AW: Nachträgliche Schalldämmung eines Wohnraums
Grundsätzlich gilt das in jedem Medium.
Nur ist die Schallgeschwindigkeit in Luft eben so dass sich das ergibt.
In Stahl ist sie z.B. höher und daher kürzere Wellenlängen.
Im Grunde ja. Die Decke wirkt dann wie die Membran eines Lautsprechers.
Man müsste die Decke komplett ruhig stellen/dämpfen.
Da bezweifel ich dass 4cm Schaumstoff eine ein paar 1000kg schwere Decke wirklich "bremst".
Aber das vorgeschlagene sind eben gangbare Kompromisslösungen.
mfg
Zitat von sh4dow
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Nur ist die Schallgeschwindigkeit in Luft eben so dass sich das ergibt.
In Stahl ist sie z.B. höher und daher kürzere Wellenlängen.
Versetzt der Nachbar über mir die Decke in Schwingung, geht es primär darum, zu verhindern, dass aus diesen Schwingungen am Austrittspunkt intensiver Luftschall entsteht - korrekt?
Somit wäre die Argumentation dann doch nachvollziehbar, dass 4cm Schaumstoff für das Dämpfen solcher Schwingungen reicht und mehr nur für Luftschall nennenswerte Änderung bringen würde?
Da bezweifel ich dass 4cm Schaumstoff eine ein paar 1000kg schwere Decke wirklich "bremst".
Aber das vorgeschlagene sind eben gangbare Kompromisslösungen.
mfg
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