ich finde, daß der Ständer im Wesentlichen gut ausschaut. Ich gehe davon aus, daß die gerade Seite vorne ist (der Box nach zu urteilen). Ich persönlich würde mir wünsche, daß die Bodenplatte die Form der Unter- Oberseite der Box hätte.
Yes, schaut gut aus.
Aber, als Vertriebler muss ich dich ein wenig rügen.
So ein Teil fotografiert man nicht von oben. Es sieht dann kleiner aus als es ist und kann nicht beeindrucken. Da ich davon ausgehe, dass der obere Sockel in etwa die Grundrissmaße der neuen Nighting..., der neuen Night..., dieser neuen Monitor-Box hat, scheint der Ständer ein ganz imposantes und zumindest optisch stabiles Layout zu haben. Das muss man sich aber vorstellen, auf den ersten Blick erkennt man es nicht. Also, auf den Bauch gelegt und mit Weitwinkel von unten fotorgrafiert, dann klappts auch mit dem Verkaufen.
Ein Bild mit Box hier rein wäre wirklich hilfreich.
Besser so? Der Standfuss ist 70cm hoch, die Stellfläche (unten) ist die gleiche, wie bei der Pendula und die Topplatte (oben) hat die Form der Stellfläche der Nightingale.
Die Höhe steht noch nicht fest, ich neige dazu, den Standfuss weniger hoch auszulegen. Die Nightingale ist in dieser Version höher als die DONA... Kippen kann der Fuss nicht, denn die Stellfläche hat einen Durchmesser von 30cm.
Ja jetzt kann man sich das Ganze besser vorstellen!
Mir will jedoch die Bodenplatte nicht gefallen, irgendwie fehlt mir hier die optische Leichtigkeit, die besser zur Nightingale passen würde, vielleicht liegt es ja aber auch am doch recht ordentlichen Durchmesser des Rohres!
ich meine, als Standfuß ist das (anschauliche) Rohr nicht zu sehen, nicht als Sockel, mehr als eine Art von Kurzsäule. Säulen haben eine Basis, die Basis nimmt, wenn gelungen, anschaulich wie praktisch das Gewicht auf. Die anschauliche Hauptrichtung des Blickes ist die Senkrechte, doch nach den vielerlei Abmessungen ist bisher die Senkrechte weder anschaulich noch praktisch klar. Anschaulich ist's (nach der Montage) eine Kippfigur zwischen Rechteck und Rundform. Praktisch: Steht nun der 40-45 cm LS auf einer Säule mit Basis oder hängt das dicke Rohr unter dem LS? Die Geometrie liefert zwar die Grundfiguren, aber diese Grundfiguren sind anschaulich nicht verschmelzend, können nicht beliebig montiert werden (Collage!), bleiben stets für sich (auch dann, wenn die wirklichen Grenzen verdeckt werden, Gestalt-Prinzip der Implikation + Realisation).
Auf weitere Aspekte gehe ich nicht ein, aber HGP wird es tun. Erstens, die Höhe, so wie die Höhe des Ensembles für die angenommene (erwartete) Nutzersituation mehrfach tauglich ist. Zweitens, die Formenvielfalt in der Nutzerumgebung. Unter lauter Eckig-Formen in modernen Wohnumfeldern machte sich eine tragend gedachte Rundform wie? Usw.
Freundlich
Albus
Nachtrag: Ich machte, von der speziellen Formung des LS ausgehend, eine kurze Säule mit Trompetenfuß. Das ist eine Lösung; per Kunststoff gut zu machen.
A.
ich habe noch eine weitere Anmerkung. - Das Firmenabzeichen sollte unter die BR-Öffnung gesetzt werden, die Farbgebung sollte silber oder grau sein, dezent unbedingt (mindestens die Abmessungen verringern). Im Zentrum des LS (auf einem Chassis punktualisiert), hellweiß etwa auch noch, bindet das Firmenabzeichen die Aufmerksamkeit des Blickes störend, bewirkt somit eine Ablenkung in der Wahrnehmung (stillschweigende Partikularisierung). Eigentlich sollte die Firmierung besser auf die Rückseite gesetzt werden. Ein LS ist keine Litfaßsäule.
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