Guten Abend allerseits,
in den erlauchten Kreis der audiophil Wahrheitsliebenden aufgenommen möchte ich mich kurz vorstellen:
in den besten Jahren sind mir hoffentlich noch einige mehr mit scharfen Ohren vergönnt, da ich mein Interesse an der Klangtreue erst durch die seit heuer betriebene Leidenschaft der Digitalaufnahme entdeckt habe.
Meine Aufmerksamkeit gilt ziemlich dabei so gut oder schlecht wie ausschließlich der Klassik, wofür ich auch seit inzwischen 15 Jahren vergessene Meisterwerke durch den Computer-Notensatz der Vergessenheit zu entreißen versuche, im Urtext, der den An- und Absichten des Komponisten am nächsten kommt. Das ist aber nur die erste Stufe auf dem Weg zum Originaleindruck, für den man gute Musiker und gute Tonmeister braucht.
Die hervorragende Qualität der Digitalrecorder und der Mikrofone dafür haben es heute ermöglicht, sich an eigenen gelungenen Aufnahmen zu erfreuen. Mit dem dafür notwendigen, aber im Internet heute leicht erlesenen Fachwissen und der in der Praxis gewonnenen Erfahrung hört man auch professionelle Einspielungen viel sorgfältiger an.
Meine Anlage ist so 20 bis 30 Jahre alt, gehörte damals wohl zur holzvertäfelten S-Klasse und klingt immer noch atemberaubend, obwohl ich alle schwarzen und nußfournierten Trümmer erst heuer erworben habe. Der Verstärker wird aus allen möglichen Digitalquellen gefüttert.
Zur Schallplatte sage ich nichts - dazu hat der Foreninitiator ohnehin schon alles Notwendige geschrieben. Daß die Musik im Zeitalter der Speicherkarte ihren Träger verloren hat, behagt mir freilich auch nicht ganz. Neben dem universellen Digitalformat pflege ich daher das analoge Band der Kassette als bekannt sicheres Archivmedium.
So, das war's fürs erste.
Noch einen schönen Abend
Heinz
in den erlauchten Kreis der audiophil Wahrheitsliebenden aufgenommen möchte ich mich kurz vorstellen:
in den besten Jahren sind mir hoffentlich noch einige mehr mit scharfen Ohren vergönnt, da ich mein Interesse an der Klangtreue erst durch die seit heuer betriebene Leidenschaft der Digitalaufnahme entdeckt habe.
Meine Aufmerksamkeit gilt ziemlich dabei so gut oder schlecht wie ausschließlich der Klassik, wofür ich auch seit inzwischen 15 Jahren vergessene Meisterwerke durch den Computer-Notensatz der Vergessenheit zu entreißen versuche, im Urtext, der den An- und Absichten des Komponisten am nächsten kommt. Das ist aber nur die erste Stufe auf dem Weg zum Originaleindruck, für den man gute Musiker und gute Tonmeister braucht.
Die hervorragende Qualität der Digitalrecorder und der Mikrofone dafür haben es heute ermöglicht, sich an eigenen gelungenen Aufnahmen zu erfreuen. Mit dem dafür notwendigen, aber im Internet heute leicht erlesenen Fachwissen und der in der Praxis gewonnenen Erfahrung hört man auch professionelle Einspielungen viel sorgfältiger an.
Meine Anlage ist so 20 bis 30 Jahre alt, gehörte damals wohl zur holzvertäfelten S-Klasse und klingt immer noch atemberaubend, obwohl ich alle schwarzen und nußfournierten Trümmer erst heuer erworben habe. Der Verstärker wird aus allen möglichen Digitalquellen gefüttert.
Zur Schallplatte sage ich nichts - dazu hat der Foreninitiator ohnehin schon alles Notwendige geschrieben. Daß die Musik im Zeitalter der Speicherkarte ihren Träger verloren hat, behagt mir freilich auch nicht ganz. Neben dem universellen Digitalformat pflege ich daher das analoge Band der Kassette als bekannt sicheres Archivmedium.
So, das war's fürs erste.
Noch einen schönen Abend
Heinz
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