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Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

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    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
    ..aber wenn es doch so viel Spaß macht...:W
    Lustig ist hier schon. Für manche aber bitterer Ernst .... :D

    Ich hör mir jetzt eine "olle" Metallica - Schallplatte an .

    Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 19.09.2018, 20:57.
    Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

      irren ist kein fehler, sondern ein grund zu lernen , wer dem irrtum auf dauer verfällt, der was an schas
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

        Ich bewundere euch alle fürs Durchhalten, inklusive Holger :D


        Beste Grüsse

        Tom

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          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

          Zitat von knie Beitrag anzeigen
          Ich bewundere euch alle fürs Durchhalten, inklusive Holger :D


          Beste Grüsse

          Tom
          Und das seit Jahren ...
          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

            die wahrheit als bewegung des menschen in der zeit

            und wir trottel joggen mit holger mit
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

              Du musst zugeben - das Sommerloch hat er erfolgreich überbrückt :B ….
              Ein dreifach Hoch auf unseren Holger :S ….

              LG, dB
              don't
              panic

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                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                :S
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                  AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                  Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                  #1401
                  Ist das der Paul Frindle der im AES Archiv mit dem Vortrag 'Are We Measuring the Right Things?' o.Ä. gelistet ist ? Bei der Durchsicht der Liste der von ihm und seinem Team erstellten Hörschwellen wirft sich bei mir eine Frage auf. Der erhörte Wert des Differential Stereo Delays von 1 µSekunde macht umgerechnet eine Schall Wegstrecke von 0,35 Millimeter aus - oder liege ich da falsch ?

                  LG, dB
                  Ja,ist er - siehe die Quellenangabe unter dem GIF.
                  (Wer keinen Zugang zur AES-Library hat, kann mir gerne eine PN senden)

                  Vermutlich hat sich an der Stelle ein Fehler eingeschlichen, denn ansonsten schrieb/schreibt er von 5 - 10µs, weshalb ich im früheren Hörschwellenbeitrag auch den höheren Wert aufführte. Insbesondere für das Hören mit Musik.

                  Da es sich wie üblich um einen Verteilungsparameter handelt, muss man davon ausgehen, dass mit einiger Wahrscheinlichkeit einige Menschen diesen Wert noch unterbieten können, eventuell auch nur mit speziellem Testmaterial.
                  Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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                    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                    wir haben mal veruche gemacht, weil wir uns wegen dem matrixpanning und der hörbarkeit gestritten haben.

                    zuerst laufzeitstereo mit 440herz vom klavier, also mit resonanzen und obertönen. der beste von uns konnte 2 platzierungen erkennen außer ganz außen auf der box. ich eine (mitte)

                    bei pegeldifferenz erkannte der beste 5 positionen, ich 3

                    die fama erzählt, dass einer 7 positionen erkennen kann. es ist also in desem fall die deutlichkeit der pegeldifferenz besser, weit besser gewesen.

                    will man ganz nach außen also ping pong, dann ist der schmäh den hallauf die andere box zu legen phasenverschoben und mit delay. bei langen wellen natürlich nicht, aber da ist stereo ohnehin ... na ja.
                    Zuletzt geändert von longueval; 19.09.2018, 22:14.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                      Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                      ein erlebnisorientierter philosoph, nicht ärgern füttern oder necken, aussterbende rasse
                      Dann antwortet Dir der Philosoph: Dir fehlt die Bereitschaft des Mitdenkens wegen Deiner vorurteilsbehafteten Vormeinung. Du weißt immer dass Du weisst. Die Philosophen sagen seit Sokrates: Ich weiß dass ich nichts weiß - das heißt Philosophen stellen Selbstverständlichkeiten in Frage. Und dafür gehören auch die Selbstverständlichkeiten technisch-naturwissenschaftlichen Denkens. Was ist an der Erlebnisorientierung falsch? Die Meinung ist hier, dass Wahrnehmungen nur objektivierbar seien, wenn sie ein messtechnisches Korrelat hätten, was sie "erklärt". So geht man in gewissen technischen Bereichen auch zweifellos sinnvoll vor, um Erkenntnisse zu gewinnen. Aber verallgemeinert ist das eben falsch. Und eine Hörwahrnehmung muss auch nicht blindgetestet sein, um objektivierbar zu sein. Wenn dem so wäre, könnte so manche Naturwissenschaft ihren Laden zu machen. Der Biologe z.B. wertet Laute, Vogelstimmen usw. aus und macht keinen einzigen Blindtest, der seine Wahrnehmungsfähigkeit überprüft. Ist deshalb, was er da auswertet, nur subjektives Erlebnis? Das Argument, dass man blindtesten könnte, zieht hier nicht, weil man es faktisch nie tut und getan hat. Der Blindtest gehört nicht zur methodischen Ermittlung solcher biologischen Daten. Dafür gibt es auch einen Grund. Nicht die Messung und der Blindtest garantiert hier die Objektivität, sondern die Reproduzierbarkeit der Wahrnehmung. Wahrnehmungen und Erlebnisse sind deshalb auch nicht irrational und subjektiv willkürlich, weil und wenn sie reproduzierbar sind. Genauso funktioniert der Alltag. Wenn ich sage: Ich weiß, warum ich meinen Billig-CD-Player in der Regel nicht höre wegen bestimmter klanglicher Eigenschaften, dann bezieht sich das auf eine reproduzierbare Wahrnehmung. D.h. ich selber kann sie reproduzieren und Andere, die mithören, können das auch. Dann gibt es weder die Notwendigkeit, da nach einem messtechnischen Korrelat zu suchen, noch für einen Blindtest genauso wenig wie beim Biologen, der Vogelstimmen auswertet seinen Kopf verkabeln muss oder jede einzelne Hörwahrnehmung durch Blindtest überprüfen müsste. Blindtests werden deshalb benutzt, wenn die Reproduzierbarkeit keine Verallgemeinerung zulässt, d.h. ein bestimmter Kreis von Subjekten eine Wahrnehmung reproduziert und ein anderer nicht. Das ist auch legitim für die Wissenschaft. Nur für den Alltag sieht es anders aus. Diejenigen, die solche Wahrnehmungen mühelos reproduzieren können, brauchen sich nicht darum zu kümmern für ihre Entscheidung, dass andere solche Wahrnehmungen nicht haben und auch nicht reproduzieren können und der Wissenschaftler ein Methodenproblem der Verallgemeinerung hat. Die individuelle Reproduzierbarkeit reicht für das Alltagsverständnis und die Alltagsorientierung aus. Wer das nicht einsehen will aus einem szientistischen Weltbild heraus, der muss sich vorhalten lassen, dass er unkritisch die Grenzen von Wissenschaft und Lebenswelt verwischt. Und dann von "aussterbender Rasse" zu reden, die solche Gedankengänge hat, ist einfach ignorant. Es gibt in der Wissenschaft seit etwa 70 Jahren diese Frage des Verhältnisses von Wissenschaft und Lebenswelt. Das hat Auswirkungen bis hinein in die Didaktik des Physikunterrichts. Also ein bisschen die szienistischen Scheuklappen ablegen und sehen, was auf der Welt wirklich passiert.

                      Schöne Grüße
                      Holger
                      Zuletzt geändert von Gast; 20.09.2018, 07:35.

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                        AW: Streitlust und Streitfrust im Internet

                        Holger schrieb:
                        Der Biologe z.B. wertet Laute, Vogelstimmen usw. aus und macht keinen einzigen Blindtest, der seine Wahrnehmungsfähigkeit überprüft. Ist deshalb, was er da auswertet, nur subjektives Erlebnis?
                        Holger, es ist schon zum verzweifeln!:X
                        Das was du schreibst ist doch klar! Man muss ja auch keinen Blindtest machen, um (akustisch) einen Esel von einem Pferd zu unterscheiden oder einen Hahn von einem Uhu.
                        Derartige Unterschiede gibt es aber bei gleichartigen Audiogeräten nicht.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                          AW: Streitlust und Streitfrust im Internet

                          Zitat von David Beitrag anzeigen
                          Holger schrieb:

                          Holger, es ist schon zum verzweifeln!:X
                          Das was du schreibst ist doch klar! Man muss ja auch keinen Blindtest machen, um (akustisch) einen Esel von einem Pferd zu unterscheiden oder einen Hahn von einem Uhu.
                          Derartige Unterschiede gibt es aber bei gleichartigen Audiogeräten nicht.
                          Das behauptest Du! Das, wovon ich rede, ist aber genauso klar zu unterscheiden wie ein Esel vom Uhu. Und auch im optischen Bereich gibt es einfacher und schwieriger Unterscheidbares. Unterscheide mal einen Milan vom Sperber im Flug! Dann musst Du schon sehr gut die Unterscheidungsmerkmale kennen.

                          Schöne Grüße
                          Holger

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                            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                            ich hatte bei einer aufnahme selten aber doch ein "klack" gehört. nach eingehendem abhören, kamich drauf, es könnte vom cellisten kommen. er hat es nicht gehört und hat vehement bestritten, dass das er sein könnte. ich habs isoliert und verstärkt. dann haben wir zu suchen begonnen und sind draufgekommen, es ist der knopf seiner weste am cello corpus.

                            es hat sich also mit technischen mitteln verifizieren lassen. wenn man so will, eine technische messmethode. ohne hätten wir endloses thema gehabt, ob etwas behauptetes da ist.

                            du behauptest was und verlässt dich auf die unschärfe deiner wahrnehmung, die bekannter maßen (nicht nur deiner, sondern von uns allen) eine projektion ist. das ist so ähnlich, wie wenn ich zu dir behauptete, das cis wäre rot, weil ich zufällig ein synestesist bin.

                            vogelstimmen haben einen code, dieser code ist wie eine melodie. dass man melodien erkennen kann ist so überaus deutlich, dass es sich nicht lohnt, das zu hinterfragen, erkennt man auch auf technisch sehr reduzierter reproduktion, zb wachsmatritze. man kann also auf einer ALLGEMEINEN erfahrung aufbauen, die noch dazu jederzeit überprüfbar ist. (aber nicht mit dem vogelstimmen walzer :D )

                            dass du uns mit erfahrung kommst, die nicht überprüfbar ist, weil du es nicht prüfen lässt, entbehrt des ansatzes eines beweises. nicht einmal einen deutlichen hinweis gibt es darauf, im gegenteil, es lässt sich experimentell falsifizieren. beispiele wurden dir genannt.

                            das cis ist übrigens grün ... *aufstampf

                            ich kann dir effekte einstellen, dass du deine anlage nicht wiedererkennst, wiedererkennen würdest du allerdings eine melodie.

                            dein vogalvergleich hinkt also nicht, der hat gar keine füße.
                            ich glaube dir gerne, dass das behauptete für dich so ist, ich sehe allerdings keinen grund, subjektives zur allgemeinen regel zu erheben, wenn derartig viel dagegen spricht, dass das nicht mehr ist als projektion eines vorurteils auf die erfahrung.

                            du wehrst dich gegen eine überprüfung? wozu? fürchtest du die vertreibung aus dem paradies?

                            die frage "wozu", soll dir als hinweis gereichen, dass eine psychische laborierung deine wahrnehmung erzeugt.
                            Zuletzt geändert von longueval; 20.09.2018, 08:29.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                              Die Philosophen sagen seit Sokrates: Ich weiß dass ich nichts weiß - das heißt Philosophen stellen Selbstverständlichkeiten in Frage. Und dazu gehören auch die Selbstverständlichkeiten technisch-naturwissenschaftlichen Denkens.
                              Nur hat sich die Welt seit Sokrates weiter gedreht. Das scheinen manche Philosophen nicht mitbekommen zu haben - wie Dein Verhalten zeigt. Dein Vergleich HiFi-Technik zu Vogelkunde ist schon etwas grotesk. Du scheinst noch nie einen verkabelten Vogelkundler gesehen zu haben der mit Kopfhörer, umgehängtem Verstärker und Tonrecorder mit einem Parabolmikrofon in Händen in getarnter Soldatenmanier durchs Uferschilf pirscht - ich schon. Deren gibt es bei uns rund um die WWF-Forschungsstation Donauauen einige. Ich war da auch schon einige Male Gastfotograf. Die Auswertungen mancher Vogelstimmen Aufnahmen sind auch vergleichender Natur, einem Blindtest gar nicht unähnlich - man sieht den Pieper ja dabei nicht. … erzähl' mir nix - ich kannte Konrad Lorenz und Otto König persönlich - Lorenz wohnte und wirkte praktisch bei mir ums Eck. ….

                              LG, dB
                              don't
                              panic

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                                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                                dein vogalvergleich hinkt also nicht, der hat gar keine füße.
                                Sehe ich genau so.

                                Ich frage mich die letzen Tage vermehrt, wie es soweit kommen kann, dass man so an der Realität vorbei denkt.

                                Aber wer weiss, vielleicht sind die die technisch denken und für die alles was umstritten ist eine logische Begründung hat, "die eigentlichen Dumpfbacken", weil sie nicht in der Lage sind, darüber hinaus zu denken?
                                Ist gar die alleinige Anwendung von Physik bei der Musikwiedergabe nur eine oberflächliche Betrachtung?

                                Sind die "Mehrhörer" den Technokraten überlegen, weil sie diesen "ersten Step" überspringen (weil sie ohnehin nichts davon verstehen) und "gleich zur Sache kommen"?

                                Bitte um logische Erklärung, denn anders :D
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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