relativ schnell, der Meeresspiegel stieg enorm an und setzte grosse Landstriche buchstäblich unter Wasser. Denn man muss bedenken, nicht nur Europa, sondern auch Nordamerika waren unter einem mehrere Kilometer dickem Eispanzer begraben. Es muss sich um ein sehr plötzliches Ereignis gehandelt haben, das nach Meinung des amerikanischen Forschers Charles Hapgood nur mit einer ruckartigen Verschiebung der Erdkruste aufgrund einer "Unwucht" und resultierender Taumelbewegung der Erde wegen der gewaltigen Eismassen plausibel zu erklären wäre. Weiter geht die Theorie davon aus, das der Nordamerikanische Kontinent sowie Europa bzw. Eurasische Kontinent sich während der Eiszeit in Polnähe befunden haben könnten. Durch die plötzliche Verschiebung gerieten die Kontinente dann in nördliche gemässigte Breiten, während die heutige Antarktis von gemässigten südlichen Breiten an den Südpol rückte und heute unter Eis ist. - Aber auch die Neigung der Erdachse zur Bahnebene war vor 12000 Jahren eine andere. Die Erde benimmt sich dabei in etwa wie ein Kreisel, sie unterliegt dabei kippenden Kräften von Mond und Sonne. In einem Zyklus von etwa 28000 Jahren, auch Präzession genannt vollführt die Erdachse eine Pendelbewegung, die im Laufe der Jahrtausende zu unterschiedlichen Bahnneigungen führt, das reicht aber nicht aus um das plötzliche Abschmelzen zu erklären. Was zu dem rasanten Abschmelzen der Eismassen der nördlichen Hemisphäre letztlich geführt hat, ist bis heute umstritten, durch einen plötzlichen Anstieg von CO2 sicher nicht.

              Gruss,
              joachim
              Zuletzt geändert von JoachimA; 26.08.2017, 10:24.
              Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                Nun, die Alpen waren zu Zeiten der Römer eisfrei, ebenso wieder im 12. Jahrhundert. Und seit 1840 schmelzen wieder die Gletscher in den Alpen, alles ohne nennenswerten CO2 Anstieg. Was auch immer die Ursache war, das CO2 war es nicht. Und es gibt noch einen Unterschied. Früher bezeichnete man solche Ereignisse als Naturereignis. Heute würden wir so was Katastrophe nennen oder sogar gleich als Klimakatastrophe bezeichnen. Nur weil heute mehr als früher menschliche Interessen betroffen sind.

                Aber wir brauchen auch nicht unbedingt solche "externe" Ereignisse wie du sie genannt hast um einen Klimawandel u.U. sogar eine Verschiebung der Klimazonen zu haben. Die klimabestimmenden Prozesse sind nicht stabil und bedingen sich gegenseitig, das reicht von gegenseitiger Verstärkung bis hin zu Neutralisierung von Effekten. Z.B. nehmen derzeit die Eismassen in der Antarktis massiv zu und in der Arktis sehen wir einen leichten Rückgang. In Summe wird es jedoch mehr und das bei einer steigenden globalen Durchschnittstemperatur?

                Ein schöne Analogie für die komplexen Zusammenhänge sind Doppelpendel.
                https://www.youtube.com/watch?v=TKXVl-W6HGc
                Video, teilen, Kamerahandy, Videohandy, kostenlos, hochladen

                Jedes Pendel für sich (stellvertretend für einen ganz bestimmten klimatischen Prozess) ist exakt beschreibbar aber das Zusammenwirken aller Prozesse ( Pendel) ist in seinem Ergebnis kaum vorhersehbar, bzw. berechenbar.
                Selbst wenn man es versucht, treten schon bald Abweichungen (auch extreme) von Modell auf. http://www.tm-aktuell.de/TM5/Doppelp...endel_rk4.html

                Wenn jetzt noch im Ablauf eine, wenn auch noch so geringe, "Störung" Einfluss nimmt ist nichts mehr kalkulierbar, alles ist möglich. Wenn zum "falschen" Zeitpunkt sich an "falscher" Stelle sich z.B. ein Lufthoch- oder Tiefdruck bildet, aufgrund vermehrter kosmischer Strahlung die Einfluss auf die Wolkenbildung hat oder aufgrund einer sich verändernden Sonnenaktivität, egal was, es hat einen Einfluss, der mal gewaltig sein kann oder auch nicht und zwar völlig unabhängig davon wie der CO2 Anstieg derzeit sein mag.

                Ich habe mich mal bemüht irgend einen Nachweis zu finden, dass weiteres CO2 über den "Sättigungszustand" zu einem weiteren Temperaturanstieg führt. Ich habe nichts gefunden. Im Grunde ist das ungeheuerlich, bei den Konsequenzen die solche Behauptungen nach sich ziehen. Die Expertenwelt um die Politiker herum ist voller CO2-Experten aber keiner ist in der Lage den Nachweis zu führen? Was sind das denn für Klimaexperten?
                Inzwischen kann der "Weltklimarat" den Effekt einer Sättigung des Absorptionsvermögen von CO2 ab einer gewissen CO2 Konzentration nicht mehr verleugnen, da ja auch inzwischen Satellitenmessungen darüber vorliegen, bei ihren Berechnungen spielt das jedoch noch keine Rolle. Und die versammle Expertenschar im Weltklimarat ist auch nicht in der Lage zu ermitteln ab welcher CO2 Konzentration denn eine 100% Sättigung erreicht wäre. Und ich dachte das sind Experten?

                Das wird nur noch übertroffen von der Art, wie sie ihre Behauptungen versuchen zu rechtfertigen. Sie sagen, durch das vermehrte CO2 steige auch die Temperatur. Dann messen sie die CO2-Konzentration und die Temperatur und wenn beides gestiegen ist sagen sie seht her das ist der Beweis. Zwar war das in den 10-15 Jahren im Mittel nicht so und wenn es dennoch so gewesen wäre, was ist wenn die Temperatur aus ganz anderen Gründen gestiegen wäre? Andere Gründe werden aber kategorisch abgelehnt und erst gar nicht weiter untersucht, von diesen Experten.

                Das wäre so, also wenn ich sage infolge des Anstiegs der Population von Störchen steige auch die Geburtenrate. Dann zähle ich die Störche und die Anzahl der Geburten und weise als Beweis für meine Behauptung nach, dass beides gestiegen sei.
                Nichts anders machen diese Experten, es wird gar nicht geprüft ob es einen kausalen Zusammenhang gibt, denen reicht es wenn etwas korreliert und behaupten dann einfach was ohne einen kausalen Zusammenhang nachzuweisen. Das ist nicht nur unwissenschaftlich von diesen "CO2-Klimaerperten", das grenzt schon an Volksverdummung.

                Wie gesagt wir reden nicht von dem grundsätzlichem Effekt von CO2 als sogn. Treibhausgas, der jedoch nicht mehr greift sobald eine Absorptionsättigung der IR-Strahlen durch das schon vorhandene CO2 erreicht wird. Dann führt weiteres CO2 eben nicht mehr nennenswert zu einer Temperaturerhöhung, wie man es auch so im Labor schon nachgestellt hat. Und wenn die CO2-Exprten meinen es wäre dennoch so wie sie es behaupten sollten sie doch auch in der Lage sein es nachzuweisen.
                Zuletzt geändert von hifi_angel; 26.08.2017, 19:00.

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                  AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                  Servus HIFI-Angel!

                  “When I give public lectures or talk with random people interested in the topic, often somebody will say something in the order of ‘well, the ice is decreasing in the Arctic but it’s increasing in the Antarctic, so don’t they cancel out?’” Parkinson said. “The answer is no, they don’t cancel out.”

                  Quelle: https://www.nasa.gov/content/goddard...ntarctic-gains

                  Weiteres aus dieser Quelle:

                  “Even though Antarctic sea ice reached a new record maximum this past September, global sea ice is still decreasing,” said Claire Parkinson, author of the study and climate scientist at NASA’s Goddard Space Flight Center in Greenbelt, Md. “That’s because the decreases in Arctic sea ice far exceed the increases in Antarctic sea ice.”

                  Diese Zitate kontrastieren sich mit deinem Geschriebenen:

                  "... Z.B. nehmen derzeit die Eismassen in der Antarktis massiv zu und in der Arktis sehen wir einen leichten Rückgang. In Summe wird es jedoch mehr ... "

                  Weiterführende Informationen in Bezug auf die Antarktische Eismasse:



                  Und weiter geht es:

                  Sign up to receive our latest reporting on climate change, energy and environmental justice, sent directly to your inbox. Subscribe here. While Arctic ice is melting at a record pace, a team of NASA-led researchers say they can explain why Antarctic sea ice has been edging in the opposite direction. That paradox has puzzled scientists […]


                  Hier wäre auch eine Erklärung warum steigende Lufttemperaturen (sind in der Lage, mehr Feuchtigkeit aufzunehmen) eine erhöhte Niederschlagsmenge zur Folge hätten, die eben über gewissen Teilen der Antarktis stattfinden.

                  Ozeanigste Grüsse

                  Erik

                  P.S.: Und noch mehr: http://www.sciencedirect.com/science...34425716301481

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                    AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                    Ach weiß du, wenn du zehn sogn. Klimaexperten zu einem Ereignis befragst bekommst du zehn verschiedene Antworten. Und sind das CO2-Klimaexperten fallen sie natürlich anders aus als die Aussagen (Vermutungen) "neutraler" Experten.

                    Mal wird das Schelfeis miteinbezogen manchmal nur das Inlandeis, mal nur die Ausdehnung und mal das Volumen, usw. Für alles lassen sich Zitate und Quellen finden.

                    Und zu deiner Theorie mit der erwärmten Luft durch CO2 behaupten einige Experten nein das wäre nicht so, es ist vermutlich eine Auswirkung des el nino Effekts.
                    Und das Eis (insbesondere das Inlandeis), was sich zur Zeit in der Antarktis bildet ist nicht das Ergebnis aktueller vermehrter Niederschläge aufgrund einer aktuellen Erwärmung, wie du es vermittelt hast, es sei vielmehr die kontinuierliche Vereisung von Schneemassen der letzten 100 Jahren.

                    Besser kann man doch nicht dokumentieren, dass die einzelnen klimatischen Prozesse noch lange nicht verstanden sind, erst recht nicht die gegenseitige Einflussnahme dieser einzelnen Prozesse, wie ich schon ausführte. Aber die globale Erwärmung in Folge der CO2 Erhöhung kann man aufs zehntel Grad genau berechnen und vorhersagen, auch wenn sie trotz CO2 Erhöhung in der letzten Dekade eine Pause eingelegt hat. Die Experten rätseln noch warum sich das Klima nicht an die Vorgaben des IPCC hält, schließlich hat sich ja schon die halbe Welt darauf eingestellt und ist bereit auch einiges in die Reduktion der CO2 Rate zu investieren.

                    Mit klimatischen Grüßen
                    Zuletzt geändert von hifi_angel; 27.08.2017, 18:48.

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                      AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                      Hallo hifi angel

                      Was mich interessiert ist!
                      Es heißt ja die Ozeane versäuern!
                      Ist dieses dem Klimawandel zuzuschreiben?

                      So neben bei.
                      Methan soll sich anscheinend selbst in der Atmospäre abbauen (zumindest bis jetzt) ist aber noch zu wenig erforscht.
                      Was wird passiert wenn noch mehr Methan in die Atmospäre kommt?

                      lg

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                        AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                        Probiere es nochmal wurde nicht freigeschalten!

                        Hallo Hifi Engel

                        Wie kann man die Versäuerung der Meere erklären? Ist das dem Klimawandel(wie publiziert) zuzuschreiben?

                        Methan wird ja auch immer mehr freigesetzt wie durch Lebewesen, undichte Gaspipline, Tundra oder wie aus dem Meeresgrund durch erfolgter Erhöhung der Meerwassertemperatur.
                        Zur Zeit wird noch durch unerklärte Faktoren das Methan selbst abegebaut.
                        Nur wie wird es sich Verhalten wenn noch mehr Methan in die Atmosphäre gelangt.

                        Danke
                        lg

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                          AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                          Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                          Es heißt ja die Ozeane versäuern!
                          Nun, der CO2-Austausch zwischen den Ozeanen und der Atmosphäre hängt nur vom Luftdruck, dem Salzgehalt und der Wassertemperatur ab. Wieviel CO2 da gerade in der Atmosphäre sind, ist den Ozeanen erst einmal egal.

                          Höhere Wassertemperaturen bedeuten eine geringere Löslichkeit von CO2. Für eine größere Versauerung (Reduzierung des ph-Wertes) durch Umwandlung vom im Meer gelöstem CO2 in Kohlensäure müsste aber die Temperatur sinken.

                          Das IPCC rechnet aber in seinen Modellen mit einer Temperatursteigerung der Meere und infolge dessen mit einer zusätzlichen CO2 "Freigabe" der Meere in die Atmosphäre. Die IPCC-Experten sehen die Meere als CO2-Quelle.
                          Andere "Experten" gehen aber von einer weiteren CO2-Aufnahme durch die Meere aus und läuten die ph-Wert Alarmglocke. Sie sehen die Meere als CO2-Senke.

                          Nur beides gleichzeitig geht nicht und letzteres wäre auch politisch nicht korrekt.

                          Aber dem normalen Bürger fallen solche Unstimmigkeiten schon gar nicht mehr auf und den Medien ist es auch egal, Hauptsache sie können ungeprüft eine weitere sensationelle Horrormeldung rund um das Thema CO2 platzieren und sich reinwaschen, da sie inzwischen irgendeinen "Experten" ja immer zitieren können. Die Sensations-Medien gehen inzwischen auch nicht mehr davon aus, dass ihre Leser in der Lage sind mitdenken zu können, denn sie sind ja keine "Experten", nur Informations-Konsumenten.

                          Ein niedriger ph-Wert, so sagt man, würde den Stoffwechsel kalkbildende Meeresorganismen nachteilig beeinflussen. Aber es ist schon ein wenig paradox, das Erdöl was wir ja nicht verbrennen sollten verdanken wir genau diesen Organismen, die gegenüber heute in viel größerer Anzahl zu Zeiten mit viel höherem CO2 Gehalt in der Atmosphäre als heute prächtig gelebt haben.

                          -----

                          Aber damals gab es ja auch noch keine "Experten". Und die Natur konnte noch in Ruhe ohne die Einmischung des IPCCs einen Klimawechsel nach dem anderen vornehmen und mitunter auch in sehr kurzen Abständen. Und Verschiebung von Klimazonen, Hurrikane und Bergstürze waren noch normale (natürliche) Naturereignisse. Aber der "intelligente" Mensch baut vermehrt in Bergtälern seine Häuser, errichtet ganze Städte in Sumpf- und Überschwemmungsgebiete und bezeichnet nun die Ereignisse in der Natur nun nicht mehr als Naturereignis, sondern als Katastrophe und politisch korrekt denkende Menschen verwenden sogar den Begriff der Klimakatastrophe. Anstatt sich anzupassen möchte der Mensch inzwischen, dass bitte alles so bleibt wie es ist, er möchte nicht sich, sondern die Natur anpassen.

                          Und dafür hat er was ganz Tolles entdeckt, den Stoffkreislauf von CO2, an dem er ja zu einem geringen Anteil beteiligt ist, auch wenn erdgeschichtlich gesehen der derzeitige CO2 Gehalt in der Atmosphäre einer der niedrigsten ist. Und wenn wir dieses CO2-Rädchen zurückdrehen, so denkt er sich, klappt es auch wieder mit dem Klima. Denn die politisch korrekt denkenden "Experten" haben ja festgelegt, dass immer zu gelten hat, je mehr CO2 desto höher die Temperatur. Auch wenn die Physik und somit auch die Natur das Spielchen nur bis zur inzwischen erreichten Sättigung des Absorptionsvermögens von IR-Strahlung durch CO2 mitmacht, bzw. mitgemacht hat.



                          Aber einige "Experten" werden zunehmend unsicher. Inzwischen gestehen sie der Natur zu, dass auch sie für die Eisschmelze am Nordpol bis zu 50% ganz eigenständig ihre Finger im Spiel hat und der Mensch jetzt nicht mehr alleine sondern nur noch zu 50% schuldig ist. Es kann ja auch nicht sein, dass die Natur immer nur unschuldig ist und der Mensch die Natur immer nur zwingt gegen die menschlichen Interessen zu handeln. ;)

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                            AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                            kohlensäure wirkt auf plankton und andere mehrestiere/pflanzen selektiv
                            alles was kalk braucht und anhäuft leidet, alles was nicht, nicht. geologischer kalk ist kalzium carbonat, trifft das auf säure, zerlegt es sich, und co2 tritt aus (test: säure auf kalkgestein, siehe es sprudelt, warum? gasförmiges co2)
                            es ist also 2schneidig. das selbe gilt für die aufnahme von eisen, was zum planktonwachstum notwendig ist. säure ist notwendig, damit eisen biologisch verfügbar wird, zuwenig also schlecht. eisendüngung und saures mehr, würde zur algenblüte führen und zur stärkeren aufnahme von co2, andererseits aber usw.....
                            natur ist nicht monokausal, das ist der grund, warum es so einfach ist, sich irgendwas herauszupicken und was zu behaupten ohne gesamtsicht.
                            gletschereis ist druckeis,, je dicker die schneeschicht, desto eis. je feuchter die luft, desto schnee
                            unterscheide luftströmungen jetstream und 40er nordpolar südpolar, südpolar innen eis sehr trocken (kontinental immer kalt, wenn nicht eis dann wüste, ozeannahe packeis, mehr schneefall = mehr eis
                            nordpolarmeer, anderer jatstreamverlauf, sommer schmilzt mehr ab, als im winter dazukommt = gesamtrechnung negativ.
                            kalbende gletscher und abbrechendes packeis im südsommer, wird von den 40ern mitgerissen und schmilzt


                            Zuletzt geändert von longueval; 01.09.2017, 15:05.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                              Ja was sind denn jetzt die Meere, eine CO2-Quelle oder eine CO2-Senke? :C

                              Oder sollen wir die Experten mal abstimmen lassen? Und wer die meisten Stimmen hat dem glauben wir, vorausgesetzt die Natur macht mit und hält sich auch an das Ergebnis der demokratischen Abstimmung. ;)

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                                AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                                Und zu dem Eismangel, das hat der Mensch verursacht und das soll der Mensch auch wieder geradebiegen, denken sich einige Super-Experten und machen folgenden Vorschlag:
                                Was also tun?
                                Ein Forscherteam um Steven Desch, Astrophysiker an der Arizona State University, hat dazu unlängst im Fachmagazin "Earth's Future" einen kühnen Plan vorgestellt. Ihre Idee: Zahllose windgetriebene Pumpen sollen Meerwasser auf die noch vorhandenen Eisschollen fördern. Dort würde es anfrieren und die Polkappe nach und nach wieder dicker machen.
                                :C

                                Also wenn man jetzt zusätzlich das wärmere Meerwasser auf das schmelzende Eis kippt, dann haben wir am Ende mehr Eis? Bei der Wärmebilanzrechnung würde jeder in der Schule in Physik eine 6 bekommen. Immerhin könnten sie sich ja später als Klimaexperte betätigen. :B

                                ---

                                Und um die Erde wieder abzukühlen gibt es von anderen Super-Experten auch tolle Vorschläge, einfach Schwefelverbindungen in die obere Atmosphäre pusten. Dann sollten wir doch gleich die ganzen Entschwefelungsanlagen der Kohlekraftwerke abschalten.
                                Unaufhaltsam steigen die Temperaturen. Forscher erwägen nun Methoden des „Klima-Engineering“, um gegenzusteuern.

                                Aber dann haben wir doch wieder durch den sauren Regen ein globales Waldsterben, was die CO2-Aufnahme verringert und die Temperaturen steigen ja dann wieder an, wenn wieder mehr CO2 in der Atmosphäre bleiben, sagt das IPCC. :C

                                In diesem Bericht ist sogar ein neues Wort aufgetaucht, Klima-Engineering
                                Ich glaube die Expertenwelt steht langsam
                                Zuletzt geändert von hifi_angel; 01.09.2017, 15:42.

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