Hallo
Super, David, den ersten Schritt hat Du schon erfasst, warum ich dieses Beispiel bringe.
2. Schritt: Warum bringe ich das Beispiel, was hat das mit der x-ten Wiederholung des selben Tests zu tun?
Das Experiment mit dem Stahlträger blendet aus, dass man den Stahl auch so formen kann, dass er durch seine Wasserverdrängung die gesamte Dichte des Schiffes geringer macht als die des Wassers, sodass es schwimmt.
Genau so blendet Dein Testansatz mehrere Möglichkeiten aus, warum ein Unterschied nicht wahrgenommen werden kann.
Durch reine Wiederholung des selben Tests kommt man da nicht drauf, das Ergebnis wird nicht sehr variieren.
Genau so wie man draufkommt, warum Schiffe aus Stahl dennoch schwimmen, nur weil man den Stahlträger noch 20x ins Wasser wirft.
Anscheinend bleibt Dir nur so ein spätpubertäres Gehabe auf der persönlichen Ebene, wenn Dir die Argumente ausgehen.
LG
Babak
Zitat von Hifiaktiv
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2. Schritt: Warum bringe ich das Beispiel, was hat das mit der x-ten Wiederholung des selben Tests zu tun?
Das Experiment mit dem Stahlträger blendet aus, dass man den Stahl auch so formen kann, dass er durch seine Wasserverdrängung die gesamte Dichte des Schiffes geringer macht als die des Wassers, sodass es schwimmt.
Genau so blendet Dein Testansatz mehrere Möglichkeiten aus, warum ein Unterschied nicht wahrgenommen werden kann.
Durch reine Wiederholung des selben Tests kommt man da nicht drauf, das Ergebnis wird nicht sehr variieren.
Genau so wie man draufkommt, warum Schiffe aus Stahl dennoch schwimmen, nur weil man den Stahlträger noch 20x ins Wasser wirft.
Zitat von Hifiaktiv
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Babak
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