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    Zitat von alex8529 Beitrag anzeigen
    hoffst Du denn wirklich, dass außer unbewiesenen lustigen Einwürfen, was kommen würde, was nachvollziehbar ist......
    Nein, mittlerweile nicht mehr.

    Grüße
    Speedy

    Kommentar


      Zitat von alex8529 Beitrag anzeigen
      zur Zeit steht es für die Hörenden ziemlich schlecht.
      Argumente + Beweise
      Goldohren:
      - ich habe es gehört, bzw. höre es tagtäglich
      - nachvollziehbare Beweise gibt es nicht
      Holzohren:
      - ich habe es noch nie gehört
      - viele BT`s haben es nicht beweisen können
      - Berechnungen der Kabelparameter sprechen dagegen
      :J

      MannOhMann Ich weiss nichtmal ob ich Holz,-oder Goldohr bin. Selbst möchte ich mich dann lieber bei den Holzohren einreihen, wenn auch nicht aus Hörtechnischen Gründen. Mit Gold habe ich es überhaupt nicht. Wenn es Beweise geben sollte, was ja auch in Ordnung ist, müssen die dann unbedingt für mich von schwerwiegender Bedeutung sein? Worauf deuten denn die Beweise? Auf das Ergebniss der Untersuchungen, oder auf den erfolgreichen Ingenieur? Ich wünsche jedem mit Musik Freude haben zu können, Spass, Bejeisterung un jet ze hören. Do druff kütt' et aan.
      Aber weil es um die Hörenden schon so schlecht steht, wie Du mitteilst: ich spüre das auch! Schlimm, ein Pfeifen im Ohr, ein Kratzen am Hals und Druck im Magen. Die Musik überfordert mich, das Hören raubt mir letzten Rest guten Willens.
      Abgründe. Musik ist sowieso nur Spielmannskram und nix für Menschen, die mit beiden Beinen im Leben stehen. Nä, Musik und Saufen, dat passt zusammen, da ist doch klar, dat die alle spinnen.

      Nur ein gewissenhafter Mensch, der sich mit tadelloser Gesinnung den entscheidenden Fragen stellt und immer sein Ziel vor Augen hat, kann zu einem eindeutig nachweisbaren und vor jedem Zweifel bestehenden Ergebniss Gelangen. Der ungebildete Pöbel mag rumspringen, von der Musik irre geworden und Hören wie ihm die Engel was flöten - auf den letzten Schritten seines Weges in die unumkehrbare Verdammung der Unwissenden.

      Ja, das stimmt. Ohne Masstab kein Halt und keine Orientierung. Irgendworan sollte man sich festhalten.
      Das ist wahr. Dann alles Gute, ihr armen Ohren Wichte, passt nur auf, daß Euch der Holzmichl nicht holen kommt. Der weiss Bescheid.


      :L
      Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

      Kommentar


        Hallo Ingo!
        Vielleicht hast du nicht ganz verstanden, was ich mit dem Substaktionstest meine bzw. wie er funktioniert. Denn das was dann noch übrigbleibt, ist der hörbare Unterschied! Und wenn da nichts mehr zu hören ist (totenstille), dann gibt es wirklich keinen Unterschied.

        Über diese Dinge habe ich nicht nur schon viel nachgedacht, sondern auch schon Ideen in die Foren eingebracht (schon vor 2-3 Jahren). Wie zu erwarten, hat das "keinen Hund" interessiert.

        Ganz kurz meine Idee: ein sehr gut von den Umweltgeräuschen isolierter Hörraum. Darin eine Anlage und beim Hörplatz zwei hochwertige Mikrofone in einem Kunstkopf. Diese münden letzendlich in einer digitalen Aufnahmemaschine. Natürlich ist auch kein Mensch im Hörraum. Zuerst wird ein Musikstück abgespielt und aufgezeichnet. dann nochmals aber mit Veränderung (anderer Verstärker, anderer CD-Player, anderes Kabel, Stromreinigung, Rack, CD-Spray, ......alles was angeblich anders klingt). Danach wird der Datenstrom bitgenau verglichen.

        Ist der Datenstrom ganz gleich, gibt es auch keine klangliche Veränderung. Ist er tatsächlich anders, wird die Sache glaubwürdig.

        Allerdings müsste man im Vorhinein einmal probieren, inwieweit es Toleranzen beim Datenstrom gibt, auch wenn man nichts verändert.

        Gruß
        David
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          Völliger Unfug, aber wenn's Spaß macht.

          Anscheinend sind hier ein paar Leute in ihrer Freizeit nicht ausgelastet.

          Ich finde die unablässigen Anstrengungen von David und einigen anderen Kandidaten, unbedingt anderen Leuten ihre HiFi-Weltsicht aufzwingen zu wollen, ebenso krankhaft wie lächerlich.
          Wieviele Jahre müssen eigentlich noch vergehen, bis David mal merkt, dass er das genauso gut bleiben lassen kann und das Ergebnis dann genau das gleiche ist.

          Gruß,
          Markus

          Kommentar


            ja, das war im HF.de
            das stimmt nicht, dass das niemanden (Hunde schreiben da auch nicht ;) ) interessiert hat, es wurde nur von keinem als tolle oder durchdachte Idee gehuldigt, auch von "Technikerseite" aus, aber macht nix, hier wirst Du noch Fans finden ;)

            Gruss

            Kommentar


              Kurzer "unüberlegeter" Gedanke:

              Was ist wenn man schon "vor" den LSP Eingängen die beiden unterschiedlichen Setups subtrahiert.

              D.h. der LSP gibt nur die etwaigen Unterschiede wieder?

              Ist sicher weniger aufwändig als mit Mikros.
              Wird aber wohl auch nicht als valide anerkannt?

              mfg

              Kommentar


                Zitat von Höhlenmaler Beitrag anzeigen
                :J MannOhMann.....

                und was soll die danach kommende Prosa mit meiner Aussage zu tun haben....

                Kommentar


                  Hallo

                  war übers Wochenende nicht online.

                  Somit gibt es viele Antworten, die ich aber nicht thematisch zusammenfassen werde (Man möge mir verzeigen ;)).

                  Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                  Also kannst du nun durch hören eines Datenträgers (bzw. dessen Inhalt) darauf schließen, dass das gehörte nur dem Datenträger zuzuschreiben ist, oder nur der Anlage (Setup)?
                  Da ich die Musik auf den Datenträgern, die ich verwende, gut kenne, kenne ich die Charakteristik der Musik und kann unterscheiden, ob ein gehörter Effekt vom Datenträger kommt oder von der Anlage.

                  Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                  Es fängt ja schon damit an, dass der Künstler in dem Fall gar nicht das "Original" ist bzw. sein kann.
                  Das "Original" kann nur die Information am Datenträger sein.
                  Bzw. es ist egal ob "Klirr" jetzt Interpretation oder "unsauberer" Datenträger ist.
                  Es macht für das was aus den Schallwandlern kommt keinen Unterschied.

                  Dieses Original kennt man nicht. Da man es eben erst mal wiedergeben muss um es zu kennen.
                  Eine unbekannte.

                  Dann die Anlage. Über ihre Wiedergabeeigenschaften weiß der typ. Hifianer nicht bescheid.
                  Das fängt mit dem Amplitudenfrequenzgang am Hörplatz an und endet umfasst zusammengefasst im komplexen FG alle technischen Eigenschaften der Analge (Setup).
                  2te unbekannte.

                  X + Y = gut
                  X + Y = schlecht

                  Diese Gleichung ist nicht lösbar (2te Bedingung fehlt), bzw. führt zu "ein paar" Ergebnissen.

                  Ich gehe also her und bestimme die Anlage.

                  X (Datenträger) + neutrale Anlage = überhöhter Bass

                  Daraus kann ich schließen dass der überhöht empfundene Bass am Datenträger drauf ist.

                  Ob das jetzt künstlerische Interpretation oder z.b: mischen auf basschwachen Anlage + reindrehen der Bässe des Tonmenschen ist, weiß ich nicht.
                  Ist aber auch egal, ich sehe den Datenträgerinhalt selbst als eigenständiges "Kunstwerk".

                  mfg
                  Wie gesagt:
                  Ich habe meine Referenzaufnahmen. Somit ist X bekannt und die Gleichung kann gelöst werden.


                  Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                  Vergleiche sind durchaus möglich.
                  Absolutaussagen halt nicht.
                  Genau.

                  Die Referenz ist nicht "das beste", sondern "am besten charakterisiert" und "am besten bekannt".

                  Das gibt einen Orientierungspunkt, auf den man sich immer beziehen kann.
                  Und wenn man mehrere Refrenzaufnahmen hat, hat man mehr Punkte, auf die man sich beziehen kann.


                  Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
                  Also so ausgedrückt stimmt daran etwas nicht :Q Obwohl ich mir ja denken kann, was Du meinst. Du hast die Anlage zuerst mal als neutral bestimmt, oder?

                  In diesem Falle aber könnte man die Unschärferaltion ins Spiel bringen (wie Lars es tat)... Womit hast Du hypothetisch die Anlage als neutral bestimmt - mit einem Tonträger, dessen Eigenschaften ja noch zu bestimmen wären... Ein Teufelskreis
                  Sie die verschiedenen Setups, die mir persönlich zur Verfügung stehen (verschiedene Anlagen, KH, MP3 Player, Autoradio, etc. ) als unterschiedliche Analytische Methoden, mit denen ich die Referenzaufnahme charakterisiere.

                  Das Abhören auf den verschiedenen Systemen ergibt ein charakteristisches "Profil" für diese Referenzaufnahme.



                  Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                  Man kann eine Aufnahme nur "kennen" wenn man die auf einer Anlage hört die "definiert" ist.
                  Für mich: Eine, die genau bekannt ist.
                  Und noch besser: Mit mehreren Setups, die genau bekannt sind.


                  Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                  -> Es sind also nur vergleiche möglich, nur relativ Aussagen.
                  Genau, siehe oben.
                  Die Referenz ist immer nur ein relativer Bezugspunkt.
                  Daher habe ich mehrere verschiedene Referenzaufnahmen, die mehr Bezugspunkte ergeben und eine bessere Positionsbestimmung zulassen.


                  Zitat von asb Beitrag anzeigen
                  [Anm.: Es geht um meine Aussage, dass die Raumakustik an Bassüberhöhungen beteiligt sein kann.]

                  Kann?

                  Ist!
                  Nicht zwingend bzw, nicht ausschließlich.

                  Es kann ja sein, dass die Bassüberhöhung bei einer anderen Frequenz auftritt als die Raumnoden.

                  Es kann so abgemischt sein (absichtlich oder unabsichtlich) oder der LS ist schlecht abgestimmt oder der verstörker hat etwas (oder einen verstellten Bassregler) oder es hängt ein Plattenspieler dran, der schlecht aufgestellt ist und durch Mikrophonie viel Bass aufnimmt (erst recht bei schlecht abgestimmter Kombination Tonabnehmer/Tonarm) oder ...



                  LG

                  Babak
                  Grüße
                  :S

                  Babak

                  ------------------------------
                  "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                  Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                  Marcus Aurelius

                  Kommentar


                    Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                    .....

                    Da ich die Musik auf den Datenträgern, die ich verwende, gut kenne, kenne ich die Charakteristik der Musik und kann unterscheiden, ob ein gehörter Effekt vom Datenträger kommt oder von der Anlage.
                    ...
                    Ich gehe jetzt nur auf diesen Teil ein, weil die anderen darauf aufbauen.

                    Du kennst die Musik - das glaube ich dir ungschaut.

                    Der Inhalt des Datenträgers ist aber weitgehend unabhängig davon.
                    Ganz extremes Beispiel.
                    Du hast die CD in die falsche Hülle gesteckt, z.B. ne Celin Dion Scheibe in eine U2 Hülle.
                    Du kennst U2, warst schon auf Konzerten, hast viele Alben unsw.

                    Jetzt greifst du zur besagten U2 Hülle, mit vermeintlichem Inhalt. Und siehe da, es spielt Celin Dion.

                    DU würdest jetzt die Schuld auf die Analge schieben, weil du ja den Inhalt des Datenträgers kennst und der "Fehler" ja nur an der Analge liegen könnte.

                    Natürlich ist das Beispiel übertrieben und du würdest es merken dass da was faul ist. Aber bei geringen Unterschieden um die es ja in Wirklichkeit geht?

                    Woher würdest du wissen dass diese spezielle CD es ist bei der der Tonmensch den Bass reingedreht hat und nicht bei den anderen das Gas weggenommen hat.
                    Klar die Wahrscheinlichkeit liegt auf deiner Seite und gibt wahrscheinlich (...) auch Recht.

                    mfg

                    Kommentar


                      Hallo

                      Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                      Woher würdest du wissen dass diese spezielle CD es ist bei der der Tonmensch den Bass reingedreht hat und nicht bei den anderen das Gas weggenommen hat.
                      Klar die Wahrscheinlichkeit liegt auf deiner Seite und gibt wahrscheinlich (...) auch Recht.
                      Ist die eine Aufnahme höhenlastig und die andere basslastig, so zeigt sich genau diese Tendenz bei allen Setups, die ich regelmäßig verwende (verschiedene Anlagen, Kopfhörer, MP3, Autoradio etc.)
                      Natürlich bei einem Setup mehr als bei einem anderen. Aber man kennt ja auch die Eigenheiten der eigenen Setups.

                      LG

                      Babak
                      Grüße
                      :S

                      Babak

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                      Marcus Aurelius

                      Kommentar


                        Vergleichend ja, immer.

                        Aber es lässt nun mal keine Schlüsse auf die Aufnahme oder die Analge zu.

                        Was ist wenn "alle" deine Setups zwischen Hausnummer +10dB und +6dB im Bass dazugeben.
                        Dazwischen sind schon ziemliche (4dB) Unterschiede. D.h. eine gilt dann als bassarm die andere als basstark.

                        Eine als "neutral" empfundene Aufnahme, wird auf einer erwiesenermaßen (gemessene) Anlage/Setup wohl als "bassarm" empfunden werden.
                        Da du aber meinst die Aufnahme zu kennen, wird wohl die Anlage/Setup als bassarm beurteilt werden und nicht die Aufnahme.

                        Wie gesagt die Wahrscheinlichkeit ist auf deiner Seite.

                        mfg

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                          Hallo

                          Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                          Wie gesagt die Wahrscheinlichkeit ist auf deiner Seite.
                          Das ist ja Teil des Ansatzes.
                          Minimierung der Unsicherheit durch Streuung.

                          LG

                          Babak
                          Grüße
                          :S

                          Babak

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                          Marcus Aurelius

                          Kommentar


                            Wenn dir das reicht, dann ist ja gut, wird ziemlich sicher auch passen.

                            Ich geh halt auf Nummer ganz sicher.

                            mfg

                            Kommentar


                              Ja, das reicht mir.

                              Mit Family hat man weniger frei verfügbare Zeit, und so nutze ich diese lieber zum Musik hören.

                              LG

                              Babak
                              Grüße
                              :S

                              Babak

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                              Marcus Aurelius

                              Kommentar


                                Naja du musst erst immer gegenhören auf "möglichst vielen" Setups.
                                Ich brauch da nur eines. Zumindest in der Theorie.

                                mfg

                                P.S. SCAD von der Dion ist heute schon durchgelaufen

                                Kommentar

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