AW: Wann sollten verblindete Vergleiche wiederholt werden?
Peter schrieb:
Genau darum geht es.
Wozu das Ganze dann noch mit riesigem Aufwand hochtreiben, wenn in der Praxis nichts davon übrig bleibt?
Nicht einmal die Verblindung, die Pegelgleichheit und die direkte Umschaltbarkeit bleiben in der Praxis übrig!!! Das heisst, hier ist ja alles noch viel genügsamer!
Selbst wenn es winzige Unterscheide gäbe, die man beim einfachen verblindeten Test gerade noch mit halbwegs brauchbarer Trefferquote heraushören kann - ja bitte worum geht es dabei?
Richtig! Um's berühmte "Flöhehusten".
Desweiteren: diese winzigen Unterschiede sind - falls wirklich vorhanden - nur unter besten Umständen erhörbar und bei höchster Konzentration. Dazu benötigt man meist spezielle Musik oder gar speziell ausgesuchte Musikpassagen. Was ist dann in der Praxis?
Wer also noch mehr fordert, der klammert komplett die Praxis aus, bzw. der ist total unrealistisch.
Peter schrieb:
Hören Probanden, die bei Kenntnis der angeschlossenen "Prüflinge" "eindeutige" Unterschiede hörten, Minuten später überhaupt noch Unterschiede, wenn man ihnen bei ansonsten gleicher Versuchsanordnung die Kenntnis der angeschlossenen "Prüflinge" nimmt.
Für diese einfach Fragestellung reichen die bisher gemachten BTs völlig aus, da durchgängig dabei herauskam, dass ohne Kenntnis der "Prüflinge" keine Unterschiede gehört wurden.
Für diese einfach Fragestellung reichen die bisher gemachten BTs völlig aus, da durchgängig dabei herauskam, dass ohne Kenntnis der "Prüflinge" keine Unterschiede gehört wurden.
Wozu das Ganze dann noch mit riesigem Aufwand hochtreiben, wenn in der Praxis nichts davon übrig bleibt?
Nicht einmal die Verblindung, die Pegelgleichheit und die direkte Umschaltbarkeit bleiben in der Praxis übrig!!! Das heisst, hier ist ja alles noch viel genügsamer!
Selbst wenn es winzige Unterscheide gäbe, die man beim einfachen verblindeten Test gerade noch mit halbwegs brauchbarer Trefferquote heraushören kann - ja bitte worum geht es dabei?
Richtig! Um's berühmte "Flöhehusten".
Desweiteren: diese winzigen Unterschiede sind - falls wirklich vorhanden - nur unter besten Umständen erhörbar und bei höchster Konzentration. Dazu benötigt man meist spezielle Musik oder gar speziell ausgesuchte Musikpassagen. Was ist dann in der Praxis?
Wer also noch mehr fordert, der klammert komplett die Praxis aus, bzw. der ist total unrealistisch.
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