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Monitor Audio Gs20 gegen die GS60

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    Monitor Audio Gs20 gegen die GS60

    Seit etwa 9 Monaten besitze ich zwei feine GS20, die mich auch sehr zufriedenstellen. Aber wie das ja so ist, nagt immer der Gedanke an was besseres an einem herum. Und da ich inzwischen viel mehr Wert auf den Stereo-Bereich lege als früher, und fast ausschließlich im Pure-Direct Modus Musik höre, muss einfach was großes her. Da ich sehr gerne laute Rockmusk höre darfs auch ruhig etwas mehr Bass sein. Schon lange spielte ich mit dem Gedanken, mir mal eine GS60 anzuhören, doch es kam nie dazu weil in Freiburg kein Händler diese Box da hat. Auch der Wunsch, das bestmögliche aus meinem Monitor-Audio System herauszuholen war nicht zu unterdrücken. Was anderes kommt erstmal nicht in Frage, da ich keine Lust habe den Rest meines MA-Systems zu verkaufen, und ich prinzipiell mit dem Monitor-Audio Sound sehr zufrieden bin. Selbst mein Lieblingshändler, Herr Gogler (herzliche Grüße an dieser Stelle!) sträubte sich bisher gegen eine Anschaffung. Letzte Woche konnte ich ihn endlich dazu überreden, eine GS60 zu bestellen, mit der Aussicht auf ein lukratives Geschäft. :D

    Schon zwei Tage später waren die Boxen abholbereit, er hatte Walnuss bestellt, da er noch keine Box in diesem Furnier in seinem Sortiment hatte. Nachdem wir die jeweils 33Kg schweren Kisten in unseren Fiesta gezwängt hatten, ging es endlich ab nach Hause. Ausgepackt und aufgebaut sehen die Dinger ja schonmal richtig gut aus. Deutlich tiefer und auch ein gutes Stück höher als die zierliche GS20 machen die Teile richtig Eindruck. Auch das Furnier kann überzeugen, auch wenn es mir farblich etwas zu langweilig wäre. Keine Chance gegen das feurige Rosenholz, das zudem noch glatt lackiert ist, das Walnussfurnier hat hingegen eine raue Oberfläche.

    Den Rest des Tages ließen wir die Boxen erstmal gründlich einspielen, gingen in der Zeit einkaufen und trafen uns dann am Abend mit einem Kumpel in meiner kleinen Wohnung. Nach einem herrlichen Essen (leckere Pfannkuchen mit einer feinen Sahne-Lachs-Weinsoße) und einem Gläschen Portwein ging es dann endlich ans große Testen. Wir verbachten rund fünf Stunden damit, beide Boxenpaare in sämtlichen zur Verfügung stehenden Musikrichtungen antreten zu lassen.

    Das Musikmaterial:

    Lauryn Hill - Miseducation of Lauryn Hill
    In Extremo - Sünder ohne Zügel
    Vivaldi - Four Seasons
    John McLaughlin - This is the Way I do it
    Savatage - Dead Winter Dead
    Christina Aguilera - Stripped
    Nightwish - Once
    Dream Theater - Images and Words
    Erich Kunzel/Cincinatti Pops - Bond & Beyond
    Fettes Brot - Außen Top Hits, innen Geschmack
    Gustav Holst - The Planets
    Dire Straits - Brothers in Arms
    Fury in the Slaughterhouse - Home Inside
    Schandmaul - Narrenkönig
    Erich Kunzel/Cincinatti Pops - The great Fantasy Adventure Album
    Buena Vista Social Club - Buena Vista Social Club
    Main Concept - Genesis Exodus Main Concept
    Bryan Ferry - As Time goes by
    Kosheen - Resist
    Tom Jones - Best Of

    Zunächst wurde eine "Playlist" erstellt, mit ausgewählten Stücken der vielen Alben. Dann kam zuerst die GS20 an die Reihe, und die ganze Liste wurde einmal durchgehört, damit wir uns von dem Sound ein Gesamtbild machen konnten. Dann wurde gewechselt, und ich schloss die GS60 an, worauf wir die komplette Liste nochmal durchhörten. Die letzten zwei Stunden verbachten wir mit ausgewählten Stücken, die wir abwechselnd im Direktvergleich der beiden Boxenpaare hörten.

    Zu meiner Hörsituation:

    Mein Zimmer hat eine Grundfläche von etwa 21qm. Da es sich um eine Erdgeschosswohnung handelt genieße ich die Vorteile eines massiven Betonbodens. Die Lautsprecher stehen etwa 50 cm von der Rückwand entfernt, und auf jeweils 1/5 und 3/5 Raumbreite. Damit werden die Raummoden so gut reduziert wie möglich. Der Hörabstand betrug etwa 2.2 m, als beste Aufstellung befanden wir eine leichte Einwinkelung auf den Hörplatz. Das Zimmer ist mit 2 hohen Säulen Kantenabsorber in den vorderen Ecken und mit 7 Basotect-Absorbern ausgestattet. Hinzu kommen drei Helmholtzresonatoren, die auf 38 und 76 Hertz abgestimmt sind.
    Zuspieler waren mein NAD 521i und der Onkyo TX-SR803E im Pure-Direct Modus ohne jeglichen Bass- oder Treble-Einfluss. Die Cinch-verkabelung besteht aus hochwertigen QED Kabeln, die Lautsprecherkabel sind 2.5mm Kupferstrippen aus dem Hifi-Geschäft.

    Die GS20:

    Die momentan zweitgrößte Box im Sortiment des britischen Herstellers beeindruckte schonmal auf ganzer Linie. Mein Kumpel war bereits nach einigen Liedern sehr angetan von den beiden "Kleinen". Vor allem der Detailreichtum und die überdeutliche, absolut klare und sehr offene Stimmwiedergabe wussten zu überzeugen. Dazu gesellt sich ein knackiger, aber dezenter und auch recht tiefreichender Bass. Beeindruckend, zu welchen Tiebässen die kleine Box imstande ist, besonders sind hier die Alben von Christina Aguilera, Main Concept und Lauryn Hill zu nennen, auch wenn der Bass weniger durch schieren Druck, als vor allem durch Präzision und Durchzeichnung zu überzeugen weiß. Die Lautsprecher spielen sehr offen und direkt, stellen Stimmen etwas lauter dar als den Rest. Gerade das Album von Schandmaul mit ihrem tollen Sänger und Bryan Ferrys rauhe, sonore Stimme gefielen uns besonders gut. Die Hochtöner konnten dann bei Vivaldi zeigen was sie draufhatten. Die Violinen klangen kristallklar und räumlich. Was uns leicht negativ auffiel, waren Frauenstimmen bei höheren Pegeln. Wenn Christina Aguilera mit ihrer krassen Stimme loslegt wie eine Furie, dann lassen es sich die hübschen Lautsprecher nicht nehmen, das Ganze unkomprimiert ins Auditorium zu übertragen. Hemmungslos und intensiv, aber eben auch ein bisschen anstrengend. Die GS20 verheimlichen nämlich nichts, alles was auf der Tonspur enthalten ist, wird auch wiedergegeben. Bei passenden Musikstücken ist das eine wahre Offenbahrung, gerade die Sängerin von Nightwish flötet einem in bester Opernmanier die fantasievollen Texte um die Ohren, dass es eine Freude ist. Auch mit Lauryn Hill, Alicia Keys oder Mariah Carey hat sie keinerlei Probleme. Nur bei extremen Frauenstimmen kann es dem einen oder anderen vielleicht zuviel des guten werden.
    Die Trompeten auf den Cincinatti-Pops CDs haben richtig Drive und Impulsivität. Bei John McLaughlins Band oder Buena Vista Social Club hört man jede schnarrende Saite, als ob die Band direkt vor uns spielen würde. Richtig gute Vorstellung, was die kleine da abliefert.

    Die GS60:

    Nun kam die große Schwester dran. Bei den ersten Stücken mussten wir uns erstmal umgewöhnen. Die Boxen tönten wesentlich detaillierter und etwas neutraler, vor allem im Mittel- und Hochtonbereich, aber auf den ersten Eindruck auch zurückhaltender. Sie bot nicht ganz das vorpreschende, impulsive Klangbild ihrer kleinen Schwester, baute die Bühne mehr in die Breite auf, verteilte Instrumente mehr im Raum und der Bass klang ganz anders. Erst waren wir irritiert, wo ist denn der Bass geblieben? Ach, da ist er ja, ein gutes Stück weiter unten, die GS60 spielt viel tiefer und fundamentaler. Das erklärt auch warum die beiden Tieftöner erst bei 150 Hertz einsetzen, und nicht schon bei 250 wie bei der GS20. Der Kickbass kommt allerdings mit der GS20 besser, weil einfach knackiger und mit mehr "Punch".
    Sehr beeindruckend fanden wir die CD von In Extremo. Der tief reichende Bass, der auch nirgends abbricht oder ausblendet, und die saubere Trennung sämtlicher Instrumente war phänomenal. Und dazu muss gesagt werden, dass das Album beileibe keine leichte Kost für den Lautsprecher ist. Die harten Riffs, der flotte Drummer, der rauhe Sänger und die vielen Harfen, Zithern, Rasseln und Dudelsäcke im Hintergrund wollen alle gleichzeitig dargestellt werden. Die GS60 zeigte keine Schwäche, stets blieb das Klangbild souverän, die Dynamik erhalten.
    Auch bei elektronischer Musik gab sie sich keine Blöße. Main Concept hüllte uns förmlich ein in zahllosen Klängen und Synthiesounds. Der konturierte und stellenweise richtig tiefe Bass (Stück 3 hat Subwooferqualitäten!) fügte sich nahtlos an. Da musste die GS20 im direkten Vergleich passen. Bei ihr blendet sich der Bass etwas früher aus, bricht irgendwann aprupt ab.
    Auch die Frauenstimmen von Kosheen und Aguilera prsäentierte sie minimal dezenter. Auch wenn ich sagen muss, dass dies nicht jedermanns Geschmack sein wird, denn unverhohlen ist die GS60 hier auch nicht. Im direkten Vergleich wird nur deutlich, dass die GS20 etwas stimmenbetonter spielt. Oder die GS60 Instrumente etwas gleichberechtigter betont, wie auch immer.
    Als von Gustav Holst endlich der Mars aufmarschieren durfte, stand die Musik praktisch im Raum. Jedes Instrument bekam seinen Platz, die Deteilverliebtheit der GS60 konnte ihre Stärken hier voll ausspielen. Die GS20 wusste ebenfalls zu überzeugen, nahm sich aber in Sachen Räumlichkeit und Bühne etwas zurück. Das gleiche Bild auch bei den Cincinatti Pops. Sauber und räumlich der Aufbau, kristallklar und filigran die Triangeln, präzise und druckvoll die Paukenschläge.
    Dafür bot die GS20 bei Fury in the Slaughterhouse den punchigeren Kickbass, die GS60 konterte hingegen mit mehr Volumen und Tiefgang.
    Das Highlight war am Ende dann das über achtminütige "Take the Time" von Dream Theater. Ein exzellent abgemischtes Album. Wie die GS60 dort losrockte, war der Hammer, das muss man mal gehört haben. Der abgrundtiefe, aber nie übertriebene oder gar dröhnende Bass und die jaulenden Gitarrensolos, die klare und präzise Trennung der Instrumente, das war ganz großes Kino. Der Sänger kam ausschließlich aus der Mitte. Mein Kumpel fragte zwischendrin, ob der Centerlautsprecher denn auch mitspielte. ;)
    Bei den Pegeln die wir hier laufenließen konnte sie die GS20 ganz klar distanzieren, sie klang weniger angestrengt und kultivierter, ohne es an Dynamik oder Nachdruck missen zu lassen. Auch wenn die GS20 ziemlich pegelfest ist, so bietet sie nicht diese Souveränität und Gelassenheit bei hohen Pegeln.
    Im Fazit waren wir uns einig: Die GS60 hat zwar ihren üppigen Preis, aber sie ist es wert. Die GS20 ist eine klasse Box mit sehr gutem Sound und erstklassigem Klang/Preisverhältnis, aber der GS60 in allen Belangen unterlegen, wenn man den Preis mal außen vor lässt. Im Bassbereich wird sie geradezu deklassiert. Die GS60 kombiniert die direkte, sehr verbindliche Spielweise der GS20 mit einem satten, tiefen Fundament und spielt insgesamt noch homogener und wie aus einem Guss. Dazu bietet sie eine ungemein hohe Detailfülle, ohne jemals ins kalt-analytische abzudriften. Seit heute steht sie übrigens im passenden Rosenholzfurnier in seliger Eintracht mit dem Centerlautsprecher neben dem Fernseher, und meine Seele hat endlich ihre Ruhe. Und eines habe ich mir vorgenommen: Bloß die Finger respektive Ohren von der neuen Platinum zu lassen. Sonst kommen meine Finanzen endgültig in Teufels Küche. :D

    Zusammenfassung:

    GS20:
    +Sehr klare und direkte Wiedergabe
    +Pegelfest und sauber
    +Konturierter, recht tiefer Bass
    +Tolle Stimmwiedergabe
    +Knackigerer Kickbass als die GS60
    -Könnte etwas mehr Bass haben
    -Neigt bei extremen Frauenstimmen zu etwas angestrengter Wiedergabe
    -Schlechte Aufnahmen klingen auch schlecht

    GS60:
    +Noch klarer und detaillierter
    +Hochtonbereich noch filigraner
    +Breitere Bühne, Musik klingt losgelöster
    +Sehr kultiviert, ausgewogen und gelassen, auch bei sehr hohen Pegeln
    +Ungemein tiefer und trockener Bass, der sich nie in den Vordergrund spielt
    -Neigt bei extremen Frauenstimmen zu etwas angestrengter Wiedergabe, aber etwas besser als bei der GS20
    -Schlechte Aufnahmen klingen richtig übel

    So, ich hoffe mein Hörbericht hat euch gefallen, über Resonanz freue ich mich natürlich! An dieser Stelle noch ein Dank an Jeannette und Julian, die sowohl meine kulinarischen Ausflüge als auch die lange Hörsession ohne größere gesundheitliche Probleme überstanden haben. :D

    Grüße, Raphael, der das Grinsen kaum noch aus dem Gesicht bekommt. :)

    #2
    Hallo Root!
    Danke für den schönen Bericht (noch dazu so makellos geschrieben ;)).

    Eine Frage noch: wie kam es zu den Helmholtzresonatoren? Hast du die selbst gebaut?

    Gruß
    David
    Gruß
    David


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      #3
      Danke für das Lob. Ja, das anfängliche Deutschstudium hat seine Spuren hinterlassen. ;)

      Die Helmis habe ich laienhaft selbst gebastelt. Mit der Wirkung bin ich aber recht zufrieden. Dröhnen gibts in meinem Zimmer inzwischen keines mehr. Nächste Woche wird noch die letzte Ecke mit zwei Kantenabsorbern ausgefüllt. :S

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        #4
        Hallo root,

        ein wunderbarer Hörbericht. :F :T

        Sowas ist das Fleisch in der Forensuppe. :I

        Da kann ich gut nachvollziehen, womit du wie und warum zu welchem Urteil gekommen bist. Hab vielen Dank dafür. Sehr lesbar. Toll! :S

        Gruß
        Franz

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          #5
          Hallo root,

          was für ein schöner Bericht.Das habe ich doch glatt - vor lauter Stänkerei mit "schauki" :D - übersehen. :A

          Wie hoch ist denn die preisliche Differenz dieser beiden LSP ?

          -Schlechte Aufnahmen klingen richtig übel
          Das ist ein Kompliment ! Nur wirklich gute Boxen können das. :P

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            #6
            Hallo Root,

            danke für Deinen informativen Bericht, habe den nicht uneigennützlich gelesen. Du weisst schon warum.... ;)

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              #7
              Original von Dr.Who

              Wie hoch ist denn die preisliche Differenz dieser beiden LSP ?
              Die GS20 kostet 2000 Euro das Paar und die GS60 3000.

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                #8
                Hier gibts endlich mal ein paar Fotos:

                Die GS20 in Rosenholz neben der GS60 in Walnuss:





                Und hier meine GS60 in Rosenholz:


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                  #9
                  Das Design der MA's ist halt nicht meines - das Gesamtbild gefällt mir allerdings gut.

                  Vielleicht kannst du mir sagen ob der Center ein 2 oder ein 2,5 Weger ist.
                  Also ob sich ein TT erst unterhalb einer gewissen Frequenz dazugesellt (2,5) oder ob beide immer parallel spielen.
                  Leider konnte ich das nicht aus den Datenblättern entnehmen.

                  mfg

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                    #10
                    Soweit ich weiß ist es ein 2.5-Weger. Wenn man ihn aufrecht hinstellt ist es wichtig, wie rum man ihn aufstellt.

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                      #11
                      Mir gefallen diese Boxen recht gut und vor allem sind die Preise recht attraktiv. Klanglich kann ich nichts dazu sagen.

                      Gruß
                      David
                      Gruß
                      David


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