(PRE und DAC waren es ab Werk) und zusätzlich geschirmte Netzkabel benutze (das ist ganz wichtig, sonst bringt das wirklich nichts - so ist nach der Filterung Störungen wieder Tür und Tor geöffnet), ist das Thema "angestrengtes Klangbild" vorbei. Auch unter der Woche - egal wie gestresst - höre ich so wie ich es vom WE gewohnt bin.
Danach macht man Messungen an der Netznachbildung mit und ohne die geschirmten Leitungen.....Und dann bin ich mal gespannt, was bei euch da angeblich alles so in den Leitungen, und natürlich auch im "Äther" rumfliegt....Hier, im Stadtkern einer großen Stadt gibt´s da nichts grossartiges zu messen. Und die Schirmung nach den Filtern oder Conditionern ist ein netter Schmuck, sofern man als Nachbar keinen Kurzwellenamateur mit 1KW/PA ertragen muss.
So ein Zirkus aber auch....
Und dann die allesentscheidende Messung unter Wohnzimmerbedingungen (ohne künstliche, völlig praxisfremde, zusätzliche Störeinspeisung) am Ausgang des DAC oder -noch besser-
der Endstufen....
Da wird sich nichts verändern.....Ganz egal (Editiert, bitte keine Worte aus dem Fäkalbereich,Admin) welche Netzkabel hinter den Filtern oder Conditionern montiert sind.....und das bis runter auf mindestens -100 dB.
Zumindest "Dezibel" sollte diese Größenordnungen doch verstehen....oder??
Ich habe diese Messungen bereits hier und anderswo durchgeführt....OHNE zusätzliche Mega-Störeinspeisung, wie sie in vielen Tests als irreführendes Beispiel benutzt wird....Wie siehts bei euch aus? Was hat sich -besonders- im NF-Nutzsignal durch diese geschirmten Leitungen verändert, wie stark war die dadurch erreichte "Dämpfung" hochfrequenter Störanteile am Ausgang, bzw. wie hoch waren die Verzerrungen (aller Art), die die Geräte eben durch das angebliche Vorhandensein dieser störenden Einflüsse erzeugt haben?
Das sind m.E. interessante, praxisnahe, diskutierbare Themen.
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