Hallo zusammen,
in einem anderen Thread wurde dem Themenersteller von einigen Mitgliedern des Forums empfohlen, lieber gleich Aktivlautsprecher zu kaufen, statt die vorhandenen nachträglich zu aktivieren.
Die Argumente leuchten mir auch ein.
Nun ist gibt es für die Linn Kaber (in dem anderen Thread waren es glaube ich die Naim SBL) auch die Möglichkeit einer Aktivierung. Nur: ich finde vieles von Linn völlig überteuert gehandelt. Für meine 13 Jahre alten Kaber werde ich sicherlich nicht 3x230 Euro für die Aktivmodule + Einbau in die Verstärker oder in ein Tunbox (neu: 1000 Euro) und das Umrüsten der Kaber bezahlen wollen. Dann wäre die sinnvollste Lösung, wie in dem anderen Thread empfohlen, tatsächlich der Verkauf der kompletten Anlage und Umstieg auf neue Aktivlautsprecher. Das würde sich auch wohl rechnen. :N
Da ich aber kein markentreuer "Linn-Jünger" mehr bin, meine ich, dass es einen einfacheren und günstigeren Weg gibt: eine digitalen Frequenzweiche z.B. die Behringer Ultradrive Pro DCX 2496 kaufen, die Lautsprecher entweder im Hifi-Studio umrüsten lassen oder (ich habe eine Anleitung) die passiven Frequenzweichen selber ausbauen. Die Endstufen sind vorhanden.
Die Aktivmodule von Linn sind analog, die aktive Frequenzweiche arbeitet digital. Ist das nicht sogar eine Verbesserung gegen über der Herstellerlösung? :Y
Von der aktiven Lösung verspreche ich mir eine bessere Anpassung an die Raumakustik. Da ich häufiger umziehe, lohnt es sich für mich nicht, jedesmal eine teure Ausmessung des Hörraums zu bezahlen. Das möchte ich mit der Zeit selbst lernen. Eben "learning by doing". Außerdem bietet Behringer für solche "Schweinereien" auch noch Geräte wie den Ultracurve an. Nebenbei könnte ich die sogar mit dem Benchmark DAC o.ä. kombinieren. Das eröffnet neue Möglichkeiten. :D
Oder nicht?
Was meint Ihr? Ist der Weg gangbar? :Y
Gruß,
Mike
in einem anderen Thread wurde dem Themenersteller von einigen Mitgliedern des Forums empfohlen, lieber gleich Aktivlautsprecher zu kaufen, statt die vorhandenen nachträglich zu aktivieren.
Die Argumente leuchten mir auch ein.
Nun ist gibt es für die Linn Kaber (in dem anderen Thread waren es glaube ich die Naim SBL) auch die Möglichkeit einer Aktivierung. Nur: ich finde vieles von Linn völlig überteuert gehandelt. Für meine 13 Jahre alten Kaber werde ich sicherlich nicht 3x230 Euro für die Aktivmodule + Einbau in die Verstärker oder in ein Tunbox (neu: 1000 Euro) und das Umrüsten der Kaber bezahlen wollen. Dann wäre die sinnvollste Lösung, wie in dem anderen Thread empfohlen, tatsächlich der Verkauf der kompletten Anlage und Umstieg auf neue Aktivlautsprecher. Das würde sich auch wohl rechnen. :N
Da ich aber kein markentreuer "Linn-Jünger" mehr bin, meine ich, dass es einen einfacheren und günstigeren Weg gibt: eine digitalen Frequenzweiche z.B. die Behringer Ultradrive Pro DCX 2496 kaufen, die Lautsprecher entweder im Hifi-Studio umrüsten lassen oder (ich habe eine Anleitung) die passiven Frequenzweichen selber ausbauen. Die Endstufen sind vorhanden.
Die Aktivmodule von Linn sind analog, die aktive Frequenzweiche arbeitet digital. Ist das nicht sogar eine Verbesserung gegen über der Herstellerlösung? :Y
Von der aktiven Lösung verspreche ich mir eine bessere Anpassung an die Raumakustik. Da ich häufiger umziehe, lohnt es sich für mich nicht, jedesmal eine teure Ausmessung des Hörraums zu bezahlen. Das möchte ich mit der Zeit selbst lernen. Eben "learning by doing". Außerdem bietet Behringer für solche "Schweinereien" auch noch Geräte wie den Ultracurve an. Nebenbei könnte ich die sogar mit dem Benchmark DAC o.ä. kombinieren. Das eröffnet neue Möglichkeiten. :D
Oder nicht?
Was meint Ihr? Ist der Weg gangbar? :Y
Gruß,
Mike
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