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    #46
    [quote=Torsten;117302]Hallo Moby,

    wie wirkt sich denn der Tisch direkt vor der Hörposition aus?
    Schon mal mit-ohne verglichen?

    Nee, weil ich VOR dem Tisch sitze.

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      #47
      Zitat von moby dick Beitrag anzeigen
      Es gilt der Abstand Wand-Hörort, LS-Standort spielt im Prinzip keine Rolle hierbei.
      SORRY

      Rückwand minus 38%

      oder Frontwand plus 38%

      :A

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        #48
        Oder so. Aber nicht, dass du jetzt im Flur sitzt!:B

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          #49
          Zitat von moby dick Beitrag anzeigen
          Oder so. Aber nicht, dass du jetzt im Flur sitzt!:B
          ja was denn nun ??

          BÜDDE, BÜDDE

          Kommentar


            #50
            Zitat von moby dick Beitrag anzeigen
            Es gilt der Abstand Wand-Hörort, LS-Standort spielt im Prinzip keine Rolle hierbei.
            Moby,

            nach welcher 'Faustregel' bist Du auf die 38% gekommen? Ich nehme mal an, Du hast Aufgrund der Raumgeometrie und ganz bestimmten Frequenzen gewusst, wo oder wie die reflektiert werden und die Positionen, wo die sich im Raum treffen und gegenseitig verstärken?

            Ich kenne auch diese Software, die steht sogar unter irgendeiner URL online, da kann man die Lautsprecher auswählen und virtuell verschieben. Habe den Namen vergessen.
            Da werden sowohl die Frequenzen angezeigt, wo sie überhöht, aber auch wo Senken auftreten. Da gibst sogar so eine Anzeige in verschiedenen Farben, um die verschiedenen Frequenzen deutlich zu machen ... aber wie gesagt - URL vergessen.


            @ Alex : Du musst die Türen offen lassen !
            Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

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              #51
              Straight talk about finding the ideal loudspeaker placement and listening position.


              Alex, die 38 % sind nicht meine Weisheit, sonder hierher. Das ist die sehr lesenswerte Quelle, auch die anderen Artikel, für alle, die sich mit RA beschäftigen.

              Apropos Türen: Auch das konnte ich messen, welchen Einfluß die auf Raummoden haben.

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                #52
                Zitat von moby dick Beitrag anzeigen
                Straight talk about finding the ideal loudspeaker placement and listening position.


                Alex, die 38 % sind nicht meine Weisheit, sonder hierher.
                danke, jetzt habe auch ich es begriffen, wobei mir der 2. Absatz gut gefällt, da es so bei mir ist...


                For 2-channel listening you'll get the flattest low frequency response by sitting 38 percent of the way back from the front wall. However, this is not practical in many home theaters, especially those with large screens, because that puts you too close to the screen.

                Fortunately, you can get the same benefit by sitting 38 percent of the room length when measured from the rear wall.

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                  #53
                  ---> Hier <---

                  habe ich einen online
                  Raumeigenmoden-Rechner
                  gefunden.

                  Der Lautsprecher Rechner
                  ist der, den ich kannte.


                  .
                  Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

                  Kommentar


                    #54
                    Wer es genauer wissen will, zumindest für axiale Moden:

                    (Quelle: ich)

                    Bei gleichmäßiger Anregung aller Moden (Box im Eck) ist die Hörorte mit x=0.38 in der Tat sehr gutmütig (die Grafik geht bis x=0.5), alle tieferen Moden werden relativ gleichmäßig "ausgesteuert". Stehen die LS aber nicht gleichmäßig anregend, oder ist die Bandbreite beschränkt (Subwoofer), oder geht es um die Querdimension (wo die ungeraden Moden invertierte Schalldruckblätter haben die sich bei Monoanragung auslöschen, auf Achse, auf der man ja sitzt), braucht man schon etwas andere Gewichtungen.

                    Aber, nach meiner Erfahrung versagt die Theorie eh viel zu schnell (z.B. sind die Frequenzen per Rechnung immer zu hoch, weil von 100% schallharten Wänden ausgegangen wird -- und von den weiter Moden-Dimensionen "tangential" und "obelique" mal noch zu schweigen, oder bei krummen Räumen), deshalb ist der beste Weg ein echter Test mit echten Signalen und echten Ohren:
                    LF-Testsignale, z.B. für Analyse v. Raumresonanzen Hallo, Habe mir schon vor längerer Zeit Testsignale für tieffrequente "Spässchen" aller


                    Grüße, Klaus

                    Kommentar


                      #55
                      Man muß es probieren, bei mit stimmt es, obwohl der Raum teilweise eine schräge Decke bis 4,5 m hat und die halbe Wand rechts "fehlt".

                      Aber wenn man erst mal angefangen hat zu messen, ist es nicht mehr weit bis zum Wahnsinn.:G

                      Ich habe das mit sinus-Test CD und Mikro gemacht. Profis verwenden PC und entsprechende Software, zumal die auch den Nachhall ermittelt und das ganze Frequenzband misst.
                      Zuletzt geändert von Gast; 21.07.2008, 18:45.

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                        #56
                        Wer sich quälen will, kann hier meine "Forschungen" verfolgen:

                        Kommentar


                          #57
                          Hallo schaffi

                          kannst du mir sagen wo du deine rot/schwarzen LS-kabel her hast ?
                          Habe mir ähnliche selbst gebaut.

                          lg
                          steos

                          Kommentar


                            #58
                            Ich bin zwar nicht Schaffi, aber Deine sehen so aus wie die SAC Rasta.

                            Grüße
                            Speedy

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                              #59
                              meine güte was für ein rasta??!


                              :C


                              EDIT:
                              da fällt mir ein, ich hatte für die jbl nur gewöhnliche 4qmm wald-und-wiesen-kabel, ganz lieblose, aus dem hifiaktiv.
                              höchstmöglerweise haben die monitore deswegen nicht so tief runtergespielt wie die montan, biwiring hatte ich auch nicht zur verfügung -so kann ja kein bass durchpassen.
                              der test ist unter diesen umständen vollkommen nichtig, die bedingungen waren unfair.
                              Zuletzt geändert von Gast; 22.07.2008, 20:12.

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                                #60
                                Hallo Steos,

                                die sind auch selbstgemacht, aber nicht von mir!
                                Die macht der Händler wo ich die Montan gekauft habe, waren sozusagen dabei.

                                mfg
                                schaffi

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