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Klangliche Unterschiede von Bauteilen und deren „nicht“ Hörbarbarkeit in BTs

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    Mindestens ebensoviele Menschen mit kommerziellem Background beteuern eine Hörbarkeit in diesen Bereichen. Selbst dann, wenn sie die Größenordnungen nur allzugut einordnen können, oder sogar professionell damit zu tun haben.
    Die Gründe liegen auf der Hand. Es gibt nunmal Dinge die sich niemals ändern werden.
    Das sehe ich übrigens ganz genauso, und es wäre naiv wenn man darüber hinwegsieht.
    Ich kenne Menschen (privat und über Foren), die mit dem Thema nicht nur ihre Brötchen verdienen, sondern ihrem Beruf (quasi in Form einer Berufung) auch absolut leidenschaftlich nachgehen.

    Das sind mitunter ausgebildete Ingeniöre und Entwickler, die einen enormes Wissen aufgebaut haben.

    Jetzt muss man sich mal vorstellen, dass dieser Mann/Frau z.B. "audiophile" Widerstände entwickelt, die nur einen einzigen Zweck verfolgen: Die neue Generation muss "besser klingen" als die alte. Wenn er nicht mehr hinter diesem Ziel steht, dann bekommt er früher oder später Probleme.
    Er hat garkeine Wahl....Entweder wechselt er, fällt in den Zustand der Verblendung, oder er denkt sich :
    "pfeiff drauf!.....wenn´s spaß macht und profit einfährt....why not?"

    Schönes Beispiel ist da die Firma HMS, der Pelmazo ebenfalls einen Artikel in seinem Blog gewidmet hat.

    Es ist kein Zufall daß man beim Schwören vor Gericht in Großbritannien nicht bloß versprechen muß, die Wahrheit zu sagen, sondern auch die g...


    Das im Blog verlinkte Audiofile (Vortrag von Strassner auf der High End) sollte man sich auf jeden Fall anhören!

    Die verwendeten Superlative wie z.B. "enormer Zugewinn" oder "erheblicher Klangzuwachs" werden völlig inflationär verwendet.

    Der Herr ist Dipolomphysiker! Er wird ganz sicher nur allzu genau wissen, wie die Größenordnungen in der Praxis ausfallen.....Es wäre dem Geschäft aber nicht zuträglich, wenn man ALLES sagt.

    Kommentar


      Zitat von finest-mastering Beitrag anzeigen
      Ich stelle euch den Test vor und biete euch an, einfach mal den Test so wie empfohlen auszuprobieren.Und erst wenn dieser Test gemacht wurde mit eurem Hi-Fi BT gegen zu prüfen.

      Was wird gemacht, nix!
      Diese Undankbarkeit ist wirklich ein Skandal! David sollte allen Dirktest-Verweigerern vierzehn Tage Zwangspause auferlegen, damit sie endlich lernen, daß man den Ruf des finesten aller Master nicht ungestraft verhallen läßt.

      Zitat von finest-mastering Beitrag anzeigen
      Ich sage mal so, wer da keinen Unterschied hört hat mit Musik und Hören nicht wirklich was am Hut.
      Genau! Ich z.B. habe mir die Ohren nur deshalb noch nicht abgesäbelt, weil mir besagter Hut sonst ständig über die Augen rutschen würde. Und das wäre ganz schlimm, weil ich dann ja die feinen Master-Manifeste nicht mehr lesen könnte.

      _____________________________________________
      Verachtet mir den Master nicht und ehrt mir seine Kunst!

      Kommentar


        In welchem Format ist denn jetzt dieses neue Beispiel?
        Wenn es sich irgendwie abspielen lässt probier ichs aus, und wenns nur ist damit nicht mehr gesagt wird dass es keinen interessiert.




        lg

        Kommentar


          Wenn sich die Files auf eine CD brennen lassen, dann werde ich damit -sehr gerne- (ich wiederhole) -sehr gerne- einige Menschen aufsuchen, die von sich behaupten, jede noch so kleine Kleinigkeit auf der ihnen vertrauten "Kette" (damit meinen die übrigens die Stereoanlage) herauszuhören.

          Ich könnte diesen Leuten dann ggf. diesen Thread zeigen, und ihnen endlich vor die Nase halten, dass sie mit Musik und Hören nichts am Hut haben....


          Ei.....das wird fein :S
          Bitte gib sie mir!

          Kommentar


            Jo, war etwas übertrieben aber ihr wisst schon was ich meine.

            @ Ken PN

            LG, Dirk

            Kommentar


              Ich hätte auch großes Interesse an den Files...

              Kommentar


                @ ARelaxEnd

                PN

                LG, Dirk

                Kommentar


                  Hallo Jungs,


                  Bei dem ersten Test geht es um zwei extrem gut WordClocks.
                  Einmal vom Lavry Engineering Gold AD122 MKIII kommend vs. vom Grimm Audio CC1.

                  Das schwierige hier, es werden zwei der richtig guten Clocks verglichen. Sehr viel einfacher sind die Unterscheide rauszuhören wenn man die Clock von einem einfachen CD Player und / oder Soundkarte vs. Grimm oder Gold nimmt.

                  Wenn einer diesen und andere Test mache möchtet, folgt bitte meinen Anweisungen.
                  Zitat:
                  Wenn Zeit und Lust vorhanden einfach ein paarmal in den Song locker und ohne Stress rein hören, vielleicht hin und her zappen und nur mal so locker notieren was du so grob (!) vernommen hast. Später machst du das gleiche mit dem Hi-Fi BT und schreibst dann noch mal auf, ob oder was du überhaupt noch gehört hast.

                  Für mich ist der feine Unterschied, die Grimm macht den Sound einen Hauch stabiler, räumlicher und transparenter. Was davon einem besser gefällt sei jetzt erst mal dahin gestellt.

                  Zum Testaufbau: Lavry Gold DA raus, analoge Masteringkette und Lavry Gold AD rein.
                  Beim ersten Test ist nur der AD mit leicht unterschiedlicher Clock angesteuert.
                  Beim gleich fertig gestellten zweiten Test, wird nicht nur der AD sondern auch der DA von den leicht unterschiedlichen Clocks gespeist, der DA per AES Refresh vom Grimm.


                  LG, Dirk

                  Kommentar


                    Zitat von finest-mastering Beitrag anzeigen
                    Hallo Jungs,


                    Bei dem ersten Test geht es um zwei extrem gut WordClocks.
                    Einmal vom Lavry Engineering Gold AD122 MKIII kommend vs. vom Grimm Audio CC1.

                    Das schwierige hier, es werden zwei der richtig guten Clocks verglichen. Sehr viel einfacher sind die Unterscheide rauszuhören wenn man die Clock von einem einfachen CD Player und / oder Soundkarte vs. Grimm oder Gold nimmt.

                    Wenn einer diesen und andere Test mache möchtet, folgt bitte meinen Anweisungen.
                    Zitat:
                    Wenn Zeit und Lust vorhanden einfach ein paarmal in den Song locker und ohne Stress rein hören, vielleicht hin und her zappen und nur mal so locker notieren was du so grob (!) vernommen hast. Später machst du das gleiche mit dem Hi-Fi BT und schreibst dann noch mal auf, ob oder was du überhaupt noch gehört hast.

                    Für mich ist der feine Unterschied, die Grimm macht den Sound einen Hauch stabiler, räumlicher und transparenter. Was davon einem besser gefällt sei jetzt erst mal dahin gestellt.

                    Zum Testaufbau: Lavry Gold DA raus, analoge Masteringkette und Lavry Gold AD rein.
                    Beim ersten Test ist nur der AD mit leicht unterschiedlicher Clock angesteuert.
                    Beim gleich fertig gestellten zweiten Test, wird nicht nur der AD sondern auch der DA von den leicht unterschiedlichen Clocks gespeist, der DA per AES Refresh vom Grimm.


                    LG, Dirk
                    Hallo Dirk,
                    vielen Dank für den interessanten Test. Ich habe ca. 30 Minuten gehört und meinte einen minimalen Unterschied zwischen den beiden Versionen festgestellt zu haben, wobei mir persönlich die [???] <- (soll ja niemanden beeinflussen) Variante während der unverblindeten Phase besser gefiel (wirkte etwas luftiger und präziser). Beim Blindtest bin ich dann aber gnadenlos gescheitert und konnte die vormals vermeintlich bessere Variante nicht mehr wirklich identifizieren. Meine Ohren, meine Anlage oder beide reichen offensichtlich nicht aus, um den Unterschied auszumachen. Trotzdem interessant.

                    Alex
                    Zuletzt geändert von ARelaxEnd; 13.06.2010, 20:05.

                    Kommentar


                      Zitat von finest-mastering Beitrag anzeigen
                      Hallo Jungs,


                      Bei dem ersten Test geht es um zwei extrem gut WordClocks.
                      Einmal vom Lavry Engineering Gold AD122 MKIII kommend vs. vom Grimm Audio CC1.

                      Das schwierige hier, es werden zwei der richtig guten Clocks verglichen. Sehr viel einfacher sind die Unterscheide rauszuhören wenn man die Clock von einem einfachen CD Player und / oder Soundkarte vs. Grimm oder Gold nimmt.

                      Wenn einer diesen und andere Test mache möchtet, folgt bitte meinen Anweisungen.
                      Zitat:
                      Wenn Zeit und Lust vorhanden einfach ein paarmal in den Song locker und ohne Stress rein hören, vielleicht hin und her zappen und nur mal so locker notieren was du so grob (!) vernommen hast. Später machst du das gleiche mit dem Hi-Fi BT und schreibst dann noch mal auf, ob oder was du überhaupt noch gehört hast.

                      Für mich ist der feine Unterschied, die Grimm macht den Sound einen Hauch stabiler, räumlicher und transparenter. Was davon einem besser gefällt sei jetzt erst mal dahin gestellt.

                      Zum Testaufbau: Lavry Gold DA raus, analoge Masteringkette und Lavry Gold AD rein.
                      Beim ersten Test ist nur der AD mit leicht unterschiedlicher Clock angesteuert.
                      Beim gleich fertig gestellten zweiten Test, wird nicht nur der AD sondern auch der DA von den leicht unterschiedlichen Clocks gespeist, der DA per AES Refresh vom Grimm.


                      LG, Dirk
                      bitte schicken!

                      lg
                      reno

                      Kommentar


                        Hey, kein Problem Alex.

                        Es ist schon einer der schwierigsten Test ich so gemacht habe und war ursprünglich in dieser Version nur für die engsten GoldenOhr Ton- und Mastering Jungs von mir gewesen.

                        Ich hatte mit dem schwersten Fall angefangen, die anderen die noch kommen werden, werden sehr viel einfacher werde (Röhren/Kondensatoren).

                        Ich freue mich das du hier als Home Hi-Fi Mensch das versucht hast.
                        Kannst du bitte in deinem Text noch die Bezeichnung ändern? "wobei mir persönlich die XXX Variante", will ja nicht das da jemand behauptet das es ja hier schon stand und das übliche bla, bla… ;-)

                        und meinte einen minimalen Unterschied zwischen den beiden Versionen festgestellt zu haben, wobei mir persönlich die XXX Variante während der unverblindeten Phase besser gefiel (wirkte etwas luftiger und präziser). Beim Blindtest bin ich dann aber gnadenlos gescheitert und konnte die vormals vermeintlich bessere Variante nicht mehr wirklich identifizieren. Meine Ohren, meine Anlage oder beide reichen offensichtlich nicht aus, um den Unterschied auszumachen. Trotzdem interessant.
                        Ja, das ist einfach typisch und die anderen Antworten werden exakt genauso ablaufen.
                        Nimm bitte die Bezeichnung weg, dann werden wir ja sehen das von 10 Testern bestimmt die meisten auch diese Unterschiede hören, den exakten Klangunterschied bezeichnen können und die Files benenne, welches ihnen besser gefällt. Im Hi-Fi BT ist dann immer alles weg.
                        Ist dem David auch schon so passiert. Sach ja, Hi-Fi BT taugt nix wenn man feinste Unterschiede ergründen will. Es ist nur ein tolles Mittel um anderen zu erklären das sie sich was einbilden… LOL.

                        LG, Dirk

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                          @ Reno

                          PN

                          LG, Dirk

                          Kommentar


                            Hallo!
                            Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
                            Von MÜSSEN ist doch keine Rede. Natürlich kann man beim unverblindeten Hören komplett daneben liegen. Das Problem beim Blindtests ist ja, dass damit ein Wahrheitsanspruch verbunden wird, der möglicherweise aufgrund eines systematischen Bias nicht eingelöst werden kann. Und nichts ist so murksig wie der Murks, der nicht als solcher erkannt wird.
                            Von MÜSSEN ist bei BTs doch keine Rede....

                            Auch hier gilt, exakt gleiche Argumente nur eben einmal pro und einmal contra.

                            Bei unverblindenten Hören werden genauso "große" Töne gespuckt wie beim verblindeten.
                            Beide "üblichen" Tests sind nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten Murks.

                            Aber dein Post beschreibt schon in etwa das was ich aussagen wollte bzw. ist halt etwas selbstironisch.
                            Der Murks wird halt nur bei den anderen erkannt.

                            Oder hast du selbst mit deinen Komponenten einen nach wissenschafltichen Kritiereien seriösen Vergleichstest gemacht?

                            Bzw. wieviele "Lobgesänge" gibts in Foren die so einen Test entsprungen sind?
                            <<<< 0,0001% wenn überhaupt.

                            Aber am BT, da wird draufgehauen wann immer es geht.

                            Es werden Dinge bei anderen Test gefordert die bei eigenen Tests dann komplett unwichtig sind, bei den anderen ists dann Murks und sowieso alles untauglich, aber dass man selbst mindestens genauso murksig testet aber teils genauso den Wahrheitsanspruch erhebt fällt gar nicht auf...

                            Eh klar und menschlich.

                            @Dirk
                            bitte mir auch die Files schicken!

                            mfg

                            Kommentar


                              @ Schauki

                              PN

                              LG, Dirk

                              Kommentar


                                Hallo
                                Seufz....., zur mir aufrichtig leid, aber ich muß doch noch einmal was sagen, eher Fragen.....

                                Dirk, willst du uns mit dem Test eigentlich verulken ?
                                Für was soll der Test denn ein Beweis sein ?


                                Soweit ich informiert bin, ist es im Studiobereich Usus, für die Aneinanderkettung von vielen Digitalgeräten eine Masterclock zu verwenden, da ansonsten -auch für mich denkbar- bei minimal abweichenden Taktfrequenzen der individuellen Clocks Dreckeffekte entstehen könnten.
                                Dabei geht es IMHO zunächst nicht um bessere oder schlechtere Clock, das wichtige ist gleicher und stabiler Takt für alle am Prozess beteiligten Digitalgeräte
                                Wenn du nun ein Musikbeispiel mit zwei unterschiedlichen Clocks getaktet anbietest und deiner Meinung nach dabei auch Klangunterschiede dabei herauskommen, dann heisst das doch ganz einfach, daß die Clocks irgendwo im Entstehungsprozess nicht die exakt gleiche Taktfrequenz haben, oder ?

                                Nur, das ist aber für einen Musikliebhaber, der eine CD in seinen CDP einschiebt, doch ungefähr so bedeutsam, wie wenn in China mal wieder der arg gebeutelte Sack Reis umfällt.
                                Der Musikfreund hat immer nur die CD und seine Clock im CDP, ob beim Mastering da Clockmäßig Fehler gemacht wurden, kann er mangels Vergleichsmaßstab ohnehin NIE detektieren, es sei denn es sind wirklich grobe Fehler entstanden.

                                Der Test beinhaltet doch IMHO rein studiointerne mögliche Fehlerquellen, als Output kommt hinten aber eben nur EINE CD heraus, wie auch immer geclockt und die muß von da an mit den vielen unterschiedlichen CDP-Clocks klarkommen.

                                Kurz gesagt, ich verstehe nicht, welchen Erkenntnisgewinn der User vor seiner Anlage mit einer wie auch immer im Studio geclockten Aufnahme aus der Aktion ziehen soll.

                                Gruß
                                Peter Krips

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