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    Zitat von finest-mastering Beitrag anzeigen
    Also, ich werde das heute mit dem KSTR Klaus in Ruhe durchgehen und das ganze analysieren. Werden das aber im Hintergrund machen, will ja nicht das Krips, Scheller, und die Blog-Front sich noch bei der Hitze überschlagen.

    Sobald das Ergebnis da ist, wird erklärt woran es lag und es werden neue Files erstellt.

    ja, das klingt vernünftig. Waren die Clock-Files eigentlich ok?

    lg
    reno

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      Hallo Reno,

      Habe ich schon mehrfach geschrieben:
      Bei dem eigentlichen und somit ersten Test meiner Testreihe ist und war alles perfekt!
      Siehe auch hier: http://www.hififorum.at/forum/showpo...&postcount=101

      Sonnige Grüße, Dirk

      Kommentar


        Hallo,

        nach:
        Zitat von finest-mastering Beitrag anzeigen
        Ach Peter!

        Der ewig Gestrige.

        So leid es mir tut mit:

        und


        Satz gelöscht. Dirk, bitte keine beleidigenden Aussagen! Admin.


        und

        Werden das aber im Hintergrund machen, will ja nicht das Krips, Scheller, und die Blog-Front sich noch bei der Hitze überschlagen.
        kann ich nur feststellen, daß eine einigermaßen gesittete Kommunikation mit dir offensichtlich nicht möglich ist.

        Eigentlich hättest du allen Anlass, mal einen Gang zurückzuschalten, da sich ja nun herausgestellt hat, daß die von Scheller, mir und anderen geäußerte Kritik ja berechtigt war.
        Oder haust du genau deswegen weiter drauf, weil dir Fehler nachgewiesen wurden ?

        Wie dem auch sei, für mich sind deine verzweifelten Voodoo-Versuche völlig uninteressant geworden, weil ich keinerlei Vertrauen mehr habe, daß sich deine Files sauber nur auf den einen zu untersuchenden Parameter beschränken.

        Eine Frage noch am Rande:
        Kann man die Files auch im üblichen CD-Format auf CD brennen und dann über CDP und Anlage abhören, oder ist man wegen des Formates auf Abspielen über den PC angewiesen ?

        Gruß
        Peter Krips

        Kommentar


          Hallo Peter,

          Bezogen auf,
          Satz gelöscht. Dirk, bitte keine beleidigenden Aussagen! Admin.
          werde ich natürlich einen Gang zurück schalten. Wie mir scheint, tust du gerade selbiges und auf solche Fragen,

          Eine Frage noch am Rande:
          Kann man die Files auch im üblichen CD-Format auf CD brennen und dann über CDP und Anlage abhören, oder ist man wegen des Formates auf Abspielen über den PC angewiesen ?
          antworte ich natürlich sehr gerne. 24 Bit oder 32 Bit Files und einer Auflösung mit 96 kHz sind üblicherweise nicht auf Audio CD brennbar. Man kann sich aber immer eine Audio DVD oder Blue brennen.

          Bei den einfachen MKP vs. Oil/Paper Test, reichen mir auch 16 Bit oder mp3 Files, die ich dann parallel zur verfügen stellen kann und auf Wunsch werde.

          Sonnige Grüße, Dirk

          Kommentar


            nach den Feststellungen von Klaus kann man wohl die ganze Testserie von Dirk schlicht vergessen.
            Um zu diesem Entschluss zu kommen, braucht man eigentlich keinen Klaus. ;)

            Das liegt nicht auch nicht an relativ uninteressanten 0,3 dB, oder einem Differenzsignal, welches die eigentliche Musik sehr leise, aber "beinahe" in CD-Qualität darstellt.
            Es liegt an der völlig "beknackten" Präferenzmethode, in der jeder Hörer lediglich ein (!) Ergebnis abgeben soll.

            Das übertrifft sogar noch die Auswertung des Kabeltests im Studio-Magazin....Naja...Schwamm drüber. :C

            Achso....Ich habe mir die Files bisher nicht angehört, und ich werde das wahrscheinlich auch zu einem späteren Zeitpunkt nicht tun, da ich mir schlicht und einfach einbilde, die tatsächlich hörbaren (nicht die eingebildeten) Einflüsse von Koppelkondensatoren nach 20 Jahren praktischer Arbeit -ausreichend- gut einschätzen zu können.

            Und genau da liegt das Problem: Es ist in erster Linie nicht irgendwelches Fachwissen oder irgendeine Routine. Es ist auch nicht ein Diplom oder eine besondere Ausbildung. Es ist die Gabe (oder die Bereitschaft), Größenordnungen realistisch einordnen zu können....Die fehlt sehr vielen Menschen manchmal aus Mangel an Routine. Bei vielen Händlern, Entwicklern, Vertriebsleuten oder in irgendeiner Weise gewerblich mit dem Thema verbundenen Menschen sind es jedoch oft "andere Gründe".




            Ich wollte ehrlichgesagt nur an die Files kommen. :F
            Zuletzt geändert von Gast; 09.07.2010, 16:52.

            Kommentar


              Hallo Jungs!

              Könnt ihr mir bitte so Störeinsätze von bestimmten Leuten vom Hals halten!

              Ein sauberes und faires Miteinander, super gerne und auch ein, von allen (!) Seiten fair behandelten Test, wirklich und zutiefst wohlwollendes gerne ja! Aber dieses Zecken Verhalten, bitte nicht mehr, bitte!

              Ein anderes Ding:
              die tatsächlich hörbaren (nicht die eingebildeten) Einflüsse von Koppelkondensatoren nach 20 Jahren praktischer Arbeit -ausreichend- gut einschätzen zu können.
              Bitte Jungs, was soll man darauf noch sagen? Kann man wirklich 20 Jahre an der Realität vorbei gehört und entwickelt haben? Das gibt es doch nicht wirklich oder? Bitte, ich bin sprachlos, so etwas habe ich noch nie erlebt. Das ist ja wie Steinzeit oder noch schlimmer. Scheller, ich bitte dich, das war nur so ein Ausspruch oder? Mit diesem Wissensstand möchtest du dich doch nicht als Techniker und Entwickler präsentieren, oder? Überschrift: Entwicklung vor 20 Jahren eingestellt!

              Ansonsten mal was völlig anderes (privat): Wir haben etwas neues entwickelt und werden neben dem üblichen Gebrauchsmusterschutz, nun auch diverse Patente anmelden. Tolles Gadget, kann sich jeder leisten und ist für Musiker wie auch Musikhörer für unterwegs, besten geeignet.

              Grund der Mitteilung, habe gerade eine „kleine“ ;-) Summe erhalten um endlich los zu legen und freue mich gerade riesig.

              LG, Dirk

              Grüße, Dirk
              Zuletzt geändert von Gast; 09.07.2010, 17:09.

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                Guten Tag,
                Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                Achso....Ich habe mir die Files bisher nicht angehört, und ich werde das wahrscheinlich auch zu einem späteren Zeitpunkt nicht tun, da ich mir schlicht und einfach einbilde, die tatsächlich hörbaren (nicht die eingebildeten) Einflüsse von Koppelkondensatoren nach 20 Jahren praktischer Arbeit -ausreichend- gut einschätzen zu können.
                Interessant.
                Wieviele und welche Audio-Geräte hast du denn schon in den letzten zwanzig Jahren entwickelt?

                Cheers

                Lars

                Kommentar


                  Es gibt etliche schwerwiegende Falschaussagen in der HiFi-Szene (die sich bereits über Generationen ziehen und die sich somit über Jahrzehnte nicht verändert haben!) aber es ist tatsächlich eines der allergrößten Probleme, dass Größenordnungen und deren Hörbarkeit von den meisten Leuten nicht einmal annähernd richtig eingeschätzt werden können.

                  Konstrukteure sind davor in keinster Weise ausgenommen! Und schon gar nicht die, die ihre durch Selbstsuggestion zustandegekommenen Aussagen nicht mittels verblindter Tests überprüfen. Sie sind für mich um nichts besser als die "nachplappernden" Endverbraucher. Ausnahmen gibt es, aber die muss man mit der "Lupe" suchen.

                  Dazu kommt, dass der Mensch sowieso eine ziemlich taube Nuss ist.

                  Erst wenn man das alles erkannt hat und als Gegeben hinnimmt, arbeitet man sinnvoll und in die richtige Richtung. Alles Andere sind nur leere Kilometer.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    So Jungs,

                    bin nun wieder wech, muss mit Mädel schwimmen gehen...

                    Dirk

                    Kommentar


                      Interessant.
                      Schon der erste Satz ist eine Lüge, denn WENN dich mein Text wirklich interessiert hätte, dann hättest du nichts hineingedichtet.

                      Wieviele und welche Audio-Geräte hast du denn schon in den letzten zwanzig Jahren entwickelt?
                      Da ich mein Geld nicht mit der Entwicklung von Audiogeräten verdiene, und ich auch in meiner Freizeit keine Audiogeräte "entwickele", kann ich diese Frage nur mit "kein einziges" beantworten.

                      Das mag aber auch daran liegen, dass ich den Begriff "Entwicklung" nicht so inflationär(!) verwende, wie es im Internet von vielen Küchentischfummlern am laufenden Band gemacht wird.
                      Da werden ein paar ECC83 zusammengeklebt und verdrahtet, und fertig ist die angebliche Audioentwicklung...Die sollen mal lieber ihre Farbfotos entwickeln.


                      Etwas in dieser Art bis hin zur aktiven 4-Wege Box oder diversen weiteren Geräten, die letztendlich nur ein oder zwei mal "privat" aufgebaut, und nie kommerziell in Stückzahlen vertrieben wurden, sowie zumindest in Teilbereichen "geklaut" waren, habe ich dutzendweise zusammengeklebt.
                      Das ist nach meiner Definition keine "Entwicklung", und Audioentwickler gibt es letztendlich in Deutschland ohnehin nur sehr wenige.

                      Wie auch immer....Um die Einflüsse von Koppelkondensatoren zu untersuchen und sich ein Bild davon zu machen, braucht man ganz sicher nicht den Titel eines "Entwicklers" und muss auch keine Audiogeräte "entwickeln".


                      Ich weiss nicht wie es um dich gestellt ist, aber deine weiter oben nachzulesenden Aussagen zum Einfluss von Koppelkondensatoren lassen natürlich nicht die Annahme zu, dass du dich damit in irgendeiner Weise mit Erfolg beschäftigt hättest, wenn man "hinhören und empfinden" mal aussen vor lässt.

                      Da nützt es auch nichts, wenn du an der "Entwicklung" einiger kommerziell vertriebener Geräte irgendwie beteiligt warst.


                      Achso Mädels...Hätte ich fast vergessen: Bin jetzt erstmal weg, da ich 40 Liter Super tanken, und ein Vollkornbrot beim Bäcker kaufen muss.
                      Danach geht´s mit der Vespa zur Eisdiele.

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                        Hallo!
                        Zitat von finest-mastering Beitrag anzeigen
                        ....
                        Bitte Jungs, was soll man darauf noch sagen? Kann man wirklich 20 Jahre an der Realität vorbei gehört und entwickelt haben? Das gibt es doch nicht wirklich oder?
                        Also es gibt genügend Beispiele aus der Geschichte, die wesentlich wichtiger waren als Koppel-Caps, wo man noch viel länger in die falsche Richtung gefahren ist.

                        Ich kann das für meinen Berufszweig natürlich genauer sagen, aber auch dort haufenweise Dinge die im Nachhinein betrachtet völlig daneben waren.

                        mfg

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                          Ansonsten mal was völlig anderes (privat): Wir haben etwas neues entwickelt und werden neben dem üblichen Gebrauchsmusterschutz, nun auch diverse Patente anmelden. Tolles Gadget, kann sich jeder leisten und ist für Musiker wie auch Musikhörer für unterwegs, besten geeignet.

                          Grund der Mitteilung, habe gerade eine „kleine“ ;-) Summe erhalten um endlich los zu legen und freue mich gerade riesig.
                          DU entwickelst mit deinem nicht vorhandenen Wissen noch nicht einmal einen Schwarz-Weiss Film von Kodak.
                          Vor ein paar Monaten musste man in deinen Texten (zum ppp) noch Strom und Spannung "korrigieren", da du bereits diese Größen nicht unterscheiden konntest. Jaja, Tippfehler....was sonst?

                          Daran ändert sich auch durch deinen -mit Worten nicht zu beschreibenden- Mitteilungsdrang nichts.

                          Ein sauberes und faires Miteinander...
                          ...ist hier allenfalls so lange möglich, bis man sich zu deinen abstrusen Texten und deinen lächerlichen Tests nicht negativ äussert.
                          Es wird also auf Dauer kein "sauberes und faires" Mitreinander geben.

                          Kommentar


                            Zitat von Dr. Böckle
                            schrieb:
                            WÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!!! Ich drehe durch!
                            Das bedeutet nämlich:
                            Gerade auf JENEM Tonträger, der (in Form einer schwarzen Plastik-Pizza, über die ein "Nagel" holpert) die RÄUDIGSTEN TECHNISCHEN SPEZIFIKATIONEN aufweist, wird also die "AUDIOPHILE" Version verewigt!

                            Sehr verehrte Frau Dr. Böckle

                            In ihrer unvergleichlich lesenswerten Schreibe teilen sie vieles mit, was zu verstehen mir nie ganz gelingen wird. Bewegen sie sich doch Fachbereichübergreifend wie ich hoffe auch weiterhin gerne, zwischen Physik und ... Prosa. Schön, so habe ich auch was von Allem, das auch sie anzutreiben scheint, und bin, wenn sie sich auch zukünftig nicht zurückhalten wollen, im erweiterten Bilde einer irgendwo zwischen Musik, Audiophilismus,
                            W a h n sinn, bester Unterhaltung, schwarzen Pizzen, usw usw gerne bereit davon Abstand zu nehmen, alles, das heisst jede Stecknadel im Heuhaufen fallen hören zu wollen.

                            Menschen wie sie lassen sich nicht beirren darf ich vermuten. Daß ihre Lust, der Ver(w)irrung lieber Musikhörer, der scheinbar allmächtigen Präsenz tonmeisterlicher Praktikanten ausgeliefert, nicht stumm im Dschungel der Forenwelt wortlos begegnen zu wollen, muss ich ausdrücklich sehr begrüssen!

                            Wegen sonst vollkommener Abwesenheit einigermaßen sprachwitziger Gestalter ist ihre schreibende Gegenwart das einzige Licht in dieser usbekisch anmutenden Forenwelt. Im Wunsch, daß sie jeglicher Zensur immerzu entgehen mögen, möchte ich gerne aus der Ferne mit

                            freundlichen Grüssen

                            als ihr Leser
                            zurückbleiben dürfen.



                            :Z



                            -

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                              Zitat von finest-mastering Beitrag anzeigen
                              Hier nur auf die Schnelle. Ich kann heute mit dir das nochmal durchgehen und lasse erst mal den Kompressor aus der Masteringkette um den Fehler zu finden.

                              Unterschiedliche Hüllkurven? Konntest du was dazu sagen, ob es frequenzselektiert daher kommt? Dann würde es dafür sprechen, dass beim Einbau eine der Elma Switches sich verändert hat. Als Möglichkeit wären: Ein (!) EQ-Frequenzband in einem (!) Kanal, Ein/Aus, Boost/Cut und / oder Q-Faktor.

                              Mit dem Clipping, das ist bei dem Song allgemein kein Problem, ist auch schon als Grundmaterial versaut, ist eine private Aufnahme aus den 80/90 er und bei bestimmten Rockproduktionen sogar erwünscht, obwohl ich selber den AD nicht so heiß fahre wie die Jungs aus den USA das so gerne machen.
                              Wie hören sich für dich Clippings an, verzerrt oder nicht hörbar?

                              Sonnige Grüße,

                              Dirk

                              Edit: Was mir einfällt, was auch sein könnte, ich habe vielleicht zu schnell das nächste File erstellt und dem EQ nicht genug Zeit gelassen um sich zu stabilisieren, der braucht mind. eine halbe Stunde zum Betrieb und mind. eine ganze Stunde bis er messtechnisch stabil ist.
                              Hi,
                              ich machs kurz und schmerzlos bevor ich mir das redliche Feierabendbier *draußen* schmecken lasse:

                              Bei Abload.de kostenlos Bilder hosten und in Foren, ebay oder anderen Auktionsplattformen usw. nutzen. Die Benutzeroberfläche ermöglicht einfaches bearbeiten deiner Bilder!


                              Was haben wir da, wenn wir die beiden Wellenformen übereinander legen (ca 900 Samples, also recht kurzer Zeitmaßstab, ~9ms@96kHz):
                              - die Verstärkung/Kanalgleichheit zwischen den Takes scheint im Rahmen des Erwarteten grundsätzlich einigermaßen gleich zu sein.
                              - aber da wo wir in richtung Spitzenpegel gehen, komprimieren beiden Versionen anders, rechts (unten) ist es nur wenig Abweichung, links dagegen hat sich was an der Kompressoreinstellung verändert, da drückt es das Signal auf und vor allem nach dem Peak stärker weg als auf dem anderen File. Rechts unten im Bild kann man auch das Hardclipping deutlich sehen.

                              Was folgt daraus :
                              1) De facto hat sich bei der einen Aufnahme als größter so sichtbarer Effekt ein einkanalig anders als zuvor arbeitender Kompressor eingeschlichen, der auch bei anderen Analysen (Spektren etc) schnell die Oberhand gewinnen dürfte (hab ich jetzt noch nicht untersucht).
                              2) Deswegen kann man hier den Differenztest praktisch kaum sinnvoll einsetzen um nach dem Kondesator zu suchen, da die Differenz schon auf Grund anderer Einfluss so instabil ist dass das scheitern wird, zuviel anderer Dreck einfach. Immerhin bringt der Differenztest hier schon optisch ein übersehenes Problem an den Tag.
                              3) Es besteht Grund zur Annahme dass diese größeren Dreckeffekte die Chance massiv erhöhen, dass gehörte Unterschiede nicht mehr dem Kondensatortausch zugeordnet werden können. Jedoch, und das ist der springende Punkt, es beweist NICHT, dass ein gehörter Unterschied bei einem sauberer gemachten Vergleich nicht doch wesentlich eindeutiger von dem Cap kommen könnte (denn woher wollen wir das aus der Ferne vorher so sicher wissen).
                              Also, @Pauchalkritikers, erstmal den Ball flach halten...


                              Mein Rat an Dirk: Schleif einfach allein den EQ ein, vlt am besten mit einem bereits fertigen Master, dem Cap ist das wurscht und wenn er was ändert tut er das auch bei einem an sich nicht praxisbezogenen Audiosignal. Dabei alles nicht groß anfassen ausser dem Lötkolben (ich würde lieber einen guten Schalter provisorisch anlöten), und ausreichend warmlaufen lassen bevor du aufnimmst, damit die Drifts minimiert werden. Am besten loopst du den Auschnitt 30x durch und schaltest dann nach 20x den Cap zu, genommen werden können dan die Loops 18 o. 19 für A und 28 o. 29 für B.

                              Dann sehen wir weiter, ob a) wer was hört und b) diesmal ein Differenztest näher an dem kratzen kann, was der Cap mit dem Audiosignal hörbar macht (oder eben nicht). Ich vermute (falls ja), dass das dann immer noch nicht reicht wg Gain-Drifts und Rauschen und man anders rangehen muss im Aufnahme- und Subtrahierprozedere, schau'mer mal.

                              Grüße, Klaus (angehört hab ich mir noch garnichts, dewegen dazu keinerlei Aussage).
                              Zuletzt geändert von Gast; 09.07.2010, 20:10. Grund: Tippfehler etc

                              Kommentar


                                Klaus,

                                danke für den wertvollen input!

                                lg
                                reno

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