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    Velodyne

    Tach,

    ich hätte da mal eine Frage zu meinem Subwoofer Velodyne SPL 1200R. Seit ich ihn habe, habe ich manchmal - nicht immer - den Eindruck, dass der Sub etwa Zeit braucht bevor er sich zuschaltet. Er gibt ein leises aber vernehmliche "Plop" von sich, wenn er arbeitet. Dasselbe Geräusch macht er auch, wenn ich ihn ausschalte.

    Ich weiss, er hat eine Einstellung, wonach er sich erst beim Anlegen eines Tonsignals anschaltet. Das ist etwas für ganze Faule, die ihn immer im "Standby" laufen lassen. Diese Funktion ist bei mir aber deaktiviert. Stattdessen schalte ich ihn immer manuell über die Fernbedienung ein. Nun weiss ich, dass Verstärker und nicht nur Röhren, etwas Zeit brauchen, um voll da zu sein. Mein t+a etwas genehmigt sich ein paar Sekunden nach dem Einschalten, bevor er arbeitet, das ist normal. Gibt es so etwas auch bei aktiven Subwoofern ? Angschlossen ist der Sub über den Vorverstärkerausgang des t+a.

    Vielen Dank vorab für den Einsatz etwaigen Hirnschmalzes !

    VG, Bernd

    #2
    Bernd,

    das selbe Phänomen tritt bei mir auf, unabhängig ob der Velodyne (DD15) via Surround- oder Stereopreamplifier betrieben wird. Über das Warum habe ich mir bis jetzt noch nicht den Kopf zerbrochen, da es mich nicht stört.

    Beste Grüße

    Erik

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      #3
      Hallo Erik,

      danke für deine Antwort ! Ich bin also nicht der einzige, dem das aufgefallen ist. Ich dachte schon, ich hätte was an den Ohren...

      VG, Bernd

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        #4
        Bei den analogen Verstärkern gibt es ausgangsseitig praktisch immer eine Relais, das nach dem Einschalten zeitverzögert durchschaltet (also den Lautsprecher zeitverzögert an den Verstärkerausgang ankoppelt). Dadurch soll ein Ploppgeräusch verhindert werden. Gleichzeitig dient dieses Relais als Schutz für den Lautsprecher, falls der Verstärker defekt geht und Gleichspannung am Ausgang anliegt.

        Die Zeitspanne wie lange diese Verzögerung dauert, wird durch eine R/C Kombination in der Verstärkerschaltung bestimmt. Jeder Hersteller kann das machen wie er es für richtig hält. Im Schnitt vergehen 5-10 Sekunden, es gibt aber auch Geräte wo es wesentlich länger dauert (Transitor/Röhrenhybride).

        Ich bin unter Anderem auch deshalb ein Freund der Schaltverstärker, weil sie so etwas nicht haben und auch nicht benötigen. Denn sehr oft ist besagtes Relais der Grund für Probleme. Die Kontakte oxydieren mit der Zeit und es entsteht hoher Übergangswiderstand. Wieder einmal ist es dann lächerlich, tolle und dicke Lautsprecherkabel zu verwenden, die möglichst wenig Verluste mit sich bringen. Die Verluste in einem schlechten Relais können den hundert- oder gar tausenfachen Wert annehmen - bis hin zum totalen Tonausfall.

        Gruß
        David
        Gruß
        David


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        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
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        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #5
          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
          ... Denn sehr oft ist besagtes Relais der Grund für Probleme. Die Kontakte oxydieren mit der Zeit und es entsteht hoher Übergangswiderstand. ...
          David

          Servus

          Mein Sub, Electra Sw9000 hat vor einiger Zeit seinen Geist aufgegeben. Zum zweiten Mal. Beim ersten Mal ist mir die Elektronik kostenlos ersetzt worden.


          auf dem letzten der Bilder, an den grünen Pfeilen, sind die defekten, verquollenen Bauteile zu sehen.

          Der Sub hat einen Schalter, der ihn komplett vom Netz trennt.
          Der Sub hat des weiteren einen drei geteilten silbernen Kipphebel-Schalter:

          On/off
          Auto
          Manuell

          Die Sicherung war zwischendurch mehrmals kaputt.

          Am Beginn liess ich den Schalter, der den Sub komplett vom Netz trennt, immer eingeschaltet.
          Dazu verwendete ich die Schaltung Auto, somit konnte sich der Sub selbtständig zuschalten, wenn ein Signal angelegen hat.
          Leider hat der das auf eine unbefriedigende Weise getan, bei leisen Passagen schaltete er sich schon mal aus, dann wieder ein - mal so, mal so.

          Deswegen habe ich ihn dann zunächst immer manuell zugeschaltet und dann auch mal mit dem on/off Schalter entweder aus, oder ein.

          Dann liess sich beim Betätigen des Hauptschalters, der den Sub vom Netz trennt, der Sub nicht mehr zuschalten.
          Die Sicherung war mal kaputt, die Elektronik ist getauscht worden, wie gesagt.

          Zuletzt schaltete der Sub sich unerwartet nicht ein und nach ein paar Tagen Frust, habe ich den mal geöffnet um die Elektronic einsehen zu können. Auf den zweiten Blick endeckte ich dann eine aus klitzekleinen Bauteilen quellende schwarz-graue Substanz. An zwei Stellen, immer die gleichen Bauteile. Auf der Rückseiote der Platine sind ganz deutlich bräunlich verfärbte bereiche zu sehen, dort wo sich auf der anderen Seite die Bauteile befinden. Alles ist winzig, ich kann da nix machen, auslöten odersowas. Seitdem steht der Sub stumm als Ablage für einen Plattenspieler da.
          Ich mag das gar nicht reparieren lassen und schonmal gar keine neue Elektronic für das Teil haben.
          Eventuell bringe ich es hier mal auf der gegenüberliegenden Strassenseite zu einem Radio und TV Techniker der alten und bewährten Sorte.
          Im Grunde brauch ich den Sub gar nicht. Daß er sich aber schon zweimal selbst vernichtet hat ist ein Ärgerniss. Der stand einfach immer an der gleichen Stelle und wurde im wesentlichen nur an diesem einen Power Schalter berührt, der den Sub vom Netz trennt.


          Wünsche Dir mit Deinem Velodyne jedenfalls mehr Erfolg. Das sich meiner bei leisen Passagen in der Musik immer selbständig zu und weg schaltete, empfand ich damals als sehr lästig.



          .
          Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

          Kommentar


            #6
            Ingo schrieb:
            Leider hat der das auf eine unbefriedigende Weise getan, bei leisen Passagen schaltete er sich schon mal aus, dann wieder ein - mal so, mal so.
            Normaler Weise schaltet die Automatik mehr oder weniger (wie beschrieben) sofort ein, aber dann - selbst wenn kein Signal anliegt - erst nach ca. 7-10 Minuten wieder aus.

            So habe ich das auch ursprünglich bei meiner Toccata gemacht.

            Allerdings ist mir das dann auch auf die Nerven gegangen, denn derartige Pausen sind oft vorgekommen und dann musste ich das System immer wieder hochfahren.

            Ich habe dann kurzerhand einen Jumper in der Elektronik umgesteckt, um diese Automatik zu deaktivieren. Jetzt muss man sie (der Kunde) händisch ein- und ausschalten. Leider allerdings hinten an der Box.

            In Zukunft gibt es einen Schalter an der Front und keine Automatik mehr.

            Gruß
            David
            Gruß
            David


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              #7
              @Höhlenmaler,

              schade, das zu lesen. Den Velodyne kaufte ich 2004 und hatte - bis auf das manuelle Einmessen - keinerlei Probleme. Es ist mir auch noch nicht aufgefallen, daß er sich bei leisen Passagen bzw. bei niedrigeren Pegeln wegschaltet. Nachwievor halte ich ihn für einen meiner besten HIFI-Käufe.

              Beste Grüße

              Erik

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                #8
                hallo

                Aufgefallen ist das auch in erster Linie, wenn der Sub sich mit einem Plopp wieder zugeschaltet hat. Nicht beim ausschalten. Das konnte echt nerven in leisen Musik-Passagen. Deswegen, das war ja so vorgesehen, dieser Kippschalter, on - auto - off und eben diese auto-Position, die war die, die so lästig war. In Filmen war das nicht so, daran kann ich mich nicht erinnern. Aber nun ist er ja kaputt und funktioniert gar nicht mehr. Im Grunde bin ich sonst mit den Geräten dieses Herstellers sehr zufrieden.

                Vielleicht probiere ich ihn irgendwann nochmal als passives Element am Endstufenausgang des Accuphase E 206 aus. Dazu muss ich nur das Kabel zum Chassis anschliessen könnnen und der Sub muss natürlich dicht sein. Die Einstellungen, Übernahmefreuquenz, Entfernung zum Hörplatz usw, Testsignale, das ist alles mit dem Map1, dem Mehrkanalpre, möglich. Aber, dazu fehlt mir zur Zeit das Interesse.



                .
                Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

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                  #9
                  Zitat von Höhlenmaler Beitrag anzeigen
                  Servus

                  Mein Sub, Electra Sw9000 hat vor einiger Zeit seinen Geist aufgegeben. Zum zweiten Mal. Beim ersten Mal ist mir die Elektronik kostenlos ersetzt worden.....
                  Das klingt ja nach einer nichtendenwollenden Leidensgeschichte. :D: Ich hoffe, du kannst auf ihn verzichten. Ich habe mich richtig daran gewöhnt, dass er auch bei reiner instrumentalen Kammermusik mehr Substanz zu Gehör bringt.

                  Also ich werde einfach das Gefühl nicht los, als schalte sich der Sub je nach Lust und Laune dazu, oder eben nicht. Leider scheint mir das nicht reproduzierbar zu sein, so dass ich mich derezit noch scheue, mit meinem Dealer Kontakt aufzunehmen. Der hält mich am Ende für völlig bescheuert.

                  @David

                  Du hast doch auch Velodyne im Programm. Sind dir ähnliche Beschwerden schon mal untergekommen ?

                  VG, Bernd

                  Kommentar


                    #10
                    Du hast doch auch Velodyne im Programm. Sind dir ähnliche Beschwerden schon mal untergekommen ?
                    Einziger Defekt bisher war eine nicht funktionierende Fernbedienung. Und das lag nicht am Handsender, sondern am Empfänger in der Box.

                    Dann kam es aber ziemlich "dicke"!

                    Ich habe einfach eine neue komplette Elektronikeinheit bestellt. Der Umbau war schnell gemacht(ein paar Schrauben und ein paar Stecker).
                    Beim ersten Einschalten gab es (Elektronik noch nicht reingeschraubt) einen Blitz samt Rauchwolke und einen Kurzschluss in meinem Geschäft (Sicherungsautomat hat ausgelöst).

                    Der Grund: die Elektronik war auf 110 Volt Netzspannung gestellt. Wer denkt denn daran, sich den kleinen Schiebeschalter anzusehen, noch dazu, wo es heute fast keine umschaltbaren 110/220V HiFi-Geräte mehr gibt?

                    Ich habe dann anstandslos noch eine Elektronik bekommen. Hat aber gedauert.....

                    Gruß
                    David
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      #11
                      @ Bernd

                      Mache doch mal einen Test. Stelle den Subwoofer so laut ein so dass Du es merken musst ob er mitspielt oder nicht. Das hat zwar mit 'schön' Musik hören nichts zu tun, aber dafür weißt Du nach einer gewissen Zeit ob der Subwoofer fehlerhaft arbeitet oder eben nicht.

                      Grüße, dB
                      don't
                      panic

                      Kommentar


                        #12
                        Ich habe einen DD 15, der braucht auch immer ne Weile, bis er zuschaltet.

                        Ich versuche das Teil zu verkaufen, da ich es gegen einen Woofer von Tannoy ersetzt habe.

                        Interessenten bitte PN. Danke.

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                          @ Bernd

                          Mache doch mal einen Test. Stelle den Subwoofer so laut ein so dass Du es merken musst ob er mitspielt oder nicht. Das hat zwar mit 'schön' Musik hören nichts zu tun, aber dafür weißt Du nach einer gewissen Zeit ob der Subwoofer fehlerhaft arbeitet oder eben nicht.

                          Grüße, dB
                          Auch ´ne Idee. Da wird sich meine Familie aber freuen, wenn ich das Wohnzimmer mal wieder zum Testraum umfunktioniere...

                          Viele Grüße, Bernd

                          Kommentar


                            #14
                            Morgen,

                            das Ploppen bei manuellem Ein/Aus beiseite, schön ist es nicht, aber wenn kein Knallen zu hören ist, dann ist es eben, wie es eben ist beim Velodyne SPL1200R. - Zum etwaigen Ausbleiben der erwarteten Subwooferanteile unter der Schalterstellung 'Auto ON/OFF inactive' eine fragende Anmerkung. Die blaue LED, Standby anzeigend, ist aus? Und nun die Anmerkung, angetippt durch die erwähnte instrumentelle Kammermusik als Programmmaterial. Der Subwoofer wird vermutlich auf eine Übernahmefrequenz von ca. 40 Hz eingestellt sein; Wiedergabe nach BDA 20-120 Hz.

                            Nun. Nach einer Untersuchung von Howard A. Roberson (How hot are CDs?, US-AUDIO-Magazine 7/1989, S. 42ff., repräsentatives Sample aus Rock/Pop, Klassik, Film) finden sich bei Kammermusik die geringsten low frequency level (unterhalb 200 Hz). Beispielsweise geringste Pegel hat Mozart, Wind Quintet, KV 452, auch Schubert, Der Tod und das Mädchen, nur mittlere Tieftonantpegel bei Dvorak, Neue Welt Sinfonie, etc. Dagegen kräftige Tieftonpegel haben (natürlich) die altbekannte 1812 Ouvertüre, dann auch Strawinsky, Feuervogel Suite.

                            Der Eindruck des unangezeigten Ausbleibens der Subwoofer-Aktion könnte vielleicht auch dadurch ausgelöst werden, dass die instrumentelle Kammermusik schlicht keine Tieftonfrequenzen hat - wie Mozart KV 452 etc. Oder ist dies ausgeschlossen? Man könnte auf den Einfall kommen, in dieser Richtung Beobachtungen anzustellen.

                            Freundlich
                            Albus

                            Kommentar


                              #15
                              Albus, deine Überlegung macht zwar Sinn, aber soviel ich weiß, wird das Signal bereits am Eingang detektiert und somit ist die Sache nicht frequenzabhängig.

                              Allerdings wieder richtig, wenn von einem Sub-Ausgang (AV-Receiver) herkommmend.

                              Das ist also die Frage.

                              Gruß
                              David
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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