OK, Sir Eric hat endlich die Stadthalle gemacht. Mein zweites Clapton Konzertereignis, oder drittes wenn man Live Aid dazuzählt. Ds erste mal ('89 in London) war ich total begeistert, diesmal nicht. Nur das war vor fast 20 Jahren und ich war wohl etwas junger und wesentlich unkritischer :N
Konzert war OK, nicht mehr und nicht weniger als das. Setlist war nicht ganz nach meinem Geschmack, nur darüber sollte man wahrscheinlich nicht diskutieren da es eben reine Geschmacksache ist. Mir persönlich hat Change the World gefehlt, dazu hätte ich gerne Revolution, River of Tears und besonders White Room gehört. Gitarren wurden ordentlich und ständig gequält, eben wie immer beim Eric. Nur, 3-4 Gitarren on Stage sind auch nicht unbedingt notwendig. Zumindest nicht wenn schon Eric selber spielt. Über Robert Cray darf man nicht diskutieren, ein Genie eben, nur bei anderen 2 Gitaristen war meiner Meinung nach mindestens einer zu viel. Dabei hat mir sogar der blonde (der mit Fingern spielt und einen "Schulgriff" bei der Gitarre hat, Derek heisst er glaube ich) ganz gut gefallen. Er hat die ganze Zeit auf einer (ja NUR EINER) Gibson SG Gitarre gespielt und das gar nicht schlecht. Der andere.., na ja, man kriegt nicht so oft die Chance mit dem Clapton zu spielen.
Jetzt zum Hauptgrund warum ich mit diesem Thema beginne: Sound! Sound war wieder "Typisch Stadthalle", eine menge Bass-Löcher und deutliche unterschiede im Vokal, eben davon abhängig wo man sitzt. Da die Atmosphäre ziemlich locker war habe ich's dann probiert (und geschafft) von mehreren Plätzen Sound zu beurteilen und ich muss sagen dass die ersten reihen im ersten Rang sogar super waren, rest eher schlecht. Mark Knopfler hat es letztes Jahr geschafft ein fast perfektes Sound in der Stadthalle zu liefern. Daher weiss ich dass man die riesigen Basslöcher sicher besser im Griff kriegen kann. Nur gestern war so was dem Eric nicht gelungen.
Um ein audiophiles Sound zu erreichen wär's vieleicht notwendig gewesen etwas leiser zu sein, da bin ich mir aber nicht sicher...
Ich werde auch in München dabei sein, dann kann ich vieleicht alles nocht besser beurteilen. Bis dann....
Konzert war OK, nicht mehr und nicht weniger als das. Setlist war nicht ganz nach meinem Geschmack, nur darüber sollte man wahrscheinlich nicht diskutieren da es eben reine Geschmacksache ist. Mir persönlich hat Change the World gefehlt, dazu hätte ich gerne Revolution, River of Tears und besonders White Room gehört. Gitarren wurden ordentlich und ständig gequält, eben wie immer beim Eric. Nur, 3-4 Gitarren on Stage sind auch nicht unbedingt notwendig. Zumindest nicht wenn schon Eric selber spielt. Über Robert Cray darf man nicht diskutieren, ein Genie eben, nur bei anderen 2 Gitaristen war meiner Meinung nach mindestens einer zu viel. Dabei hat mir sogar der blonde (der mit Fingern spielt und einen "Schulgriff" bei der Gitarre hat, Derek heisst er glaube ich) ganz gut gefallen. Er hat die ganze Zeit auf einer (ja NUR EINER) Gibson SG Gitarre gespielt und das gar nicht schlecht. Der andere.., na ja, man kriegt nicht so oft die Chance mit dem Clapton zu spielen.
Jetzt zum Hauptgrund warum ich mit diesem Thema beginne: Sound! Sound war wieder "Typisch Stadthalle", eine menge Bass-Löcher und deutliche unterschiede im Vokal, eben davon abhängig wo man sitzt. Da die Atmosphäre ziemlich locker war habe ich's dann probiert (und geschafft) von mehreren Plätzen Sound zu beurteilen und ich muss sagen dass die ersten reihen im ersten Rang sogar super waren, rest eher schlecht. Mark Knopfler hat es letztes Jahr geschafft ein fast perfektes Sound in der Stadthalle zu liefern. Daher weiss ich dass man die riesigen Basslöcher sicher besser im Griff kriegen kann. Nur gestern war so was dem Eric nicht gelungen.
Um ein audiophiles Sound zu erreichen wär's vieleicht notwendig gewesen etwas leiser zu sein, da bin ich mir aber nicht sicher...
Ich werde auch in München dabei sein, dann kann ich vieleicht alles nocht besser beurteilen. Bis dann....
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