Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ellesounds Kino

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    AW: Ellesounds Kino

    Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
    Wenn schon gedämpft ist, kann ich mir 35dB nicht vorstellen, wird eher die tiefen Lagen betreffen.
    Einfach Messen.

    Stört ja nicht weiter, Klirrverhalten ist ja in Klirrdämpfung ablesbar, ich kann auch die 3-4db im Nahfeld absenken, je nachdem wie sich das nach Entfernung misst.
    Dort wo das liegt ist es nicht egal.
    Denn wenn du mit "nur" 35dB misst hast du 0dB Abstand und somit 100% Klirrdämpfung.

    Das sieht man ja auch oft an den Messungen einzelner Wege wo der Klirr dann vermeintlich steigt in den jew. Flanken.

    Weil es für mich die beste Auflösung zum Einmessen im Raum ist.
    Warum dann gefenstert?
    Soweit ich weiß hat ARTA noch keine frequenzabhänigige Fenster sodass man je nach Fenster eben irgendwann eh nicht mehr der Raum misst.
    Und dann interessiert mich schon das ungeglättete, bzw. sollte das ungeglättete eben möglichst glatt sein.

    Damit kann ich gut leben, für mich ist die gute Funktion bestätigt, ...
    Das ist das wichtigste.

    mfg

    Kommentar


      AW: Ellesounds Kino

      Einfach Messen.
      Will ich aber gar nicht

      Das sieht man ja auch oft an den Messungen einzelner Wege wo der Klirr dann vermeintlich steigt in den jew. Flanken.
      Ja so misst man aber nicht, ich habe das bei meinen Messungen berücksichtigt, und die trennfrequenz eine Oktave darunter gelegt.

      Warum dann gefenstert?
      Nochmal, weil das Einmessen so für mich am Besten funktioniert, feine Kammfilter interessieren mich nicht, die hat man im Raum schnell drinnen.
      Also es hat nichts mit verstecken wollen zu tun, sondern mit der Praxis. 1/24 ist schon eine sehr hohe Auflösung, da gibt's Leute die mit 1/1 Glättung zeigen, da würde ich mir schon mehr Gedanken machen...

      Gruß, Felix

      Kommentar


        AW: Ellesounds Kino

        Hallo Felix,
        mir kommen deine gemessenen Klirrwerte auch verdächtig niedrig vor, da ist das, was Schauki schreibt, nicht ganz von der Hand zu weisen.
        Es gibt nun mal in jedem Raum einen geringen Grundpegel, den man nicht hören muss, aber durchaus messbar ist.

        Zu deinen Messungen:
        Die nichtentzerrte Messung zeigt ein merkwürdiges Verhalten, da scheinen doch noch ein paar Reflexionen mit reinzuspielen.
        So ab 3000 Hz zeigt sich der zu erwartende Abfall (der reflexionsfrei schon bei tieferen Frequenzen einsetzen müsste) zu den hohen Frequenzen hin.
        Das ist eine Auswirkung der unterschiedlichen Abstände von diversen Membranelementen zum Mikrofon, ergibt, wie von der Theorie vorausgesagt diesen interferenzbedingten Abfall.
        Ganz oben, so ab 15000 Hz ca. scheint das Bändchen nicht mehr so recht zu wollen, oder hast du bei den entzerrten Messungen weiter oben die obersten Höhen weggefiltert ?
        Zumindest im oberen Frequenzbereich scheint sich das Bändchen fast kolbenförmig zu bewegen.
        Im unteren Frequenzbereich scheint das nicht so ganz zu funktionieren, da dort der Pegel niedriger ist als von einem kolbenförmig schwingenden Membran zu erwarten wäre.
        Da sieht es fast danach aus, als wenn es sich dort als "Biegewellenwandler" verhält oder sich dort stehende Wellen bilden.
        Wenn dem so sein sollte, dann würde ich mir überlegen, das Bändchen nicht so tief wie von dir vorgesehen zu trennen, sondern erst knapp unter oder bei der Bündelungsfrequenz der TTs (Das sind doch 200er ?), also so bei 5-600 Hz.

        Was ja auch vorausgesagt wurde, ist die Tatsache, dass die Linie in unterschiedlichen Abständen unterschiedliches Amplitudenverhalten zeigt, wenn du nur auf eine bestimmte Entfernung entzerrt hast. Ist zwar nicht die Welt, aber deutlich sichtbar.

        Ansonsten muss man anerkennen dass das Teil für DIY wohl recht gut funktioniert.

        Gruß
        Peter Krips

        Kommentar


          AW: Ellesounds Kino

          Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
          Will ich aber gar nicht
          Wozu dann überhaupt messen, wenn so etwas relevantes nicht berücksichtigt wird?

          Ich hatte z.B. mal nen MIC Pre der selbst schon Klirr (ich glaube k2) im Bereich von ca. -40dB (bitte nicht festnageln) hatte.
          Da brauche ich nicht nach 0,01% THD suchen.

          Ja so misst man aber nicht, ich habe das bei meinen Messungen berücksichtigt, und die trennfrequenz eine Oktave darunter gelegt.
          Da sind doch 3-4dB Unterschied bei 2,5kHz bei unterschiedlichen Entfernungen - oder lese ich das falsch?

          Nochmal, weil das Einmessen so für mich am Besten funktioniert, feine Kammfilter interessieren mich nicht, die hat man im Raum schnell drinnen.
          Also es hat nichts mit verstecken wollen zu tun, sondern mit der Praxis. 1/24 ist schon eine sehr hohe Auflösung, da gibt's Leute die mit 1/1 Glättung zeigen, da würde ich mir schon mehr Gedanken machen...
          Ich dachte es geht darum die Qualität der Line messtechnisch zu ergründen.


          Ich schließe mich Peter an:
          Tolles DIY Teil!

          mfg

          Kommentar


            AW: Ellesounds Kino

            Hallo Felix,
            mir kommen deine gemessenen Klirrwerte auch verdächtig niedrig vor, da ist das, was Schauki schreibt, nicht ganz von der Hand zu weisen.
            Es gibt nun mal in jedem Raum einen geringen Grundpegel, den man nicht hören muss, aber durchaus messbar ist.
            Habe nachgemessen, und den Abstand auf 5cm zur Membran verkleinert, ja der Rauschabstand ist dadurch noch besser geworden, der Klirr auch.

            Zu deinen Messungen:
            Die nichtentzerrte Messung zeigt ein merkwürdiges Verhalten, da scheinen doch noch ein paar Reflexionen mit reinzuspielen.
            So ab 3000 Hz zeigt sich der zu erwartende Abfall (der reflexionsfrei schon bei tieferen Frequenzen einsetzen müsste) zu den hohen Frequenzen hin.
            Das ist eine Auswirkung der unterschiedlichen Abstände von diversen Membranelementen zum Mikrofon, ergibt, wie von der Theorie vorausgesagt diesen interferenzbedingten Abfall.
            Ganz oben, so ab 15000 Hz ca. scheint das Bändchen nicht mehr so recht zu wollen, oder hast du bei den entzerrten Messungen weiter oben die obersten Höhen weggefiltert ?
            Zumindest im oberen Frequenzbereich scheint sich das Bändchen fast kolbenförmig zu bewegen.
            Im unteren Frequenzbereich scheint das nicht so ganz zu funktionieren, da dort der Pegel niedriger ist als von einem kolbenförmig schwingenden Membran zu erwarten wäre.
            Da sieht es fast danach aus, als wenn es sich dort als "Biegewellenwandler" verhält oder sich dort stehende Wellen bilden.
            Wenn dem so sein sollte, dann würde ich mir überlegen, das Bändchen nicht so tief wie von dir vorgesehen zu trennen, sondern erst knapp unter oder bei der Bündelungsfrequenz der TTs (Das sind doch 200er ?), also so bei 5-600 Hz.


            Kurz gesagt, du kannst das nicht beurteilen, da gibt's eine Schallwand die 155x45cm groß ist, daher gibt's auch Unterschiede im Messabstand.
            Die Spekulationen Kolben oder nicht Kolben sind daher auch ziemlich unbrauchbar, bzw. steigt natürlich der FG stark nach unten an, ich kann natürlich nicht komplett reflexionsfrei bis 200Hz messen.
            Oberhalb von 15Khz ist nichts weggefiltert, das Bändchen läuft dort einwandfrei, die Abweichung kommt vom Leiterwiderstand, 0,3 Ohm Abweichung bei 20Khz auf 3,8m Leitungslänge, addiert man das zum Gleichstromwiderstand von ca. 0,25Ohm, ergibt das 0,55 Ohm bei 20Khz, der Übertrager übersetzt dieses verhalten, und daher gibt es einen Impedanzanstieg im Hochton.

            Ich habe schon paar mal angemerkt, dass die Trennfrequenz bei ca. 700Hz liegen wird, da die Klirrwerte aber sehr gut sind, gehen sich auch locker 600Hz aus.

            Ansonsten muss man anerkennen dass das Teil für DIY wohl recht gut funktioniert.
            Würde ich auch sagen :N, es gibt auch keinen Treiber am Markt der in dieser länge so funktioniert, alles "Gummimembranen", daher eher FG-Abfall zu tiefen lagen, absolut nicht vergleichbar mit dem was ich gebaut habe.

            Wozu dann überhaupt messen, wenn so etwas relevantes nicht berücksichtigt wird?

            Ich hatte z.B. mal nen MIC Pre der selbst schon Klirr (ich glaube k2) im Bereich von ca. -40dB (bitte nicht festnageln) hatte.
            Da brauche ich nicht nach 0,01% THD suchen.
            Nagut, ich arbeite mit sowas nicht(mehr), mein Messzeugs ist sehr gut.

            Na klar berücksichtige ich auch den Rauschabstand, ich habe ja genügend Dämmaterial um die Messstelle, 100% ist aber nichts.

            Da sind doch 3-4dB Unterschied bei 2,5kHz bei unterschiedlichen Entfernungen - oder lese ich das falsch?
            Ja und das wird auch der Schallwandeinfluss sein, so ein Chassis hört man ohnehin nicht auf einen Meter Abstand, hören wirst du nichts davon.


            Ich dachte es geht darum die Qualität der Line messtechnisch zu ergründen.
            Geringer Klirr und fast linearer FG auf Hörposition ist nicht genug? Selbst mit Raumantwort bleibt das homogen, 3db pro Entfernungsverdoppelung, und wenig Decken/Bodenreflexionen, was gibt es da noch zu ergründen?

            Ich schließe mich Peter an:
            Tolles DIY Teil!
            Dankeschön ;)

            Gruß, Felix

            Kommentar


              AW: Ellesounds Kino

              Nagut, ich habe die Messungen alle wiederholt, bin so nahe an die Membran heran wie es geht, der Rauschabstand ist dadurch besser geworden, auch sind dadurch weniger Störungen im FG.

              Der K3 bleibt oberhalb von 350Hz extrem niedrig, der K2 steigt unterhalb von 500Hz an, die 2Spitzen K2 ca. 0,1%(lächerlich), sind an der CSD zu erkennen, 3,6 und ca 6Khz, da gibt es eine kleine Resonanz, zu tieferen lagen schwingt die Membran ein wenig nach, was aber keine Auswirkungen auf den Klirr hat.

              Klirr+FG


              In Prozent:


              Und die CSD im Hochton, da ist auch nichts geglättet, so arbeitet das Teil.


              Und jetzt ist genug, sonst komme ich nicht voran, gibt genug zu tun.

              Gruß, Felix

              Kommentar


                AW: Ellesounds Kino

                Hallo Felix,
                Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                Kurz gesagt, du kannst das nicht beurteilen, da gibt's eine Schallwand die 155x45cm groß ist, daher gibt's auch Unterschiede im Messabstand.
                Die Unterschiede in unterschiedlichen Abständen kommen weniger von den Schallwandabmessungen her, sondern haben hauptsächlich mit der vertikalen Ausdehnung des Strahlers (Bändchens) zu tun.

                Die Spekulationen Kolben oder nicht Kolben sind daher auch ziemlich unbrauchbar, bzw. steigt natürlich der FG stark nach unten an, ich kann natürlich nicht komplett reflexionsfrei bis 200Hz messen.
                Wozu denn die Messung ab 200 Hz ?
                Reflexionsfrei sollte sie sein, um das grundsätzliche Treiberverhalten zu sehen. Dafür ist es zunächst wurscht, ob dann z.B. der Messbereich erst ab 500 oder 600 Hz beginnt.

                Oberhalb von 15Khz ist nichts weggefiltert, das Bändchen läuft dort einwandfrei, die Abweichung kommt vom Leiterwiderstand, 0,3 Ohm Abweichung bei 20Khz auf 3,8m Leitungslänge, addiert man das zum Gleichstromwiderstand von ca. 0,25Ohm, ergibt das 0,55 Ohm bei 20Khz, der Übertrager übersetzt dieses verhalten, und daher gibt es einen Impedanzanstieg im Hochton.
                Wie man von anderen Treibern her kennt, bedeutet ein Impedanzanstieg im Hochton nicht unbedingt einen entsprechenden Abfall des Achsenpegels "obenrum".

                Ich habe schon paar mal angemerkt, dass die Trennfrequenz bei ca. 700Hz liegen wird, da die Klirrwerte aber sehr gut sind, gehen sich auch locker 600Hz aus.
                Ich melde dennoch Zweifel an den Klirrwerten an, zumal du ja anscheinend die Magnete nicht lückenlos, sondern "auf Lücke" positioniert hast.

                Würde ich auch sagen :N, es gibt auch keinen Treiber am Markt der in dieser länge so funktioniert, alles "Gummimembranen", daher eher FG-Abfall zu tiefen lagen, absolut nicht vergleichbar mit dem was ich gebaut habe.
                Hast du für "andere Treiber" mal Beispiele ?

                Geringer Klirr und fast linearer FG auf Hörposition ist nicht genug? Selbst mit Raumantwort bleibt das homogen, 3db pro Entfernungsverdoppelung, und wenig Decken/Bodenreflexionen, was gibt es da noch zu ergründen?
                Du könntest dir mal (endlich) einen Gefallen tun und zunächst mal die Abstimmung/Entzerrung deiner Konstruktion reflexionsfrei zu machen.
                Dann am Hörplatz aufstellen und möglichst nur noch über raumakustische Maßnahmen (die du ja anscheinend ohnehin machen willst) versuchen, den Hörplatzfrequenzgang/Diffusfeldfrequenzgang zu optimieren.
                Dein wieder erkennbarer Ansatz, zuerst Raumakustikmaßnahmen zu betreiben und dann den Lautsprecher incl. aller Raumschweinereien auf linearen Hörplatz- / Diffusfeldfrequenzgang zu entzerren, führt unweigerlich (!!) zu einem verbogenen Frequenzgang der ersten wichtigen Wellenfront des Direktschalls des Lautsprechers, was aber unter Kennern/Könnern als schwerer Fehler gilt.
                So kann man dann eine schlechtere Wiedergabe erzielen, als aufgrund des eingestetzten Chassismaterials möglich wäre.

                Bin mal gespannt, wie es weitergeht.

                Gruß
                Peter Krips

                Kommentar


                  AW: Ellesounds Kino

                  Peter oben siehst du ausreichend die Funktion, ich äußere mich jetzt nicht mehr dazu, habe genug zu tun, schönen Tag.

                  Ich melde dennoch Zweifel an den Klirrwerten an, zumal du ja anscheinend die Magnete nicht lückenlos, sondern "auf Lücke" positioniert hast.
                  Da ist keine einzige "Lücke", aber du musst es besser wissen :H:

                  Gruß, Felix

                  Kommentar


                    AW: Ellesounds Kino

                    Dein wieder erkennbarer Ansatz, zuerst Raumakustikmaßnahmen zu betreiben und dann den Lautsprecher incl. aller Raumschweinereien auf linearen Hörplatz- / Diffusfeldfrequenzgang zu entzerren, führt unweigerlich (!!) zu einem verbogenen Frequenzgang der ersten wichtigen Wellenfront des Direktschalls des Lautsprechers, was aber unter Kennern/Könnern als schwerer Fehler gilt.
                    So kann man dann eine schlechtere Wiedergabe erzielen, als aufgrund des eingestetzten Chassismaterials möglich wäre.
                    So ein "Schmafu" kann wieder nur von dir kommen :H:

                    Gruß, Felix

                    Kommentar


                      AW: Ellesounds Kino

                      Hallo Felix,
                      Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen

                      Da ist keine einzige "Lücke", aber du musst es besser wissen :H:
                      o.k., da habe ich deine Aussage:
                      Negativ ist, dass der Wirkungsgrad gering ist, diese Vorahnung hatte ich aber schon, mir wäre das aber zu teuer gewesen, obwohl Neodymmagneten mit N52 verbaut sind, reicht es für hohe Pegel nicht aus, mit ca. 3Reihen gleicher Sorte würde es dann wahrscheinlich passen.
                      aus einem anderen Post wohl fehlinterpretiert.... :V

                      Gruß
                      Peter Krips

                      Kommentar


                        AW: Ellesounds Kino

                        Ja das hast du, der Wirkungsgrad ist das Verhältnis aus Membrangewicht und Magnetfeldstärke, will ich mehr Wirkungsgrad, brauche ich mehr Magnetkraft, das erreicht man nur mit mehreren Schichten dieser Magnete, wird dann sehr teuer, für guten Wirkungsgrad kommt ein solches Chassis auf 900,- das Stück.

                        Gruß, Felix

                        Kommentar


                          AW: Ellesounds Kino

                          @Ellesound
                          Hast du auch mal bei höheren Pegeln gemessen?
                          Gruß
                          Nils

                          Dokumentationen & Wissenswertes

                          Kommentar


                            AW: Ellesounds Kino

                            Hallo, nein habe ich nicht, war mir zu heikel, da das ganze noch provisorisch angeschlossen war.

                            Mehr als 5dB lege ich aber nicht drauf, da durch den geringeren Wirkungsgrad und Anpassung in den Höhen oberhalb von 10khz der Verstärker ordentlich ausschlägt, die Impedanz steigt dort auch schon an, da geht ihm womöglich die Luft aus, bzw geht ins Clipping.

                            Gruß, Felix

                            Kommentar


                              AW: Ellesounds Kino

                              Pass' bloß auf - sonst hast Du auf einmal statt dem Bändchen-LS einen Infrarot Strahler :W

                              ... ich weiß, ist nicht witzig ....

                              LG, dB
                              don't
                              panic

                              Kommentar


                                AW: Ellesounds Kino

                                Das Bändchen verträgt sicher an die 500Watt, die Abstimmung liegt bei 6Ohm, da gibt der Verstärker noch 300 Watt her, rein theoretisch kann nichts passieren, Erwärmung habe ich weder beim Übertrager noch beim Bändchen bisher wahrnehmen können.

                                Einen kleinen Test habe ich bereits gemacht, Vollgas bei bei 500Hz, der Verstärker ist vorher ins Clipping gegangen bevor etwas hörbar verzerrt hätte, der Übertrager scheint sehr stabil zu sein.

                                Aber du hast recht, ich sollte vorsichtig sein...

                                Gruß, Felix

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍