Ich habe mir jetzt wieder fast alles angesehen, was es im Internet zum Unity/Synergy-Horn zu finden ist, aber irgendwas stört mich immer wieder daran. Ein guter Koax hinter einem Horn wäre doch einfacher und sicher auch nicht schlechter.
Ich verstehe nach wie vor nicht, warum die (auch teuren) Koaxe so schlechte Messwerte haben.
Ein Pseudo-Koax (aufgesetzter HT) könnte die Lösung sein, aber welche Chassis dazu nehmen?
Wobei ich sowieso nie von einer Fullrange-Lösung spreche, den Tiefbass würde ich in jedem Fall extra machen.
So wie MEG es macht, halte ich es für nicht notwendig, auch wird dabei aus meiner Sicht zu viel Membranfläche unnötig abgedeckt. Dazu kommt, dass die Schallentstehungspunkte nicht auf einer Ebene liegen und damit das Ganze schon einmal zeitlich nicht stimmen kann (Aussage gilt nur für analoge Technik, die dabei zum Einsatz kommt).
Aber:
Ein zweiwegiger Pseudo Koax bis ca. 100 Hz runter, dem ein Horn vorgesetzt, drunter und drüber zwei "ordentliche TT, das Ganze natürlich mit DSP angesteuert......so etwas könnte schon ganz gut werden.
Ich verstehe nach wie vor nicht, warum die (auch teuren) Koaxe so schlechte Messwerte haben.
Ein Pseudo-Koax (aufgesetzter HT) könnte die Lösung sein, aber welche Chassis dazu nehmen?
Wobei ich sowieso nie von einer Fullrange-Lösung spreche, den Tiefbass würde ich in jedem Fall extra machen.
So wie MEG es macht, halte ich es für nicht notwendig, auch wird dabei aus meiner Sicht zu viel Membranfläche unnötig abgedeckt. Dazu kommt, dass die Schallentstehungspunkte nicht auf einer Ebene liegen und damit das Ganze schon einmal zeitlich nicht stimmen kann (Aussage gilt nur für analoge Technik, die dabei zum Einsatz kommt).
Aber:
Ein zweiwegiger Pseudo Koax bis ca. 100 Hz runter, dem ein Horn vorgesetzt, drunter und drüber zwei "ordentliche TT, das Ganze natürlich mit DSP angesteuert......so etwas könnte schon ganz gut werden.
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