Original von socca5
@ visir:
sorry, daß ich so ungeduldig war, aber dacht vielleicht bist du noch online
danke für den Link
habe es mir durchgelesen
Ich bezweifle nicht seine Messergebnisse, aber ich kenne weder den Versuchsaufbau noch mit welcher Fehlergröße er arbeitet, also wie valide seine Ergebnisse sind.
Auch bin ich in der Materie nicht bewandert um zu wissen ob die Differenzen der einzelnen Werte des TPS überhaupt signifikant sind.
Aber ich weiß daß man mit reinen Zahlen jeden geneigten Leser beinflussen kann. 1 Vorlesungsstunde Statistik :D
Bitte das soll kein Versuch sein hier etwas schlecht zu reden, ich will nur damit zum Ausdruck bringen, daß man bevor man Ergebnissen anderer als Grundlage für eigene Meinungsbildung hernimmt, sich auch über die Rahmenbedingungen einer Messung im klaren sein muss und auch über die Intentionen des Messenden. (Bsp. Nokia gibt eine Studie über die Schädlichkeit von Elektrosmog in Auftrag, da wird das Ergebnis auch schon ziemlich klar sein)
Auch müssten solche Messungen x-fach wiederholt werden um aussagekräftig, bzw. wissenschaftlich haltbar zu sein. Obwohl es schwierig sein dürfte x-Fach nie gespielte LS zur Verfügung zu haben.
@ Midrange
dem QM-Argument stimme ich voll und ganz zu
insbesonders mit ISO 9000 :B
@ Hifiaktiv
nur ne Frage: Wie definierst du in diesem Falle Profis?
Gruß Tom
@ visir:
sorry, daß ich so ungeduldig war, aber dacht vielleicht bist du noch online
danke für den Link
habe es mir durchgelesen
Ich bezweifle nicht seine Messergebnisse, aber ich kenne weder den Versuchsaufbau noch mit welcher Fehlergröße er arbeitet, also wie valide seine Ergebnisse sind.
Auch bin ich in der Materie nicht bewandert um zu wissen ob die Differenzen der einzelnen Werte des TPS überhaupt signifikant sind.
Aber ich weiß daß man mit reinen Zahlen jeden geneigten Leser beinflussen kann. 1 Vorlesungsstunde Statistik :D
Bitte das soll kein Versuch sein hier etwas schlecht zu reden, ich will nur damit zum Ausdruck bringen, daß man bevor man Ergebnissen anderer als Grundlage für eigene Meinungsbildung hernimmt, sich auch über die Rahmenbedingungen einer Messung im klaren sein muss und auch über die Intentionen des Messenden. (Bsp. Nokia gibt eine Studie über die Schädlichkeit von Elektrosmog in Auftrag, da wird das Ergebnis auch schon ziemlich klar sein)
Auch müssten solche Messungen x-fach wiederholt werden um aussagekräftig, bzw. wissenschaftlich haltbar zu sein. Obwohl es schwierig sein dürfte x-Fach nie gespielte LS zur Verfügung zu haben.
@ Midrange
dem QM-Argument stimme ich voll und ganz zu
insbesonders mit ISO 9000 :B
@ Hifiaktiv
nur ne Frage: Wie definierst du in diesem Falle Profis?
Gruß Tom
Nochmals zur Messung. es ist die vorgegebene Messungssystematik von Revel, die dazu führte, dass ich die Lautstärke des Basses um immerhin 25% zurücknehmen durfte und musste. So, ich strebe hier keine wissenschaftliche Arbeit an, noch werde ich auf meine Ohren, die zumindest zwischen einem Steinweg- und Steinwaykonzertflügel unterscheiden können, als Indikation verzichten.
Ich glaube, ich weiss es auch nicht und es interessiert mich dann auch nicht mehr, dass David recht hat, es sind immerhin 38 cm Bässe, die nicht weich aufgehängt sind, im Unterschied zum Revelbass.
Nubertboxen kenne ich und wusste garnicht, dass sie überhaupt Bässe haben. Spass beiseite, mal sollte nur ähnliches vergleichen und nicht eine Canton Karat gegen eine B&W 800.
Ich danke jedenfalls für die verschiedenen Kommentare.
Gruss
Augustus
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