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    #46
    Guten Tag,
    Zitat von Lungau Beitrag anzeigen
    Strom x Spannung = Watt

    Die Endstufe bringt lt. Datenblatt 30A Spitzenstrom das wäre ein bischen viel?
    Bei den Angaben ist natürlich nicht gesagt, ob die maximale Spannung bei gleichzeitig maximalem Strom abgegen wird.

    Zitat von Lungau Beitrag anzeigen
    Macht es einen Unterschied wenn man an die Endstufe mit XLR oder Cinch ankommt.
    Hab erst vor kurzem meinen CD-Player mit XLR am Vollverstärker(nun Vorverstärker) angeschlossen. Es wurde alles gleich viel lauter da soll ja eine höhere Spannung anliegen.
    Üblich kannst du, je nach Schaltung, mit bis ca. 6dB Pegelgewinn beim Umschalten von asymmetrisch auf symmetrisch rechnen.

    Cheers

    Lars

    Kommentar


      #47
      Ich schätze der Pegelgewinn machte sogar 10-12dB aus.
      Mit der selben Laustärkenstellung 30 (gehobene L-St) zb., alt hatte ich da so 95-97dBc und nun gehts schon an die 110dBc. Am Anfang hats mich ein paar mal gfressn, mußte mich neu antasten.

      lg
      Gerhard

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        #48
        Ich schätze der Pegelgewinn machte sogar 10-12dB aus.
        Dann stimmt was nicht, denn es ist nur eine Spannungsverdopplung.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          #49
          Werd ich noch mal messen das Cinch-Kabel ist ja noch angeschlossen brauch nur Umschalten von symmetrisch auf asymmetrisch - ein Tastendruck.

          Kommentar


            #50
            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            Ein "ordentlicher" Blindtest ist nicht notwendig, oder wird der gar beim sogenannten "Testen" der sogenannten High-Ender auch gemacht?

            Schön wär's" Denn dann würde ich den Aussagen dieser Leute weitgehend trauen. So haben sie den Wert eines Sandkorns in der Wüste.

            Eine ordentlicher BT ist notwendig, weil sonst die Gefahr von Typ I und Typ II Fehlern zu hoch ist (also falsch negativ oder falsch positiv).

            Werden die erforderlichen Maßnahmen nicht getroffen, kann keiner sagen, ob das Ergebnis belastbar ist, oder ob sich nicht solche Fehler eingeschlichen haben.


            Zur Beruhigung:
            Ein "ordentlicher" BT wurde meiens Wissens nach noch von niemandem durchgeführt, egal von welcher Fraktion er kommt.
            (Da ich aber nicht alle BTs kenne, wäre es spannend von Tests zu erfahren, die sauberer aufgebaut sind.)


            Somit kommen beide Extrempositionen auf ähnlich wackeligen Beinen daher, wenn es um die (nicht-)Hörbarkeit von Unterschieden geht. ;)

            LG

            Babak
            Grüße
            :S

            Babak

            ------------------------------
            "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

            Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


            Marcus Aurelius

            Kommentar


              #51
              Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
              Wenn eine Röhrenendstufe einen Lautsprecher "gut im Griff" haben soll, den eine eisenharte Transistorendstufe nicht ordentlich treiben konnte, dann interessieren mich das Schaltungskonzept und die Specs. dieser Röhre...Und die des Boliden...

              Das dürfte wohl eines der in Foren üblichen Wunder sein. :X
              und das ist eine der überheblichen meldungen, die mich zeitweise total nerven.
              ich war zufällig dabei, weil ich die ausstellung organisiert habe. und wenn joachim spelling, der chef von l'auditeur, der seine LS natürlich bestmöglich in szene setzen will, dieses trumm nach einigen hörproben wieder frustriert zur seite schiebt (auf rollwagen, anders wär sie ja nicht zu bewegen), und - obwohl schon unter zeitdruck - auf die kleine röhre zurückgreift, wird er ja wohl einen grund dafür haben - und der produzent der speaker, der auch dabei war, wohl ebenso. ich glaub nicht, dass du, scheller, wirklich immer in der lage bist, aus der hüfte heraus ferndiagnosen abzuballern. naja, in der lage schon - aber manchmal scheint es so, als ob du nicht in der lage wärst, auf 10m distanz ein scheunentor zu treffen.
              praxis und theorie sind eben oft zwei verschiedene paar schuhe.
              gruß alex

              Kommentar


                #52
                Somit kommen beide Extrempositionen auf ähnlich wackeligen Beinen daher, wenn es um die (nicht-)Hörbarkeit von Unterschieden geht. ;)
                Stimmt nicht.
                Denn die Behaupter von Klangunterschieden können nichts beweisen, die Dementierer aber zumindest die Nichthörbarkeit.

                Und dazu reicht ein ganz einfacher verblindeter Test, bei dem ein Behaupter - noch unverblindet - und wie gehabt - von eindeutig hörbaren Unterschieden spricht.

                Kann er es dann verblindet nicht mehr, ist er einer Suggestion aufgesessen.

                1+1=2, 2+2=4 usw.:H

                Dazu braucht man (wieder einmal) keine Wissenschaft.
                Gruß
                David


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                Kommentar


                  #53
                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Denn die Behaupter von Klangunterschieden können nichts beweisen, die Dementierer aber zumindest die Nichthörbarkeit.
                  Eben nicht.

                  Oft erklärt, eben so oft überlesen.


                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Und dazu reicht ein ganz einfacher verblindeter Test, bei dem ein Behaupter - noch unverblindet - und wie gehabt - von eindeutig hörbaren Unterschieden spricht.

                  Kann er es dann verblindet nicht mehr, ist er einer Suggestion aufgesessen.

                  1+1=2, 2+2=4 usw.:H
                  Simplifizieren bringt nichts.
                  Aber schön, wenn jemand glaubt, die Grundrechnungsarten mit dem was die Finger ermöglichen, reichen aus, um alles zu erklären ...
                  :G:


                  Beschäftige Dich mal mit Typ I und Typ II Fehlern.

                  Eine einfache Verblindung reicht nicht aus, um diese auszuschließen.
                  So ein Test macht mehr Fehler als er letzendlich aussagt.

                  Und er sagt über den Durchführenden folgendes aus:
                  "Ich würd' gern, aber ich kann nicht."

                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Dazu braucht man (wieder einmal) keine Wissenschaft.
                  Eh nicht.
                  Da reicht normaler Hausverstand.
                  Käme man richtig wissenschafltich daher, würde so mancher hier noch früher aussteigen, als er es eh schon tut.

                  Aber den Hausverstand hat offensichtlich auch nicht jeder.
                  :J

                  LG

                  Babak
                  Grüße
                  :S

                  Babak

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                  Marcus Aurelius

                  Kommentar


                    #54
                    Threads wie dieser locken die üblichen "Schönhörer" auf die Bühne. Die sprechen von nicht messbaren, aber ziemlich deutlich hörbaren Differenzen.
                    Das sind die üblichen, völlig haltlosen Behauptungen, an die man sich wohl oder übel gewöhnen muss.

                    Moderne Class A Verstärker arbeiten bekanntlich (sogut wie immer) mit dynamischem Bias. Alles andere ist heute nicht mehr zu vertreten und ist auch (gerade bei hohen Leistungen) nicht mehr verzerrungsarm hinzukriegen. Echte Vorteile, die einem Hörtest auch standhalten würden, kann man so ohnehin kaum erreichen. Da ist praktisch nichts mehr zu holen...Auch wenn das "gewisse Leute" aus verständlichen Gründen anders sehen.

                    Daher haben praktisch alle "statischen" Class A Verstärker aus der Blütezeit dieser Technik (also den 80ern) ziemlich schlechte Messwerte, wenn auch die Stromverstärkungsstufe in A blieibt. Das gilt besonders für mittlere Leistungen.

                    Alte Krell, Threshold, PASS....Alles Klirrschleudern. Die Verzerrungen bleiben aber trotz vergleichsweise schlechten Messwerten immer noch so klein, dass sie dem Hörer nicht auffallen....Zumindest nicht -nachweisbar-

                    Die fiesen Pass-Klötze (Aleph) sind ein gutes Beispiel für Stromfressenden A-Betrieb, gepaart mit enormem (als schön dargestellten) Klirr.


                    Die Welt der Foren ist eine Welt der Behauptungen....Und gerade wenn diese Behauptungen von irgendwelchen kleinen "Entwicklerbuden" oder ganz allgemein von Leuten mit fi****ellen (oder indirekt existenziellen) Interessen kommen, dann sollte man deren "Geschichten" sehr sehr kritisch betrachten. Die meisten Geschichten halten näheren Betrachtungen nicht stand.

                    Das ist mir erst vor kurzem beim CDP-Papst "Swoboda" in dessen Modifikationsliste (und Preisliste:X) sehr übel aufgefallen. Das grenzt an Verdummung und Abzocke.
                    Zuletzt geändert von Gast; 13.12.2010, 17:04.

                    Kommentar


                      #55
                      auf die kleine röhre zurückgreift, wird er ja wohl einen grund dafür haben
                      Natürlich wird er seine Gründe haben....Die wird man DIR aber kaum auf die Nase binden.

                      Möglicherweise wollte er auch nur etwas "aufgedicktere", voluminöser wirkende (wabbelige) Bässe, oder einen zufälligen Badewannenfrequenzgang, wenn die LS nicht impedanzlinearisiert waren.

                      Wer weiss?....wer weiss?

                      Kommentar


                        #56
                        Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                        Natürlich wird er seine Gründe haben....Die wird man DIR aber kaum auf die Nase binden.

                        Möglicherweise wollte er auch nur etwas "aufgedicktere", voluminöser wirkende (wabbelige) Bässe, oder einen zufälligen Badewannenfrequenzgang, wenn die LS nicht impedanzlinearisiert waren.

                        Wer weiss?....wer weiss?
                        ja, wer weiß? du warst nicht dabei - und die LS haben wir auch danach, als alles vorüber war, mit anderen, sehr guten transen gespielt und verglichen - war einwandfrei.
                        wohin spekulationen führen, haben wir in den letzten jahren zur genüge erlebt.
                        aber schluss - "Do not feed the trolls".
                        gruß alex

                        Kommentar


                          #57
                          Das du das mit dem Kurzzeit-Blindtest immer noch nicht verstanden hast, macht mich persönlich sehr betroffen. Das meine ich vollkommen ernst.
                          Anscheinend behält meine Herzdame in Sachen David Messinger Recht.
                          Schwatzkopf.
                          Das mit dem Kurzzeit-Blindtest hast du erst (zwangsläufig) nach deinem Gusto verstanden, nachdem du ein paar mal auf´s große Maul gefallen bist.

                          Das Resultat daraus ist dann natürlich "nur logisch".:X

                          Kommentar


                            #58
                            zu Davids Angaben zum LSP-Klirr

                            doch da gibt es doch starke Unterschiede zw den Höhen u.d. Bässen, ode nicht?
                            Ja. Deshalb meine angegebenen 0,5% die teilweise auch unterschritten werden. Allerdings nur bei recht kleinen Pegeln, also im Bereich der moderaten Zimmerlautstärke. Im Hochtonbereich ist es ähnlich, eventuell leicht steigend, aber das hört sowieso keiner mehr.

                            Im Bassbereich kann der Klirr recht hoch werden (10-15-20%), aber auch das ist egal.

                            So steht es also um das Hörvermögen des Menschen. Wäre es anders, wären unsere "Klirrkisten" unanhörbar.

                            Die HiFi-Elektronik ist uns (und den Klirrkisten) meilenweit überlegen. Trotzdem behaupten die Behaupter, dass sie Dinge hören können, bei denen selbst die besten Messgeräte passen müssen.

                            Alle (meine) gemachten Erfahrungen und Erkenntnisse greifen logisch ineinander, alles passt derartig gut zusammen, dass es schon "weh" tut.:D

                            Das ändert aber bei den Hifi-Enthusiasten so gut wie gar nichts......:I, ihr Glaube ist unerschütterlich.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              #59
                              @ra

                              Dann stimmte mit eurer "Rollwagen Endstufe" irgendetwas nicht. So einfach ist das. Die "Lautsprecherkontrolle" eines Rohrenverstärkers ist grundsätzlich schlecht. Egal ob OTL oder mit Übertrager.

                              Sie variiert zwischen "geht so" bis "miserabel".

                              Kommentar


                                #60
                                Das ändert aber bei den Hifi-Enthusiasten so gut wie gar nichts......:I, ihr Glaube ist unerschütterlich.
                                Stell dir mal vor, du wärst Verstärkerentwickler und man würde dich fragen, ob man an Verstärkern klanglich (also hörbar) noch etwas verbessern könne.

                                Wie würdest du antworten?

                                Also ich wüsste was zu sagen ist.....Ich baue mich und meine Tätigkeit doch nicht selbst ab, oder trage zumindest dazu bei.

                                ;)

                                Da gab es mal einen Bericht über einen Ölfilter, der die Ölwechselintervalle auf >100000 KM verlängerte. Alles erwiesen!
                                Es waren fast alle begeistert....Ausser den Öllieferanten. Die argumentierten mit allen möglichen Mitteln dagegen.

                                Klingt logisch...ist logisch.

                                Kommentar

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