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Blindtest Wien 02.12.2007: Ergebnisse

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    Für mich bitte ne Bluna - muss schon irgendwie passen :D

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      Original von spendormaniaTut gut, wenn der ganze Frust mal so aus einem rausbricht, oder?
      Yupp
      ... und einfach mal wieder zeigen "wo der Hammer hängt".



      Mal abgesehen davon, daß weder die Holzohren noch die Blindtests was dafür können, wenn Goldohren stark zur Übertreibung neigen und gewissermaßen nur sich selbst "vorführen". :P

      EDIT
      Masslose Übertreibungen und klitzekleine Wichtigtuereien rund ums Hören, wen juckt das schon.

      Hörberichte in Foren sind genauso verläßlich wie zB. Charlys Ankündigungen in Zukunft zu bestimmte Themen nichts beitragen zu wollen. :-)

      Alles nur Menschlich, allzu menschlich.
      Ist doch nur'n Forum hier.

      Einfach alles mal lockerer seh'n, ist doch bald Weihnachten.

      Getränk:
      Ich nehm' Krefelder.

      Kommentar


        Bla Bla Bla:D

        Die Gigi D'Agostino - L'Amour Toujours könnte ich auch wieder mal herauskramen:D

        Für mich ein Franziskaner :S

        MfG Christoph

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          Ihr trinkt alle irgendwie durcheinander.. :G

          Glaub nicht, dass Davids Minibar so gut bestückt ist :D

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            Original von Lego
            Original von spendormaniaTut gut, wenn der ganze Frust mal so aus einem rausbricht, oder?
            Yupp
            ... und einfach mal wieder zeigen "wo der Hammer hängt".

            Mal abgesehen davon, daß weder die Holzohren noch die Blindtests was dafür können, wenn Goldohren stark zur Übertreibung neigen und gewissermaßen sich selbst "vorführen". :P

            Getränk:
            Ich nehm' Krefelder.
            Meine Güte...zum Glück sieht mich keiner, wie ich hier Tränen lachend vor dem PC hocke.

            Gruß
            Ludger

            P.S.: Noch eine Kohlrabi-Shake obendrauf.

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              Original von spendormania
              Kohlrabi-Shake obendrauf.
              :D

              Der War auch nicht schlecht. hihi

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                Original von lia
                Ich nehm nen Becks, Danke

                :S
                Igitt... :L

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                  Original von lia
                  Yepp

                  Die Verstärkertests (Bis auf den mit Gemkow)kann man sicher rausnehmen
                  Bei den Kabeltests (Wien, Chiemsee, München) wurden deutlich die Personen geprüft, bei dem Felix Cd-Test auch
                  Bitte um Erläuterung, warum z.B. am Chiemsee Personen statt Kabeln getestet wurden. Insbesondere im Hinblick auf die Organisation des Testes, das Ablaufs und der Auswertung

                  Grüße,

                  Uwe

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                    Original von Hörzone
                    Titian, du brauchst doch eigentlich keine Anlage... wenn man so oft wie du ins Konzert geht!
                    :S
                    Reinhard
                    Hallo Reinhard,

                    Ich brauche umso mehr eine sehr gute Anlage, wenn ich mich gewöhne, Konzerte zu besuchen. Konzerte sind auch nicht jeden Tag und wenn man spezielle Interpretationen hören will, hat man keine andere Wahl als CDs oder LPs zu hören.
                    Eigentlich vom Klang her ich finde die Proben noch viel mehr informationsreicher.
                    In den nächsten Saisons muss ich aber sehr wahrscheinlich die Frequenzen der Konzertbesuche reduzieren, da wir eine spezielle (privat)Schule für Lorenzo bezahlen müssen. Da wird sehr wahrscheinlich das Budget für Konzerte und Hifi um einiges verringert. Daher werde ich meine Anlage als Ersatz für Konzerte brauchen.

                    Original von Scheller
                    Wenn er sich häufig mit eigenen BTs befasst, reduziert sich die Fehlerquote oder er wird mehr bewusst, was er schreibt.
                    Das dürfte der Grund dafür sein, dass so mancher "Träumer" mittlerweile garnichts mehr schreibt.
                    Es werden also erste Schritte in die richtige Richtung getan. ;)
                    Einer der Gründe ist sicher, dass dieser "Träumer" keine Lust mehr haben, beleidigt und bemütigt zu werden. Nicht selten kann man merken wie die Kommunikation zwischen Menschen als Ziel hat, den anderen (und seine Gefühle) zu demontieren, zu demütigen und zu erniedrigen. Es kommt mir vor als, viele Leute sich stark für die Meinungsfreiheit machen aber nur solange bis das, was gesagt wird, im eigenen Konzept passt. Dann muss die Zenzur bzw Diktatur eintreten. Das ist wohlbemerkt nicht nur in einzelnen "Gruppierungen" vorhanden.

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                      Die überraschende (aber offenbar konsensfähige) Erkenntnis wäre also, daß es tatsächlich keiner BTs bedarf, sondern nur geübter Hörer.
                      Denn der geübte Hörer weiß, was er hört, er trainiert es ja schließlich täglich (manche seit über 30 Jahren), also dürfen wir ihm trauen.

                      @ Pfft,

                      es ist eigentlich nicht überraschend, aber ein Blindtest testet immer genauso die Testperson wie auch den eigentlichen Testgegenstand. Dies liegt in der Natur der Sache, da wir nur die Testperson als Indikator nutzen können.

                      Wiel dies so ist, haben sich bestimmte Randbedingungen als nützlich erwiesen, die einerseits den Einfluß des Indikators mindern wollen (darunter fällt das von tjobbe erläuterte Verfahren des "Triple-Blind-Tests"), andererseits die Güte des Indikators herausfiltern wollen, dazu siehe die beschriebenen Verfahren nach ITU sowie MUSHRA.

                      Gruß

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                        Moin Uwe

                        Könnte man sich einigen, dass die Aussagen einiger Personen überprüft wurden und sich das eben naturgemäß auch an den Personen festmacht? Um Geräte (wie von pfft hier behauptet) ging es sicherlich nicht immer. Nichts anderes impliziert eigentlich die Beschreibung: "es wurden _deutlich_ Personen überprüft" (für Gemkow trifft das sogar mE knallhart zu)

                        Aber hier wäre deinerseits noch ne Erläuterung nett

                        @ Titian

                        Es kommt mir vor als, viele Leute sich stark für die Meinungsfreiheit machen aber nur solange bis das, was gesagt wird, im eigenen Konzept passt. Dann muss die Zenzur bzw Diktatur eintreten. Das ist wohlbemerkt nicht nur in einzelnen "Gruppierungen" vorhanden.
                        _Das_ Thema ist mMn immer austauschbar. Wäre es nicht der "Kabelklang" würde man sicherlich was anderes finden. Sei es auch nur die Akzeptanz 16000 Platten zu besitzen. So betrachtet: Gut das es "nur" Kabelgedöns ist ;)


                        Gruss
                        Stefan

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                          es ist eigentlich nicht überraschend, aber ein Blindtest testet immer genauso die Testperson wie auch den eigentlichen Testgegenstand. Dies liegt in der Natur der Sache, da wir nur die Testperson als Indikator nutzen können.
                          So ist es, der Proband ist ja keine genormte Maschine.

                          Gruß
                          David
                          Gruß
                          David


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                            Deshalb nimmt man ja auch mehrere, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse nicht auf Zufall beruhen. Der Proband selbst ist dabei trotzdem uninteressant.

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                              Original von alex8529
                              wenn man die semiprofessionellen ForenBT`s einreiht in die Kette CD vs. MP3 und Goertz-Verstärkertest, sind die Ergebnisse doch sehr glaubhaft.

                              Gerade der Massentest CD vs. MP3 hat doch eindeutig gezeigt, dass es eine Überschätzung des Hörens gibt.

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                                Tag,

                                bei dieser Alltagsgelegenheit weise ich doch auch noch auf den Doppelcharakter der hiesigen Aktivitäten hin, die Janusköpfigkeit. Da ist in dieser Art der Fixierung auf das Alltägliche ein Zugleich von Aufklärung und Verdummung.

                                Erstens, Aufklärung; die Denkanstösse sind gegeben, das etwa ausgelöste Staunen läßt den einen oder anderen nach vertiefendem Material greifen, dem Irritierenden nachzugehen, zu verstehen. Über technische Spezifikationen hinaus orientiert man sich in Spezialliteratur (Psychoakustik, Elektroakustik, Testtechniken, Kognitionspsychologie, Musikgrundlagen, etc.). Die Neugier hat genug Stoff erhalten, die ersten Schritte zum Verständnisgewinn zu tun. Gut.

                                Zweitens, Verdummung; die audiofolkloristische und Händler-Floskel "Wir verkaufen Klang" wird (vermeintlich) als Unterscheidungskriterium entwertet (entzaubert), da gelten soll: Klangunterschiede gibt es mehr oder weniger nicht. Gesagt wird dazu, um die Technik muss sich der Interessent heutzutage nicht mehr kümmern wollen, oder gar sorgen. Vielmehr mache der Audio-Interessierte seinen Hörvergleich - und damit ist genug getan. Möge er alsdann, sich für elektroakustisches (technisches) Equipment interessierend, in dem Akt der Wahrnehmung stecken bleiben! Weil: Klangunterschiede gibt es mehr oder weniger gar nicht. Man lasse die Motivation des Wissenwollens auf sich beruhen - und kaufe in Blankheit (des Unwissens) jetzt und hier das, was ihm nach Klang klingt. - Endlich hat sich der Interessent etwas, ihm so klingend wie anderes klingt, selbst verkauft. Sehen Sie, s o verkaufen wir Ihnen Klang. Wieso klingt der Klang so - das muss keiner wissen wollen! Spezifikationen? Akustik? Psychoakustik? Pah, braucht heutzutage kein Mensch mehr.

                                Und also - somit will der Blindtest, eben vorbei, gleich den nächsten Blindtest, und den übernächsten Blindtest noch dazu. Merke: Blindteste machen das Leben einfach.

                                Freundlich
                                Albus

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