Die CD von Ray Anderson ist wirklich toll gewesen. So einen "Extremtrompeter" habe ich noch nie gehört. Und das Ganze ist auch noch musikalisch hoch spannend.
Die vier DMP-Lables waren nicht schlechter. Unglaublich, wie präzise das geklungen hat und wie die Musik Spass gemacht hat.
Allerdings muss das für mich schon mit ordentlich "Saft" wiedergegeben werden. Dann "lebt" es. In Zimmerlautstärke brauche ich das alles nicht.
Es gibt sie also schon noch, die wirklich guten Aufnahmen.
Gruß
David
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Eingetrockneter CD-Spray wirkt sich m.E. negativ auf den Klang aus.
Dies habe ich besonders bei CDs gehört, auf denen noch einige leicht bräunliche Flecken sichtbar waren.
vor allem, wenn alle diese CDs im voraus zusätzlich kräftig behandelt wurden. :D
Uiiiweiii!:D
Ist mir auch wurscht, es hat super geklungen.
Übrigens habe ich sofort am nächsten Tag einen neuen DVD-Brenner gekauft. Um 18,75 Euro incl. Mwst. Spielt makellos.
Anmerkung: ganz am Schluss der Hörsitzung gab es zunehmend Aussetzer mit dem PC-Laufwerk (6 Monate alt). Ich habe dann noch schnell meinen Marantz CD-Player ausgegraben, der als Ersatz dient. Ist schon ein paar Jahre alt, hat aber 3.500 Euro gekostet (Unterschied haben wir keinen gehört).
Gruß
David
Gruß
David
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Am Montag war ich im Laden von David und habe ich mich die B&W 800 und die Martin Logan Summit an Musical Fidelity Elektronik gehört.
Der Raum wurde für den Hoch- und Mitteltonbereich ein bisschen behandelt und kann nicht mit dem Hörraum in David's Haus konkurrenzieren. Auch die Aufstellung der Lautsprecher war völlig anders, mit der 800 kaum vom Wand entfernt (wenn ich mich richtig erinnere).
Der Klang von der Anlage mit den B&W 800 war ziemlich enttäuschend: ich fand ihn leicht nasal, mit wenig Konturen, leicht konfus und mit keiner deutlichen Trennung und Erkennung der Instrumentengruppen bei den Tutti. Bei dem Trompetenkonzert übertönten die Bässe alles anders und klingen wie einen Klotz oder etwas undefiniertes. Ich musste mich schon überreden, mit dieser Anlage ein Paar Stunden Musik zu hören. Irgend wann war das auch zu viel. Zum Teil fand ich aber die Tieftöne aber knackiger als die von der Staccato-Anlage.
Jedes Mal ich in der Vergangenheit die B&W 800 gehört habe, fehlte mir eine gewisse Lebendigkeit in der Musik. In Davids Laden war es nicht anders.
Die Summit im gleichen Raum haben mir besser gefallen, vor allem was Präsenz, Transparenz und bei der Leichtigkeit, die Pegelsprünge zu bewältigen. Auch das Tieftonbereich empfand ich besser, obwohl für mich fehlte es im tiefen Mitteltonbereich ein bisschen. David hat die Einstellung hinten der Summits geändert aber der Klang war für mich nicht unbedingt besser sondern anders. Mit der Zeit war ich immer mehr von dem leicht scharfen (?) Hochtonbereich abgelenkt.
Auch hier ein Paar Stunden Musik hören war für mich mehr als genügend, um Schluss zu machen. Nicht richtig mein Ding aber besser als die B&W.
Zitat:
Der Klang von der Anlage mit den B&W 800 war ziemlich enttäuschend: ich fand ihn leicht nasal, mit wenig Konturen, leicht konfus und mit keiner deutlichen Trennung und Erkennung der Instrumentengruppen bei den Tutti. Bei dem Trompetenkonzert übertönten die Bässe alles anders und klingen wie einen Klotz oder etwas undefiniertes. Ich musste mich schon überreden, mit dieser Anlage ein Paar Stunden Musik zu hören. Irgend wann war das auch zu viel. Zum Teil fand ich aber die Tieftöne aber knackiger als die von der Staccato-Anlage.
Jedes Mal ich in der Vergangenheit die B&W 800 gehört habe, fehlte mir eine gewisse Lebendigkeit in der Musik. In Davids Laden war es nicht anders.
Zitat Ende
Hi Titian
warum überrascht mich dieses Testergebnis nicht? Warum nur.....;
ich habe den Track 5 mit der Summit-Anlage gehört. Allgemein habe ich von den "Raum-Informationen" nicht viel gehört. Die Echos schon aber sie haben mich nicht das Gefühl von Tiefenstaffelung gegeben, wie gewöhnt.
Von den CD´s habe/kenne ich nur die Tricycle - eine wunderbar dynamische Platte, wie auch alle anderen dieser tollen Gruppe (ich meine, ich hätte sie alle?!).
Alle DMP-Aufnahmen die ich habe/kenne sind nach meinem Geschmack sehr gelungen.
Allgemein:
Ein wenig "erschüttert" bin ich über die Eindrücke über die große B&W. Sie ist/war doch m. W. nach immer (oder oft) so gut beleumundet?!
Ich weiß, es sind "nur" Einzelmeinungen/-eindrücke und dann auch noch "nur" in einem Raum - ich find´s trotzdem bemerkenswert. :G
Vermutlich spielt auch hier der Raum eine entscheidende Rolle - wie so oft auch woanders?!
Selbst gehört habe ich aber, bis auf eine sehr kleine, noch keine!
Die B&W in der 2000 Euro-Klasse haben mir auch nicht gefallen wegen des Mitteltons, wie oben geschrieben, etwas nasal, ich fand "topfig". Canton fand ich zu zischend, am besten gefiel mir die JBL Ti. Ist aber schon ein paar Jahre her.
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