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Burst Frequenzen, woher nehmen?

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    #16
    AW: Burst Frequenzen, woher nehmen?

    Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
    Hallo David,

    wozu das ganze, willst du deine Subwoofer umstellen?

    Gruß, Felix
    Nein, geht auch kaum, der Raum ist voll von Musikinstrumenten. Mir ist das Musizieren wichtiger geworden als das passive Musik hören.
    Gruß
    David


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    Kommentar


      #17
      AW: Burst Frequenzen, woher nehmen?

      Das kann ich voll mit unterschreiben. Wenigstens kann man damit sogar in heutigen Zeiten echte Dynamik erzeugen. ;-)

      So ganz nebenbei: ein teiffrequenter Burst mit Ausschnitten von bandbreitebegrenzten Rosa-Rauschen Signalen wäre noch gemeiner. Der Crest-Faktor ist anspruchsvoller und die Differenzfrequenzen können die Chassis noch mit belasten. Und das nicht zu knapp.

      Audacity ist bei der Erstellung von Testsignalen auch bei mir die erste Anlaufstelle. Meist auch die letzte, denn bisher habe ich damit alles hinbekommen. Sweeps (linear, logarithmisch), Rauschen, Sinus,... egal was.

      Für Messungen mit Rosa Rauschen hatte ich zuerst das Problem, dass die Spektrum-Anzeige nach Absoluten Frequenzintervallen umrechnet. Nach etwas Grübeln habe ich mir eine EQ-Linie mit 3dB/Oktave Anstieg zwischen 20 und 20000 Hz mit einem Paar Klicks (links oben, rechts unten) selbst erstellt und gespeichert.

      Wenn ich jetzt eine solche Messung beurteilen will, wende ich die Kurve an und lasse dann das Spektrum rechnen. Meist exportiere ich es noch, damit ich es beliebig mit Gnuplot darstellen und vergleichen kann.

      Es ist immer wieder "schön" -- sagen wir, ernüchternd, beeindruckend -- , zu sehen, wie schnell Lautsprecher hier am Ende sind. Alleine einen Ton korrekt wiederzugeben, den ein Resonator relativ mühelos generiert (tiefes Orgelregister, eine Bassdrum oder auch nur die tiefste Saite eines echten Konzertflügels) ist mit Breitbandwandlern (hier im Sinn von mehr als einer Oktave) nicht eben einfach.

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