Plattentipps

[Stormbringer667]

Dafür nicht! :M

Gerade bekommen,gehört und für sehr gut befunden:



Muse-Black Holes & Revelations

[Stormbringer667]

Nur nennt sich der Herr jetzt Sananda Maitreya

Dessen Album sich gar nicht mal verkehrt anhört. Hört sich teilweise nach seiner "Symphony or death" an. Nicht schlecht!

[Stormbringer667]

Die isses:

[Hifi 70]

Danke Storm,


heute fahre ich zum Saturn, wenns dort nich is, dan muss Amazon helfen.

liebe grüsse Jürgen

[rubicon]

Wer gerne ein entspanntes und dennoch abwechslungsreiches Album in ruhiger Atmospäre als Ganzes hören möchte, ist dieses elegische Werk unbedingt zu empfehlen! Mit Unterstützung eines hochkarätigen Gitarristen (Snowy White)und eines Saxophonisten (Mel Collins) gelingen hier sehr schöne träumerische Klangcollagen, die abseits vom Mainstream zum Zuhören fesseln. Wer sich die Muße zum Zuhören bewahrt hat, wird mit sehr ausgefeilten Kompositionen belohnt. Unbedingt empfehlenswert!

Gruß
Franz

[pinoccio]

Oh Franz..

Das ist doch die "Teure", oder? :A :D

Gruss
Stefan

[rubicon]

Ja. :D, Import-Ware. Die Sony-Version, die ich mal hatte, war grottenschlecht überspielt. :I Und weil das eine meine Lieblingsscheiben ist - da hängt so manche Erinnerung daran - habe ich mir das gegönnt und nicht bereut. Diese Scheibe entführt mich jedesmal auf´s Neue. Sie hat gar therapeutischen Nutzen für mich. Sie ist eine der Pllatten, die ich mit auf eine einsame Insel nähme.... :)

Wer noch die erste Vinyl-Pressung hat oder sich besorgen kann, unbedingt tun. Die war damals, 1978, ganz hervorragend.

Gruß
Franz

[pinoccio]

Import-Ware. Die Sony-Version

:J

:U

Hab leider nur die normale CD. Zumindest scheint sie bei Amazon vom Preis gesunken. Nur noch schlappe 84 Euro :T

Sie hat gar therapeutischen Nutzen für mich. Sie ist eine der Pllatten, die ich mit auf eine einsame Insel nähme.... :)

:S

Gruss
Stefan

[rubicon]

Die dafür geforderten Preise sind ein Witz. Ich hab sie vor einem Jahr für 25 € bekommen. :I Aber vielleicht wußte der Verkäufer auch nicht, daß sie "out of print" ist.

Da hab ich ja noch Glück gehabt. :D

Gruß
Franz

[bukowsky]

bei amazon.com kostet sie "nur" 59 USD :D

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Hab grad meine Rock´n ´Roll Phase:



Ein Rezensent schrieb dazu bei amazon: "Jeder kennt "Let there be drums" - aber nur die wenigen können es zuordnen. Mit dieser CD sind diese Zeiten damit dann vorbei.
Die Füße fangen von alleine an den Beat mit zu swingen. Dann der ganze Körper. Die Musik und vorallem Sandy Nelson mit seinem Schlagzeug gehen unter die Haut. Man kann sich dem nicht entziehen. Sogar ein niedriger Blutdruck wird angehoben. Ich höre gerade wieder diese CD und meine Finger schließen sich dem Rhythmus an und ich kann auch nicht richtig ruhig auf meinem Bürosessel sitzen. Alles vibriert mit. Jeder der gute Musik und ein noch besseres Schlagzeug liebt, sollte an dieser CD nicht vorbeigehen. EINFACH SENSATIONELL!!!!"

Recht hat er, der gute Mann.

Hier mehr infos zu diesem außergewöhnlichen drummer:

http://www.hhvoje.de/Drums/Sandy_Nelson/sandy_nelson.html

Und danach noch Duane Eddy reingeschoben :D:



Audio
Rockabilly-Rocker Duane Eddy ist einfach unverwechselbar: Rebel Rouser und Peter Gunn klingen bis heute in den Ohren, weil niemand einer Gitarre diesen "twangin' sound" entlocken konnte wie er. Und dann als i-Tüpfelchen noch dieses rostig-rotzige Sax dazu! Die fast durchweg rein instrumentale Doppel-CD streift durch 30 Jahre Rockgeschichte - bis zum Peter Gunn- Remake mit Art Of Noise und Gastspielen von Ry Cooder, George Harrison und Paul McCartney Ende der Achtziger. Samt beispielhaftem Booklet ein perfektes Allround-Paket nicht nur für Fans!
© Audio

Stereoplay
Diese Anthologie entstand unter Mitwirkung des Künstlers. Die erste der beiden CDs bietet die Hit-Instrumentals, die Duane Eddy 1958-60 für das Jamie-Label einspielte und die ihn und seinen "twangy" Gitarrensound weltberühmt machten. Die Titel erklingen hier besser denn je und zum Teil sogar in Stereo. Die zweite CD widmet sich Eddys Karriere bei RCA bis hin zum 1986er Comeback mit The Art Of Noise ("Peter Gunn") und Aufnahmen mit den Ex-Beatles George Harrison und Paul McCartney. Zusätzlich gibt es hier vorzügliche, bisher unveröffentlichte Einspielungen von 1982 mit Ry Cooder und anderen Studio-Cracks. Das Set wird im Pappschuber inklusive einem 52seitigen Booklet angeboten. ** Interpret.: 06-09 ** Klang.: 07-08

© Stereoplay

Gruß
Franz

[rubicon]

Manfred Mann, mit richtigen Namen Manfred Lubowitz und in Süd-Afrika geboren, ist ein musikalischer Multi, und zwar in Hinblick auf das Beherrschen von Instrumenten. Er ist ein begnadeter Komponist, der mit mehreren Alben Rock-Geschichte schrieb, obwohl er eigentlich sehr dem Jazz zugeneigt ist. Manfred Mann wanderte nach England aus um seine musikalische Karriere zu lenken. In seiner Earth Band bedient er zumeist die Tasten und der Sound seiner Keyboards ist zum einen unnachahmlich und zum anderen so einzigartig, dass man ihn immer raushören würde. Obwohl Manfred Mann in den 60er zahlreiche Top-Five Hits hatte (u.a. Do wah diddy diddy), wirkte sich sein musikalisches Schaffen auf die Rockmusik erst in den 70er richtig aus. Seine Mitstreiter waren und sind noch heute absolute Könner auf ihren Instrumenten. Und hinzukommt, dass man den Sänger Chris Thompson als die wahre Stimme von Manfred Mann`s Earth Band bezeichnet.

Manfred Mann`s Earth Band ist eine Band, bei der man sicher sein kann, dass jeder Ton wirklich von der Gruppe gespielt wurde, so auch auf dem herausragenden Werk „Watch“. Egal, ob es das ruhige „Circles“ ist, oder aber die Knaller „David`s on the road again“, „Mighty Quinn“ und „Martha`s madman“. Keine andere Band hat in meinen Augen Covers so gestaltet, dass sie besser als das Original waren, außer eben Manfred Mann. Seine Leidenschaft zu Bob Dylan und andere ist unverkennbar. Alle Songs auf dieser Scheibe sind aus einem Guss. Absolut ohne Schwächen!!!! Wohl mit eines der besten Alben, die in den 70er auf den Markt kamen und noch heute absolutes Pflichtprogramm eines Musikers sind.

Gruß
Franz

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Aus der Amazon.de-Redaktion
Mark Knopfler und Emmylou Harris lernten sich einst in einem TV-Special zu Ehren von Nashville-Legende Chet Atkins kennen. Später trafen sie sich dann im Studio, um Duette für ein Hank-Williams-Tribute einzuspielen. Weil ihre Begegnungen stets angenehm verliefen und der ehemalige Dire-Straits-Chef aus dem schottischen Glasgow und die Americana-Sängerin aus Birmingham in Alabama bald merkten, dass sie auf einer Wellenlänge funken, entstand die Idee eines gemeinsamen Albums. Es dauerte allerdings noch sieben Jahre, bis das endlich im Kasten war. Die prall gefüllten Terminkalender erlaubten in dieser Zeit nur selten Zusammenkünfte der beiden.
"Wir haben die Songs immer dann aufgenommen, wenn wir irgendwo ein bisschen Studiozeit abknapsen konnten", erinnert sich Knopfler an die ungewöhnliche Entstehungsgeschichte. Mag sein, dass All The Roadrunning wegen der langwierigen Prozedur nicht der große Wurf wurde. Das transatlantische Paar erfüllt hier nicht ganz die Erwartungen, die man mit einem Gipfeltreffen solcher Giganten unweigerlich verknüpft. Einige der Songs zwischen Country, Folk und Rock, die die zwei mit Knopflers Tourformation und Sessionsprofis wie Glen Duncan und Dan Dugmore verwirklichten, sind leider etwas brav und bieder geraten.

Neben allzu vorhersehbaren Titeln wie der Akustiknummer "Donkey Town", dem Slowsong "Rollin' On" und dem mediokren Countryrocker "Belle Starr" sind dem gemischten Doppel freilich auch ein paar Spitzensongs für die Ewigkeit gelungen. Und allein deshalb lohnt sich die Anschaffung für Fans schon. Das im Square-Dance-Rhythmus gehaltene "Red Staggerwing" zum Beispiel macht so richtig Spaß. Der Uptempo-Track "This Is Us" kann mit Dire-Straits-Hits wie "Money For Nothing" mühelos mithalten. Der Folkwalzer "All The Roadrunning" ist mit seinen keltischen Untertönen ganz zauberhaft. Und das abschließende "If This Is Goodbye" rührt einen fast zu Tränen. Dieses Liebeslied, das das Zeug zum Klassiker hat, ist von einem Zitat des Schriftstellers Ian McEwan (Saturday) inspiriert. Er schrieb kurz nach den Terroranschlägen des 11. September über die Anrufe, die aus den Twin Towers in New York abgingen und in denen die vom Feuer bedrohten Menschen ihren Angehörigen ein letztes Lebwohl schickten. Hier besticht das Roots-Dreamteam mit einer Klasse, wie sie eben nur echte Ausnahmemusiker erreichen. -- Harald Kepler

Gruß
Franz

[Tympanum]

Hallo Franz,

ich finde es immer ganz toll, welche Mühe Du Dir gibst ein wenig mehr an Infomaterial beizusteuern - lieben Dank!

Als großer Mark Knopfler-Fan durfte "All The Roadrunning" auch bei mir nicht fehlen. Zugegeben, zunächst ein wenig ungewöhnlich für mich dieses Album. Nicht wegen der Stimme von Emmylou Harris, aber irgendwie ging es zunächst nicht richtig an mich. Aber schon nach dem dritten Durchhören kommt dann doch der "Aha-Effekt". Man sollte dem Album ein wenig Zeit geben. "This is Us" gefällt jedoch von den ersten Tönen an. Es hat den gewissen Drive, und die Stimmen, als auch die Klampfenarbeit eines Herrn Knopflers, lassen pure Freude aufkommen.
Der Mann ist einfach genial!

...aber das "beste" Knopfler-Album ever bisher (für mich) immer noch:
"Sailing to Philadelphia" -> man könnte die Repeat-Funktion des CDPs aktivieren und alles andere der genialen Mucke übelassen... :N

LG, Nicki

[rubicon]

Hallo Nicki,

:F

Ich bin auch seit den Dire Straits Zeiten ein großer Bewunderer von Mark Knopfler, für mich einer der ganz Großen im Rock-Pop-Business. Seine neueste Scheibe erinnert auch atmosphärisch etwas an die "Sailing To Philadelphia".

Das letzte Stück "If This Is Good-bye" ist für mich das Sahnestück auf dieser neuen Produktion. Genau so liebe ich ihn. Unnachahmlich, wie er die Gitarre spielt. Da krieg ich Gänsehaut pur.

Gruß
Franz