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Die Frage der Formate - Workshop mit Matthias Böde

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    Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
    Schön David, also die Unterschiede zwischen den Formaten waren demnach hörbar - selbst für einen Skeptiker, welcher der Herr offenbar war! Ich war übrigens in der zweiten, nicht der ersten Sitzung. So haben wir uns leider verpaßt.

    Beste Grüße
    Holger
    Ach Holger, dass es hörbare Unterschiede zwischen den Formaten schrieben hier schon einige,u.a. auch ich. Nur die Art wie Du Dich dem Thema näherst ist abenteuerlich.

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      Zitat von MusikistTrumpf Beitrag anzeigen
      Ach Holger, dass es hörbare Unterschiede zwischen den Formaten schrieben hier schon einige,u.a. auch ich. Nur die Art wie Du Dich dem Thema näherst ist abenteuerlich.
      Wieso denn? Ich gebe einen Hörbericht mit detaillierten Ausführungen zum Klangbild. Mehr kann man davon doch nicht erwarten. Was ich eigentlich an Resonanz erwarte ist, ob es Übereinstimmungen gibt mit den qualitativen Beschreibungen, die ich gegeben habe, sprich: Ist anderen Menschen Ähnliches aufgefallen? Und es stimmt mich nachdenklich, daß Du Deine "Erfahrungen" hier ganz gezielt offenbar zurückhältst, statt sie auf den Tisch zu legen, aber dafür immer wieder polemisierst. Der Sinn eines solchen Verhaltens erschließt sich mir nicht.

      Beste Grüße
      Holger

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        Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
        Wieso denn? Ich gebe einen Hörbericht mit detaillierten Ausführungen zum Klangbild. Mehr kann man davon doch nicht erwarten. Was ich eigentlich an Resonanz erwarte ist, ob es Übereinstimmungen gibt mit den qualitativen Beschreibungen, die ich gegeben habe, sprich: Ist anderen Menschen Ähnliches aufgefallen? Und es stimmt mich nachdenklich, daß Du Deine "Erfahrungen" hier ganz gezielt offenbar zurückhältst, statt sie auf den Tisch zu legen, aber dafür immer wieder polemisierst. Der Sinn eines solchen Verhaltens erschließt sich mir nicht.

        Beste Grüße
        Holger
        Holger, das war schlicht unverschämt. Lies doch mal genau den Thread, ich habe sehr wohl meine Erfahrungen mit den Unterschieden dargelegt.

        Ok, ich bin es beruflich gewohnt, die Dinge in kurzen Worten auf den Punkt zu bringen. Das Verständnis hierfür mag sich Dir nicht erschliessen; Deine Formulierungsansätze sind da exakt gegenläufig. Bei mir wirst Du wenig Ausdrücke wie "bessere Staffelung", "stämmigere Mitten" oder ähnliches finden, ein simples "klingt für mich besser" tut es da auch. :E

        BTW: Deine Antwort beschäftigt sich zu 50% damit, dass Du Dich über mich auslässt. Da scheint Dich doch etwas zu beschäftigen. :Z

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          Zitat von MusikistTrumpf Beitrag anzeigen
          Holger, das war schlicht unverschämt. Lies doch mal genau den Thread, ich habe sehr wohl meine Erfahrungen mit den Unterschieden dargelegt.

          Ok, ich bin es beruflich gewohnt, die Dinge in kurzen Worten auf den Punkt zu bringen. Das Verständnis hierfür mag sich Dir nicht erschliessen; Deine Formulierungsansätze sind da exakt gegenläufig. Bei mir wirst Du wenig Ausdrücke wie "bessere Staffelung", "stämmigere Mitten" oder ähnliches finden, ein simples "klingt für mich besser" tut es da auch. :E

          BTW: Deine Antwort beschäftigt sich zu 50% damit, dass Du Dich über mich auslässt. Da scheint Dich doch etwas zu beschäftigen. :Z
          Tut mir leid. Wenn ich etwas übersehen haben sollte, dann kanst Du es ja noch einmal wiederholen. Ich lese es gerne nochmals. Wenn etwas hier allerdings "unverschämt" ist, dann die Art, wie der Thread hier von Anfang an inszeniert wurde mit der Intention, mich irgendwie lächerlich zu machen. Ich hätte also jede Menge Gründe, beleidigt zu sein. Kein einziger Beitrag hier beschäftigt sich mit dem, was ich inhaltlich schreibe. (Einige wohlmeinende und auch sachliche Postings habe ich dabei keineswegs vergessen!) Wenn Dir jemand sagt: "Mir schmeckt Streuselkuchen besser als Sahnetorte" - was sagst Du denn dann? Wenn es dich wirklich interessiert, kommt von Dir die Nachfrage: Warum? - mit der Erwartung, einen Grund genannt zu bekommen. Z. B.: "Sahnetorte ist mir zu süß!" Nur "ist besser" "ist schlechter" ist einfach nichtssagend, das kann man dann wirklich für sich behalten. Wer es dabei beläßt und nicht weiter nachfragt, der zeigt nur, daß er am Anderen und dem was er sagt kein ehrliches und ernstes Interesse hat. Erfahrungsaustausch ohne Qualität, ohne konkreten Inhalt, das ist doch nun wirklich Nonsens, ein hölzernes Eisen.

          Beste Grüße
          Holger

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            Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
            Schön David, also die Unterschiede zwischen den Formaten waren demnach hörbar - selbst für einen Skeptiker, welcher der Herr offenbar war! Ich war übrigens in der zweiten, nicht der ersten Sitzung. So haben wir uns leider verpaßt.

            Beste Grüße
            Holger
            ganz einfach

            Böde hat dich erkannt, und sich aus angst vor deinen eventuellen kritischen fragen, mit der unterschwelligen moderation zurück gehalten......

            oder

            Zuletzt geändert von Gast; 20.02.2012, 21:11.

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              Ich antworte jetzt mal ohne anständige Zitate von Dr. Holger Kaletha, weil seine Antworten den damit verbundenen Aufwand wirklich nicht rechtfertigen.

              1.) "Ich sehe, dass die Sonne scheint."

              Klar – kein Problem. Erstens nicht schwer, zweitens leicht für andere überprüfbar. Eine andere "Alltagsgewissheit" wäre (jetzt kommt, was schon einmal kam und einfach kommen muss): "Ich sehe, dass sich die Sonne auf einer Kreisbahn am Himmel um die Erde herum bewegt". Keine weiteren Fragen zu dieser "Alltagsgewissheit".

              2.) Warum dem Hören mehr misstrauen als dem Sehen ("Ich sehe, dass die Sonne scheint")?

              Ganz einfach: Das Äquivalent zu "Ich sehe, dass die Sonne scheint" wäre z.B. "Ich höre, dass es donnert". Das wird kaum jemand bezweifeln. Das Äquivalent zu den Hör-Anekdoten von Dr. Holger Kaletha wäre aber:

              Ich war auf einem Astronomen-Workshop. Da hat uns der Astronom gesagt, dass die Sonne im Moment besonders viele Sonnenflecken hat. Das konnte man mit einem Blick zum Himmel leicht nachvollziehen – es war tatsächlich etwas dunkler als sonst. Wer nicht dabei war, sollte dazu besser schweigen und es erstmal selbst ausprobieren.

              3.) "Lebensweltvergessenheit" der "Apparatschiks" in der Medizin

              Solltest Du einmal ernsthaft erkranken (z.B. Krebs), darfst Du meinetwegen gern auf all die "Apparatschiks", die z.B bei mir um die Ecke daran forschen, wie Du das vielleicht überleben könntest, verzichten. Ehrlich. Ich fänd's ok, wenn Du Dich dann auf das praktische Erfahrungswissen eines Naturmediziners verlässt.
              Zuletzt geändert von Gast; 20.02.2012, 22:19.

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                @Doc Holger,

                ich denke mal, der ganze thread ist von Beginn an auf dem falschen Fuß gestartet, bzw. mußte auf dem falschen Fuß starten.

                Für die eher "technisch orientierten" Foristen sind die STEREO Workshops eher eine Slapstick Komödie und "M. Böde" ist die personifizierte Unseriosität im HiFi Bereich.

                Zu oft wird er größte Schwachsinn vergeworkshopped, da gibt es welche zu Feinsicherungen, CD-Optimierungen und erst kürzlich wieder Kabel. Und wieder Kabelbrücken für Lautsprecher und wieder wurde der Phonosophie BiWi-Adapter als die klanglich beste Lösung erklärt, obwohl so langsam jeder wissen sollte, bzw. könnte, was es mit dem Ding auf sich hat.

                Jetzt also Digi-Formate, das Anschauungsmaterial wird von einer Firma geliefert, deren Geschäftsidee auf dem Verkauf von HiRes-Material liegt. Was da wohl rauskommt?

                Auf der homepage der Firma liest man schon von unterschiedlichen Behandlungen der Daten für die verschiedenen Formate.

                Wenn man schon einen "seriösen" Workshop zu dem Thema machen wollte, (wir sind hier im .at) warum dann nicht Quinton, Heinrich Schläfer, bitten, mal eine Kompilierung eines (oder mehrer) Musikstücke zu erstellen, die sich tatsächlich NUR im Auflösungsformat unterscheiden und ansonsten völlig identisch sind!
                So ein Beispiel von ihm gibt es ja schon zum Thema Komprimierung, was ich sehr gut und aufschlussreich finde!!!


                Cheers,

                Klaus

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                  Zitat von C36,8 Beitrag anzeigen
                  Wenn man schon einen "seriösen" Workshop zu dem Thema machen wollte, (wir sind hier im .at) warum dann nicht Quinton, Heinrich Schläfer, bitten, mal eine Kompilierung eines (oder mehrer) Musikstücke zu erstellen, die sich tatsächlich NUR im Auflösungsformat unterscheiden und ansonsten völlig identisch sind!
                  genau das hat er bei der AAA vor ein paar Jahren gemacht. Digitales "Masterband" gegen CD. Die Unterschiede waren erheblich.

                  lg
                  reno

                  Kommentar


                    Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
                    genau das hat er bei der AAA vor ein paar Jahren gemacht. Digitales "Masterband" gegen CD. Die Unterschiede waren erheblich.
                    Mal davon abgesehen, auf welches Maß diese "erheblichen Unterschiede" bei einem kontrollierten Test ohne den (ehrlich!) wunderschönen Anblick sich drehender Tonbandspulen zusammenschrumpfen würde: Es wurde ein analoges Masterband gegen CD verglichen.

                    Gruß

                    Thomas

                    Kommentar


                      Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigen
                      Es wurde ein analoges Masterband gegen CD verglichen.
                      nein, nicht nur. Es gab auch digitale Files von der Festplatte. Deshalb hab ich Masterband ja unter "" geschrieben.

                      lg
                      reno

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                        Zitat von C36,8 Beitrag anzeigen
                        Zu oft wird er größte Schwachsinn vergeworkshopped, da gibt es welche zu Feinsicherungen, CD-Optimierungen und erst kürzlich wieder Kabel.
                        Das wäre sicher für mich interessant gewesen, wobei ich bin schon damit bedient. Naja vielleicht in Zwischen sind gewisse Produkte klanglich besser geworden.

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                          Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                          Schön David, also die Unterschiede zwischen den Formaten waren demnach hörbar - selbst für einen Skeptiker, welcher der Herr offenbar war! Ich war übrigens in der zweiten, nicht der ersten Sitzung. So haben wir uns leider verpaßt.

                          Beste Grüße
                          Holger
                          Schoen wie siie - hatte ich aber so erwartet - den Nebensatz bzgl. der unterschwelligen Manipulation geflissentlich ignorieren.

                          Kommentar


                            Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigen
                            Ich antworte jetzt mal ohne anständige Zitate von Dr. Holger Kaletha, weil seine Antworten den damit verbundenen Aufwand wirklich nicht rechtfertigen.

                            1.) "Ich sehe, dass die Sonne scheint."

                            Klar – kein Problem. Erstens nicht schwer, zweitens leicht für andere überprüfbar. Eine andere "Alltagsgewissheit" wäre (jetzt kommt, was schon einmal kam und einfach kommen muss): "Ich sehe, dass sich die Sonne auf einer Kreisbahn am Himmel um die Erde herum bewegt". Keine weiteren Fragen zu dieser "Alltagsgewissheit".

                            2.) Warum dem Hören mehr misstrauen als dem Sehen ("Ich sehe, dass die Sonne scheint")?

                            Ganz einfach: Das Äquivalent zu "Ich sehe, dass die Sonne scheint" wäre z.B. "Ich höre, dass es donnert". Das wird kaum jemand bezweifeln. Das Äquivalent zu den Hör-Anekdoten von Dr. Holger Kaletha wäre aber:

                            Ich war auf einem Astronomen-Workshop. Da hat uns der Astronom gesagt, dass die Sonne im Moment besonders viele Sonnenflecken hat. Das konnte man mit einem Blick zum Himmel leicht nachvollziehen – es war tatsächlich etwas dunkler als sonst. Wer nicht dabei war, sollte dazu besser schweigen und es erstmal selbst ausprobieren.

                            3.) "Lebensweltvergessenheit" der "Apparatschiks" in der Medizin

                            Solltest Du einmal ernsthaft erkranken (z.B. Krebs), darfst Du meinetwegen gern auf all die "Apparatschiks", die z.B bei mir um die Ecke daran forschen, wie Du das vielleicht überleben könntest, verzichten. Ehrlich. Ich fänd's ok, wenn Du Dich dann auf das praktische Erfahrungswissen eines Naturmediziners verlässt.
                            :S

                            Kommentar


                              Zitat von Titian Beitrag anzeigen
                              Das wäre sicher für mich interessant gewesen, wobei ich bin schon damit bedient. Naja vielleicht in Zwischen sind gewisse Produkte klanglich besser geworden.
                              Hi Titian,

                              ja, da hast du sicher was verpasst! Aber keine Panik, der nächste "Workshop" kommt bestimmt, er schwebt zuzusagen schon über uns, wie das Brotmesser vom alten Damokles!

                              Aber aus einer für gewöhnlich nicht informierten Quelle, weiß ich, das die STEREO einen Workshop zum Thema "RCS" * planen könnte!!! Das wär' doch was für dich! ;) :S


                              Cheers,

                              Klaus


                              * "Random Capacitor Swapping"

                              Kommentar


                                RCS habe ich nie gehört.
                                Workshops brauche ich keinen: nur das Wissen, wie ich das in meinen Endstufen einbauen kann. Wenn das nicht zu teuer ist und es passt in Mile Nestorovic seiner Philosofie, würde ich das ausprobieren. Auf jedem Fall mit dem Geld habe ich vorläufig andere Prioritäten. :E


                                Wow, was für einen schönen Name: "Random Capacitor Swapping".

                                Kommentar

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