Blindtestvoraussetzung ?

[Dr.Who]

Original von dr.matt

Original von Dr.Who
die Aphasie triit auch gerne mal in Kombination mit einer Apraxie,Agnosie und Dysarthrie auf(steht im übrigen nicht im Netz :D).

Aber im................ "Pschyrembel" :D

Oder aber hier :

http://www.thieme.de/detailseiten/3131396512.html

[rubicon]

Leute, nun macht es doch nicht komplizierter, als es eigentlich gemeint ist - sonst poste ich auch mal meine Ausbildungsinformationen. :D Das nur mal als Warnung - dann können wir uns auf medizinischer Ebene weiterunterhalten. :P

Bei "Unbegabten" hilft auch eine "Enervierung" nicht weiter..... :P

Gruß
Franz

[Dr.Who]

Original von dr.matt

Original von Dr.Who

Unmusikalische Menschen sind aber eigentlich nicht krank, eher musisch unbegabt.

Genauso ist es.

Mhh, ich erachte die Definition "unbegabt" eher als irreführend. :Q

Mitunder sind die notwendigen neurosynaptischen Vernetzungen bisher einfach nur nicht verkettet.
D.h., die Fähigkeit/Gabe ist schon vorhanden, aber eine Inervierung fand bisher nicht statt.

Wo wir wieder bei den Genen wären. :D

@Franz

sonst poste ich auch mal meine Ausbildungsinformationen. Das nur mal als Warnung

Der hat mir besonders gut gefallen. :D :D :D :Z :S

[Matt]

Franzl, jetzt sei doch nicht eingeschnappt. ;)

Du bist doch unter uns unbestritten der Pampers-Experte :N

[Dr.Who]

Original von dr.matt
Franzl, jetzt sei doch nicht eingeschnappt. ;)

Du bist doch unter uns unbestritten der Pampers-Experte :N

Da bekommt unser Franz aber auch Konkurrenz,nämlich durch meinem Weib :D(sie hat heute ihren ersten Arbeitstag als ärztliche Leitung in einem modernen Pflegeheim übernommen).Sie kommt mit den alten Leutchen besonders gut zu recht,sie ist nämlich eine ganz ruhige und höfliche Person,das mögen die.

[Matt]

Original von Dr.Who
Wo wir wieder bei den Genen wären. :D

Jein, es können durchaus auch andere Faktoren eine Rolle spielen,
wie zum Beispiel die individuell ausgeprägte Sozialisation . ;)

[Dr.Who]

Original von dr.matt

Original von Dr.Who
Wo wir wieder bei den Genen wären. :D

Jein, es können durchaus auch andere Faktoren eine Rolle spielen,
wie zum Beispiel die individuelle Sozialisiering . ;)

Hi Matti,

hatte Franz doch gepostet :"vernachlässigte musikalische Erziehung die Hauptrolle spielen "

:S

[Matt]

Mensch Milon,

du zitierst schon immer, bevor ich meine Rechtschreibfehler korrigieren kann..... :K :D

Es gälte aber eine Frage abzuklären, nämlich inwiefern individuelle Sozialisation mit elternlicher Erziehung gleichzusetzen ist.


Interessante Thematik, oder ? ;)


:S

[bukowsky]

Original von Dr.Who
Sie kommt mit den alten Leutchen besonders gut zu recht,

Du meinst, sie konnte da schon zuhause reichlich Erfahrungen sammeln? :D

[Charly]

Original von dr.matt
Franzl, jetzt sei doch nicht eingeschnappt. ;)

Du bist doch unter uns unbestritten der Pampers-Experte :N

Diese Äußerung empfinde ich im Zusammenhang mit einem Altenpfleger einfach unpassend.

Grüße vom Charly

[Dr.Who]

Original von dr.matt
Mensch Milon,

du zitierst schon immer, bevor ich meine Rechtschreibfehler korrigieren kann..... :K :D

Es gälte aber eine Frage abzuklären, nämlich inwiefern individuelle Sozialisation mit elternlicher Erziehung gleichzusetzen ist.


Interessante Thematik, oder ? ;)


:S

Wir können ja eine Grundsatzdebatte starten. :D


PS : Aber ohne mich,ich muss jetzt wieder was tun. :Z :M

[rubicon]

Du bist doch unter uns unbestritten der Pampers-Experte

Hi Matthias,

wenn ich dich nicht persönlich kenen würde und einzuschätzen weiß, wie du das meinst, würde ich dir jetzt die Pampers um die Ohren schlagen. Ich mag diese "Späße" nicht besonders, das weißt du auch. :I

Alten- und Krankenpflege ist nicht nur ein ehrenwerter Beruf, sondern basiert auf einer Ausbildung, die neben der Pflege auch andere Inhalte kennt. Du würdest dich wundern, welche Lerninhalte dort vermittelt werden.

So - und nun Schluß mit dem Thema. :P Back to topic, please. :M :S

Gruß
Franz

[Dr.Who]

Alten- und Krankenpflege ist nicht nur ein ehrenwerter Beruf, sondern basiert auf einer Ausbildung, die neben der Pflege auch andere Inhalte kennt. Du würdest dich wundern, welche Lerninhalte dort vermittelt werden.

Letzter Satz !

Man bekommt eine unglaubliche Dankbarkeit von den alten Leutchen zurück(mit ein Grund dafür,warum sich meine Frau für das Pflegeheim entschieden hat,trotz geringerer Bezahlung)

PS : Matthias meinte as best. nicht ernst. :Z

[Matt]

Ich gelobe Besserung............... :A

[visir]

Hi!

Nachdem sich das jetzt wieder zu beruhigen scheint, versuche ich einmal, einen Beitrag zum Thema zu leisten:

Ich glaube nämlich, dass die Musikalität des Hörers kein Kriterium dafür ist, ob jemand Unterschiede hört.
Es geht doch darum, Unterschiede in den "Geräuschen" zu hören (grob gesagt), und nicht darum, die Musik nachsingen zu können.
Es geht wohl darum, hinhören zu können. Da hilft eine gewisse Übung im Hinhören, aber musikalisch muss man deshalb nicht sein.

Ein (wie üblich hinkender) Vergleich: ich habe ein Problem, Sprache zu vestehen. So leicht, dass es nicht wirklich tragisch ist. Aber wenn vor dem Haus ein Auto vorbeigefahren ist, habe ich hinter dem Haus am Klang erkannt, ob es das meines Vaters war.
Oder wenn in einem Raum ein Gesprächswirrwarr ist, verstehe ich unter Umständen meinen Gesprächspartner nicht, obwohl er doch für mich am lautesten zu hören ist. Dafür kann ich aber nur an den Stimmen erkennen, wer noch aller im Raum ist (sofern ich sie kenne)
Ich höre also "alles", aber mit der Interpretation (bei Sprache) hapert es ein bisschen.

Genauso beim Blindtest: da muss ich nicht den Rhythmus verstehen oder die Komposition beurteilen, sondern nur die feinsten Geräuschunterschiede hören.
(abgesehen von der Erfassung des Gesamtklangs, wieviel "Emotion" rüberkommt)


lg, Wolfgang :P