AW: Die Umweltlüge der Elektroautos
Soweit muss man gar nicht gehen. Das fängt schon viel früher an.
Der permanente Bevölkerungszuwachs erzwingt unausweichlich Wachstum und wir benötigen unausweichlich mehr Ressourcen. https://de.wikipedia.org/wiki/Weltbev%C3%B6lkerung Wollen wir diesen Wachstumstreiber nicht mehr, dürfen wir uns nicht mehr vermehren.
Auch die permanente Steigerung der sogn. "Lebensqualität" oder besser gesagt des Lebensstandards (incl. der Gesundheitsfürsorge und weiteres) erzwingt Wachstum.
Wollen wir diesen Wachstumstreiber auch nicht mehr haben, dürfen wir den Standard nicht mehr erhöhen, bzw. wenn wir eine gerechte Welt wollen sogar bei uns reduzieren um eine Gleichverteilung vornehmen zu können.
Und da dann die Wirtschaft zusammen bricht und viele ihr Lohneinkommen verlieren, können sie sich nicht mehr die lebensnotwendigen Dinge kaufen. Sie müssten als Selbstversorger alles selber erstellen oder erwirtschaften und zusätzlich den Warentauschhandel wieder einführen. Ausgehend von derzeit 7,6 Milliarden Menschen ein schwieriges Unterfangen. Da ihnen als Jäger, Bauer oder Handwerker die effizienten Produktionsmittel fehlen um in Summe den grundsätzlichen, lebensnotwendigen Bedarf überhaupt decken zu können werden sie um eine Effizienzsteigerung nicht herum kommen und investieren wollen, was dann wieder eine Nachfrage sprich einen Wachstumsbedarf auslöst. Kurzum, wir können in unseren romantisch verklärten Vorstellungen zwei Schritte zurückgehen, aber wir werden dann wieder unaufhaltsam nach vorne marschieren (müssen).
Und selbst wenn wir 100 Schritte zurückgehen und die Anzahl der Menschen drastisch reduzieren und so letztendlich bei den sogn. Naturvölker ankommen, wir werden wieder (wie damals auch) den Weg über das Wachstum nach vorne antreten (müssen), es sei denn man beschließt die Anzahl der Menschen auf Dauer einzufrieren und keinen Fortschritt zuzulassen.
Aber so verhält sich kein Lebenswesen in dieser Welt!
Zitat von JoachimA
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Der permanente Bevölkerungszuwachs erzwingt unausweichlich Wachstum und wir benötigen unausweichlich mehr Ressourcen. https://de.wikipedia.org/wiki/Weltbev%C3%B6lkerung Wollen wir diesen Wachstumstreiber nicht mehr, dürfen wir uns nicht mehr vermehren.
Auch die permanente Steigerung der sogn. "Lebensqualität" oder besser gesagt des Lebensstandards (incl. der Gesundheitsfürsorge und weiteres) erzwingt Wachstum.
Wollen wir diesen Wachstumstreiber auch nicht mehr haben, dürfen wir den Standard nicht mehr erhöhen, bzw. wenn wir eine gerechte Welt wollen sogar bei uns reduzieren um eine Gleichverteilung vornehmen zu können.
Und da dann die Wirtschaft zusammen bricht und viele ihr Lohneinkommen verlieren, können sie sich nicht mehr die lebensnotwendigen Dinge kaufen. Sie müssten als Selbstversorger alles selber erstellen oder erwirtschaften und zusätzlich den Warentauschhandel wieder einführen. Ausgehend von derzeit 7,6 Milliarden Menschen ein schwieriges Unterfangen. Da ihnen als Jäger, Bauer oder Handwerker die effizienten Produktionsmittel fehlen um in Summe den grundsätzlichen, lebensnotwendigen Bedarf überhaupt decken zu können werden sie um eine Effizienzsteigerung nicht herum kommen und investieren wollen, was dann wieder eine Nachfrage sprich einen Wachstumsbedarf auslöst. Kurzum, wir können in unseren romantisch verklärten Vorstellungen zwei Schritte zurückgehen, aber wir werden dann wieder unaufhaltsam nach vorne marschieren (müssen).
Und selbst wenn wir 100 Schritte zurückgehen und die Anzahl der Menschen drastisch reduzieren und so letztendlich bei den sogn. Naturvölker ankommen, wir werden wieder (wie damals auch) den Weg über das Wachstum nach vorne antreten (müssen), es sei denn man beschließt die Anzahl der Menschen auf Dauer einzufrieren und keinen Fortschritt zuzulassen.
Aber so verhält sich kein Lebenswesen in dieser Welt!
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